Sadomaso Party | Der ausgeliehene Ehemann

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Wenn man seiner besten Freundin Kleider, das Auto und Geld leiht – warum nicht auch mal den Ehemann? Ich dachte mir jedenfalls nichts dabei, als Jutta mich gefragt hat, ob ich damit einverstanden wäre, dass sie meinen Mann auf eine Party mitnimmt, auf der sie unmöglich alleine aufkreuzen konnte, wie sie meinte. Unter der Voraussetzung, dass mein Mann Bernd ebenfalls einverstanden war, stimmte ich zu. Jutta erklärte mir noch, sie würde ja gerne uns beide mitnehmen, aber sie hätte eben bloß noch zwei Eintrittskarten ergattern können, und als zwei Frauen auf dieser Party unterwegs würden wir uns bestimmt beide höchst unwohl fühlen. Um ehrlich zu sein, wollte ich gar nicht mitgehen; ich bin wirklich nicht so der Party-Typ. Und ein Abend alleine für mich, das war für mich auch etwas Wertvolles. Nicht dass ich es bedauern würde, keine Single Frau zu sein; wenn ich mir manchmal anschaue, wie viel Chaos im Leben von Jutta herrscht, bin ich sogar richtig froh, dass ich verheiratet bin und kein Single. Man lebt so doch erheblich ruhiger. Das heißt nun allerdings nicht, dass ich nicht ab und zu mal einen ruhigen Abend ohne meinen Mann richtig genießen könnte. Zumal ich ja weiß, dass er wiederkommt.

Von daher war es für mich gar keine große Sache, dass meine Freundin mit meinem Mann auf einer Party unterwegs war, auf der ich nicht eingeladen war. Das Einzige, was mich ein bisschen misstrauisch machte, das war, dass mein Mann gleich so begeistert mitgemacht hat. Das habe ich mir in meiner naiven Unschuld allerdings ganz einfach erklärt; schließlich geht er eigentlich gerne auf Partys, kann mich aber nur sehr selten mal dazu überreden. Juttas Einladung eröffnete ihm einfach die Möglichkeit, endlich mal wieder eine Party mitzumachen, ohne mich vorher mühsam dazu bewegen zu müssen mitzukommen. Ich hatte mir auch nichts dabei gedacht, dass Jutta Bernd schon zwei Stunden vor der Party abholen wollte; sie hatte mir das damit erklärt, dass sie ja für ihn schließlich noch das passende Outfit besorgen müsse. Was seine Kleidung betrifft, hat Bernd wirklich kein sehr glückliches Händchen. Er läuft immer absolut unpassend angezogen herum. Nicht gerade dass er nun unbedingt im Anzug zum Fußballspiel und im Theater mit Shorts erscheint; aber weit davon entfernt ist er auch nicht. Von daher wunderte es mich nicht, dass Jutta, die sich mit ihrer ausgeliehenen Begleitung ja nicht blamieren wollte, ihn erst noch entsprechend ausstaffieren musste.

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Der Tag kam heran, Jutta holte Bernd ab, die beiden fuhren davon – und ich wollte den freien Abend genießen, indem ich mir erst einen Liebesfilm auf DVD anschaute, den man mit einem Mann zusammen unmöglich ankucken kann, weil Männer immer so fiese Bemerkungen machen, ausgerechnet in den schönsten Szenen, mich dann in einem heißen Bad entspannte und anschließend früh zu Bett gehen. Schlaf hatte ich nämlich bitter nötig. Aber dann kam alles ganz anders. Gegen halb neun Uhr rief mich Sonja an, Juttas Mitbewohnerin in ihrer Mini-WG. Sie erklärte mir ganz aufgeregt, Jutta hätte ihre Tasche mit den Spielsachen in der Wohnung vergessen, die sie doch unbedingt auf der Party brauchte. Sie würde sie ihr ja gerne bringen, meinte Sonja, aber sie liege mit Fieber im Bett. Ob ich nicht so nett sein können und die Tasche bei der Party abliefern. Ich wunderte mich schon, was denn das für Spielsachen sein könnten, die man unbedingt für eine Party braucht.

Allerdings war meine Naivität wirklich hartnäckig; misstrauisch war ich noch immer nicht. Und außerdem gutmütig genug, seufzend meine eigenen Pläne für den Abend zu verschieben, um Sonja – oder vielmehr eigentlich ja Jutta – den gewünschten Gefallen zu tun. Zumal mir Sonja sagte, sie können mir die Adresse nennen, wo die Party stattfand; ich selbst hatte nämlich keine Ahnung. Mich hatte das einfach nicht interessiert. Ich stieg ins Auto, fuhr zu Juttas und Sonjas Wohnung, nahm die große, schwere Reisetasche aus schwarzem Nylon entgegen, und außerdem den Zettel mit der Adresse, den ich mir im Auto erst einmal genauer anschaute. Irgendein Club war es, wo die Party stattfand. Den Club fand ich auch sehr schnell, und dort bekam ich meinen ersten Schrecken. Denn draußen hingen hier auf solchen Holzgestellen diverse Plakate, die die Party ankündigten und mir einen sehr deutlichen Hinweis darauf gaben, dass es sich bei dieser Party nicht um eine ganz normale Feier handelte. Die Abbildungen waren unverkennbar – eine in schwarzes Leder gekleidete Lady schwang die Peitsche über dem nackten Rücken eines auf irgendeine Art Gestell geschnallten nackten Mannes.

So naiv, dass ich nicht gewusst hätte, was Dominas und Sklaven sind, war ich nun nicht, aber einige Augenblicke lang war ich fest davon überzeugt, an der falschen Adresse zu sein. Entweder hatte Sonja sich geirrt – oder sie erlaubte sich einen üblen Scherz mit mir. Doch dann fiel mir ein, dass ich ja die Möglichkeit griffbereit im Auto hatte festzustellen, was nun daran war, dass Jutta mit meinem Mann auf eine Sadomaso Party gegangen war. Ich holte mir die Reisetasche vom Rücksitz und machte sie auf. Ungläubig starrte ich auf Reitgerten, Ketten, andere Metallgegenstände, Seile, Ledermanschetten und andere Dinge. Es konnte kein Zweifel bestehen – Jutta war tatsächlich auf dieser Party, und offensichtlich wohl als Domina unterwegs. Was bedeutete, Bernd, mein Mann, musste als ihr Sklave auftreten. Ob sie ihm auch den nackten Rücken auspeitschen würde? Meine Gedanken rasten nur so. Hatte er vorher gewusst, dass er nicht als ihr Begleiter, sondern als ihr Sklave mit ihr unterwegs sein würde? War er damit einverstanden gewesen? Oder hatte sie ihn über den wahren Hintergrund dieser Party ebenso im Unklaren gelassen wie mich, ihn letztlich überrumpelt?

Ich weiß nicht, welche von beiden Möglichkeiten mir schrecklicher erschien; dass Bernd vielleicht heimlich eine devote Veranlagung besaß, dass er sich gerne zum Sklaven erziehen ließ, und das auch noch von meiner besten Freundin, oder dass Jutta uns beide hinters Licht geführt hatte. Auf jeden Fall kam es überhaupt nicht in Frage, dass ich nun hier diese Reisetasche für Jutta irgendwo an der Garderobe hinterlegte – falls es bei SM Partys überhaupt so etwas wie eine Garderobe gab -, und anschließend in aller Seelenruhe wieder nachhause fuhr. Nein, wo sich mir jetzt schon die ersten Erkenntnisse aufgedrängt hatten, musste ich auch versuchen, mehr herauszufinden. Ich musste es wissen, was da los war, auf dieser SM Party und mit Jutta und ihrem potenziellen Sklaven Bernd. Gedanken darüber, wie ich reagieren würde, falls es sich herausstellte, Bernd unterzog sich dort tatsächlich freiwillig und gerne einer Sklavenerziehung, machte ich mir allerdings lieber nicht. Der Großteil meines Gehirns befand sich einfach nur in einem nebulösen Wirbel, der keine klaren Gedanken zuließ; lediglich im Vordergrund funktionierte mein Verstand noch. Und dem stellte sich als erstes die Frage, wie ich es denn schaffen könnte, Zutritt zu dieser SM Party zu erhalten. Jutta hatte mir ja etwas von einer begrenzten Zahl von Einladungen erzählt, aber vielleicht stimmte das ja gar nicht. Was den Rest betraf, hatte sie mich schließlich ebenfalls belogen.

Das zweite Problem war meine Kleidung. In Jeans und Lederjacke – so war ich angezogen für die Fahrt – konnte ich unmöglich auf einer Sadomaso Party auftauchen. Doch dann kam mir eine Idee. Ich hatte Stiefeletten an und in meinem Auto immer eine Ersatzpackung Nylonstrumpfhosen, falls ich irgendwo in Nylons unterwegs war und eine Laufmasche bekam. Wenn ich einfach die Jeans und mein T-Shirt auszog, ebenso meine Nylon-Kniestrümpfe, stattdessen die Nylonstrumpfhose anzog und meine Lederjacke darüber, müsste das zusammen mit den Stiefeletten schon fast ein passendes Lederfetisch Outfit ergeben, wie es wenigstens ganz grob vom Stil her zu den BDSM Plakaten passte, die ich um mich herum sah. Es war eine ganz schöne Wurstelei, bis ich mich im Auto umgezogen hatte. In meiner Handtasche hatte ich einen Kamm und ein paar Schminksachen immer dabei – auch das war also kein Problem. Ich schminkte mich auffällig zurecht, wie man das eben für eine Party macht. Ja, das sah schon mal gar nicht schlecht aus. Bloß – es reichte noch nicht, da fehlte etwas. Allerdings hatte ich ja die Reisetasche von Jutta; da würde sich bestimmt etwas finden. Um mein Auftreten als Domina komplett zu machen, nahm ich mir noch ein paar Handschellen, die ich dekorativ an der Lederjacke befestigte, die ich halb offen ließ, so dass man mir in den Ausschnitt kucken konnte, und dann nahm ich noch eine Reitgerte aus Leder in die Hand.

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Ich hatte keine Ahnung, ob ich damit auch einen Fachmann täuschen könnte – aber für mein unerfahrenes Auge sah ich schon ziemlich nach Domina aus. Jetzt fehlte mir nur noch der Sklave … Vielleicht würde ich mir den ja von Jutta wiederholen! Mit klopfendem Herzen begab ich mich zum Eingang des Clubhauses. Wo man mich auch ganz ohne Probleme hineinließ. Dominante Single Frauen sind wohl selten genug, dass man eine hoffnungsvolle Anwärterin in Leder nicht einfach wieder wegschickt. Im Clubhaus selbst kam mir zunächst alles wie eine fast ganz normale Party vor; nur dass die Kleidung der Partygäste etwas seltsam war. Lack und Leder und Latex war da zu sehen, aber auch viel nackte Haut, viele Nieten, viele glitzernde mehr oder weniger breite Metallketten. Ein paar waren sogar an Halsbändern befestigt und dienten dazu, dass Dominas ihre Sklaven daran wie einen Hund an der Leine neben sich her führten. Wobei ich schnell feststellte, es gab auch männliche Doms und weibliche Sklavinnen, aber die Dominas und Sklaven waren doch bei weitem in der Überzahl. Ich suchte mir gleich eine ruhige Ecke, wo ich versuchte, mich an die ziemlich laute Musik zu gewöhnen und einen Überblick zu gewinnen. Noch hatte ich Bernd und Jutta nicht entdeckt, aber der Raum war auch ziemlich voll.

Mehrfach sahen devote Männer, als Sklaven sofort an ihrer Kleidung zu erkennen – Halsband, Schwanzgeschirre, Harnesse und anderes; mit anderen Worten, viel nackte Haut garniert mit ein wenig Leder – zu mir herüber. Unerklärlicherweise löste das ein heißes Kribbeln in meinem Bauch aus. Es war schon lange her, dass ich so sehr im Mittelpunkt des Begehrens gestanden hatte. Auch das Klirren der Handschellen, das jede meiner Bewegungen verursachte, reizte mich irgendwie. Probehalber ließ ich meine Reitgerte gegen meine Stiefeletten wippen. Auch das fühlte sich extrem gut an. Ein paar dieser Sklaven, die ersichtlich als Single unterwegs waren, kamen auch zu mir und sprachen mich an, alle sehr höflich. Sie luden mich zu einem Drink ein und wollten sich mit mir unterhalten. Aber ich lehnte alles ab; ich war ja nur zu einem einzigen Zweck hier, und der bestand nicht darin, mir einen fremden Sklaven zum Erziehen zu suchen. Einer der Sklaven, ebenfalls mit einem breiten Lederhalsband versehen, an dem eine Leine sinnlos ins Leere baumelte, kam sogar auf allen Vieren angekrochen und wollte mir die Stiefel küssen; oder vielmehr die Stiefeletten. Ungeduldig stieß ich ihn mit dem Fuß weg, denn das wollte ich nicht haben. Meine grobe Behandlung schien ihn allerdings nur noch mehr in Sehnsucht zerschmelzen zu lassen, denn er kam immer wieder an. Es war richtig schwer, ihn loszuwerden. Auch meine scharfen Worte, die ich an ihn richtete, fruchteten nichts.

Endlich gab ich ihm einen Befehl – und zwar den, mir ein Glas Wein zu besorgen. Er krabbelte gleich davon; und bis er wieder zurückkam, war ich verschwunden und hatte mir einen neuen Beobachtungsposten gesucht. Auf meinem Weg dorthin bekam ich einen ganz guten Überblick über das, was sich im Saal tat. Jutta und Bernd konnte ich noch immer nicht entdecken, aber ich hatte inzwischen gesehen, es gab da an manchen Stellen auf Papier gemalte und an Wände und Pfeiler geklebte rote Pfeile, die in den hinteren Bereich zeigten. Vielleicht war das ja eine zweigeteilte Party, wo es einen weiteren Raum gab, in dem sich etwas tat. Oder es ging hier zu wie in einem Swingerclub, wo man sich ja auch in private Spielzimmer verziehen kann, wenn man nicht am großen Geschehen teilnehmen will. Der Sache wollte ich auf den Grund gehen und folgte den Pfeilen. Tatsächlich befanden sich im hinteren Bereich des Raums diverse abgetrennte Räume; und was da abging, das war schon keine normale Party mehr, es war eine richtige Sexparty. Ich konnte – fast – alles sehen, denn die meisten Türen standen offen, und es gab außer mir schon eine Reihe anderer Zuschauer. Da wurde gepeitscht und gestöhnt und gefoltert und gequält – und auch gevögelt. Natürlich war mir diese erotische Intimität höchst unangenehm; ich bin nun einmal kein Voyeur. Aber irgendetwas daran verstärkte auch das Kribbeln in meinem Bauch. Vielleicht hatte ich es mir bisher nur nie eingestanden, dass sich auch in mir ein heimlicher Spanner versteckte?

Endlich fand ich auch die beiden, die ich gesucht hatte. Bernd hätte ich in seiner „Verkleidung“ und seiner sehr ungewöhnlichen Haltung gar nicht erkannt; aber Jutta mit ihrer blonden Löwenmähne war auch im engen schwarzen Lackkleid unverkennbar. Sie stand da hinter dem nackten Arsch und Rücken eines Mannes, der Bernd sein musste. Dieser Mann stand in einer sehr unbequemen Haltung da, den Kopf nach unten, die Hände an den Füßen gefesselt, und wohl damit er nicht umfallen konnte trug er einen breiten ledernen Gürtel, von dem aus eine Kette zur Decke verlief. Ein Werkzeug hatte Jutta nicht in der Hand – ihre SM Spielzeuge hatte sie ja auch vergessen -, aber sie bearbeitete den schon merklich roten Hintern von Bernd sehr eifrig und mit lautem Klatschen mit der flachen Hand. Jeder Hieb rief bei ihm ein dumpfes Stöhnen hervor, das ulkig klang, weil er ja mit dem Kopf nach unten hing. Eine Weile lang hielt ich mich im Hintergrund, sodass Jutta mich nicht bemerken konnte. Was auch nicht weiter schwer war, denn sie war mit ihrer Sklavenerziehung voll beschäftigt und hatte gar kein Auge für ihre vielen aufmerksamen Zuschauer, durchweg allerdings devote Männer. Mit mir rechnete sie hier auch garantiert nicht. Ich hatte nun herausgefunden, was ich hatte herausfinden wollen. Mein ausgeliehener Ehemann gab sich an diesem Abend meiner besten Freundin als Sklave zur Ausbildung hin. Nun schwemmten sich die Fragen in den Vordergrund, die ich bisher verdrängt hatte. Wie sollte ich jetzt reagieren, wo ich die Wahrheit kannte?

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Einfach wieder verschwinden und die Sache auf sich beruhen lassen? Die beiden zur Rede stellen, die Domina und ihren Sklaven? Falls ich mich dazu entschloss, tat ich das hier und jetzt, auf dieser SM Party, oder wartete ich lieber bis zum nächsten Tag? Ich war vollkommen unschlüssig. In meiner Nervosität hatte ich damit begonnen, wieder mit der Reitgerte gegen meine Stiefeletten zu wippen, und zwar immer fester. Das wuchtige Sausen und Klatschen brachte mich schließlich auf eine Idee. Es war eine ziemlich verrückte Idee; aber je mehr ich sie mir durch den Kopf gehen ließ, desto besser gefiel sie mir. Ja – genau das würde ich machen! Als ich ganz sicher sein konnte, Jutta würde sich in diesem Augenblick nicht umdrehen, schlich ich mich so leise, wie das auf klackenden hohen Absätzen möglich ist, und so unbemerkt, wie man es als Domina schafft, durch eine Meute an Solo Sklaven durchzudringen, in den Raum, bis ich genau hinter Jutta stand. Ich nahm die Reitgerte, holte ordentlich Schwung – und ließ sie auf ihren lediglich durch den dünnen Lack bedeckten ausladenden Arsch herab sausen. Unerbittlich fest und laut traf die Reitgerte ihr Hinterteil. Ihre Hände schossen nach hinten, sie schrie auf und drehte sich um, ihre Augen vor Wut blitzend. Doch die Wut verschwand sehr schnell, als sie mich erkannte. Ohne zu wissen, ob auch Bernd mich erkannt hatte, verpasste ich ihm in schneller Folge gleich mehrere Schläge auf seinen Po, die ihn so richtig zum Jaulen und zum Tanzen brachten, sodass er beinahe umgefallen wäre, hätte die Kette um seine Taille ihn nicht auf seinen Füßen gehalten. Dann warf ich Jutta die Reitgerte vor die Füße. „Ich wollte dir nur dein Spielzeug vorbeibringen„, sagte ich kühl, drehte mich auf dem hohen Absatz um – und ging.

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