Sex mit der Chefin | Lustsklavin und Chefin

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Wisst ihr, was richtig Spaß macht? Wenn die eigene Chefin gleichzeitig auch die eigene Sexsklavin ist; und man sie zumindest in der Freizeit immer in der Gegend herum scheuchen und mit ihr machen kann, was man will. Vor den Augen der anderen Mitarbeiter geht das natürlich nicht; ich muss da in der Firma schon ziemlich diskret sein. Aber genau das macht für mich einen ganz besonderen Reiz an der Sache aus, dass niemand weiß, wie es denn bei uns nun wirklich aussieht. Jeder denkt, sie ist der Boss; die selbstbewusste, attraktive, erfolgreiche Geschäftsfrau, und ich bin der unterwürfige, ergebene Mitarbeiter und Assistent, der ihr aufs Wort gehorcht und alles für sie tut. Ha! Wenn die ganzen Leute wüssten, was bei uns beiden abgeht, sobald es niemand sieht! Manchmal treiben wir sogar in der Firma unsere Sadomaso Sexspiele; nur müssen wir dann halt ganz besonders aufpassen. Da läuft dann alles per SMS. Unsere Zimmer liegen direkt hintereinander; ich bin zwar nicht die Vorzimmerdame meiner Chefin, aber als ihr persönlicher Assistent sitze ich mit der Vorzimmerdame in einem Zimmer, vom großen Boss nur durch eine Tür getrennt.

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Könnt ihr euch vorstellen, welches Gefühl von Macht das einem dominanten Mann gibt, wenn er sein Handy herauszieht, seiner Sexsklavin ein SMS schickt, sie soll zur Toilette gehen, sich ihr Höschen ausziehen und es ihm diskret und dezent zukommen lassen, und dann die Chefin und Lustsklavin keine drei Sekunden später aus ihrem Büro stürmt? Bei ihrer Rückkehr sagte sie ganz beiläufig zu mir, so wirklich im Vorbeilaufen, ich solle mir doch bitte die Unterlagen für den Termin vom Nachmittag holen, um sie zu kopieren. Ich kam gleich mit. Kaum hatte sie die Tür ihres Büros hinter sich geschlossen, kniete sie sich vor mich auf den Boden und überreichte mir auf ihren ausgebreiteten Händen den pfirsichfarbenen Satinslip, den sie morgens auf meine Anweisung hin an-, und jetzt auf meine Anweisung hin ausgezogen hatte. Achtlos steckte ich ihn in meine Tasche. Aus der ich gleichzeitig etwas anderes hervorzog – einen schlanken Dildo aus Metall. „Während ich die Kopien mache„, sagte ich meiner Sexsklavin, „wirst du ein weiteres Mal zur Toilette gehen und den Dildo dorthin befördern, wo er hingehört.“ Dann nahm ich die Unterlagen und ging hinaus – dicht gefolgt von meiner Chefin. Als sie ein weiteres Mal an mir vorbei lief, sagte sie nichts; sie hielt nur ganz kurz inne und wir wechselten einen Blick. Dem fieberhaften Glänzen ihrer Augen konnte ich es ansehen, jetzt trug sie tatsächlich den Dildo; und bestimmt war ihre Sklavinnen Muschi schon total nass …

Ich setzte mein Spiel fort, indem ich in unregelmäßigen Abständen SMS versandte, in denen ich sie dazu aufforderte, mal bei sich im Büro, mal erneut auf der Damentoilette mit diesem Dildo zu spielen und sich zu reizen. Wobei sie selbstverständlich die strikte Anweisung hatte, dass sie nicht kommen durfte. Wenn überhaupt, war ihr der Orgasmus immer erst abends erlaubt – das war eine unserer Regeln, dass sie im Büro keinen Höhepunkt haben durfte. Zumindest nicht, wenn ich ihr den nicht selbst verschaffte. Umso mehr Spaß machte es mir, sie immer wieder dazu aufzufordern, sich an die Muschi zu fassen und ihren Kitzler zu reiben. Ich wusste ja, nach einer gewissen Zeit wurde es immer schwieriger für sie, rechtzeitig mit dieser manuellen Stimulation wieder aufzuhören. Ich bedauerte nur eines – dass ich sie auf der Toilette nicht heimlich beobachten konnte, wie sie mit sich kämpfte … Ja, ich gebe es zu – so, wie wir unsere Sadomaso Sex Fantasien auslebten, bestand durchaus die Gefahr, dass in der Firma das Gerücht aufkam, unsere Chefin hätte eine chronische Blasenentzündung, soviel Zeit, wie sie auf dem Damenklo verbrachte … Manchmal riskieren wir auch noch mehr; und das Risiko erhöht für uns beide die Erregung. Ich weiß noch, wie das war, als ihre Vorzimmerdame zu Mittag ging und ich meine Sklavin hinaus befahl, unter meinen Schreibtisch, damit sie mir dort den Schwanz blasen sollte. Mein Schreibtisch ist vorne geschlossen. Das hatte den Vorteil, dass sie einerseits niemand entdecken konnte. Andererseits war es darunter natürlich ziemlich eng; viel Bewegungsfreiheit hatte sie nicht … Und dann kam auch noch einer ihrer Kollegen von der Geschäftsleitung und wollte sie dringend sprechen. Ich saß da, meine Hose offen, ihre Zunge an meinem Schwanz, wegen des Schreibtischs sicher vor Entdeckung, und musste dem Typen sagen, dass sie erstens ganz sicher nicht in ihrem Zimmer war, ich sie zweitens aber sofort suchen und zu ihm schicken würde. Natürlich bestand ich, als er wieder weg war, aber darauf, dass sie erst das Schwanz blasen zu Ende brachte, bevor ich sie entließ. Später hat sie mir erzählt, dass ihr Kollege über die Verzögerung ganz schön sauer war. Tja, als echte SM Sklavin muss man nun einmal diverse Nachteile in Kauf nehmen!

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Dafür nutzte ich einmal die Gelegenheit, ihr doch einen Orgasmus zu befehlen; und zwar so, dass ich sie dabei anschauen konnte. Sie hatte mich gerade – in ihrer Position als Chefin – zu sich in ihr Büro gerufen, damit wir vor einem entscheidenden Meeting der Chefetage noch einmal ein paar Dinge miteinander durchgehen konnte. Schließlich hatte ich als ihr Assistent die ganzen Unterlagen vorbereitet – sie brauchte diese Einführung dringend. Begleiten konnte ich sie bei diesem Meeting leider nicht. Als braver Mitarbeiter erledigte ich zuerst meine Arbeit und wies sie gründlich in alles ein. Danach war die Zeit schon so weit fortgeschritten, dass sie eigentlich dringend sofort aufbrechen musste, um bei dem Meeting nicht zu spät zu kommen. Aber dann meldete sich der dominante Mann in mir zu Wort. Zuerst hatte ich es vorgehabt, ihr zu befehlen, sie solle sich einfach noch ein bisschen die Muschi reiben – und sie dann hoch erregt und natürlich wieder einmal ohne Höschen in die Besprechung zu schicken. Sollte sie dort ruhig wie auf glühenden Kohlen sitzen und darauf hoffen, dass ich ihr vor dem Abend die Gelegenheit geben würde, die Sache zu Ende zu bringen. Doch dann gefiel mir ein anderer Plan viel besser. Ich beorderte sie vor ihren Schreibtisch und dann mit gespreizten Beinen auf die Schreibtischplatte. Dort musste sie vor meinen Augen ihre Finger solange tanzen lassen, bis sie schließlich mit einem erstickten Stöhnen und einem Zusammenpressen ihrer Schenkel kam. Dadurch tauchte sie zwar sexuell befriedigt auf dem Meeting auf, kam aber dafür so viel zu spät, dass es ihr die Schamröte ins Gesicht getrieben haben muss. Was wiederum für mich sehr befriedigend war. Dabei konnte meine Sklavin ja noch froh sein, dass ich es nicht zusätzlich noch von ihr verlangt hatte, es mir ebenfalls zu besorgen! Wobei ich diese Aufforderung schon des öfteren mal an sie richte. Mal mit dem Mund, mal mit den Händen und mal mit ihrer Muschi muss sie mich, wann immer ich es von ihr verlange, zum Abspritzen bringen; auch und gerade im Büro. Manchmal bin ich dann regelrecht am Zittern; einmal vor Geilheit, und dann aus einem wahnsinnig starken Gefühl der Macht über sie heraus.

Aber das ist alles noch nichts gegen die Dinge, die von ihr verlangt waren, als ihre Vorzimmerdame in Rente ging und sie eine neue Sekretärin bekam. Als ihr Assistent war ich bei den Bewerbungsgesprächen mit anwesend – und wer beschreibt meine Verblüffung, als unter den Kandidaten und Kandidatinnen (nun ja, dem einen Kandidaten und den drei Kandidatinnen, die nach der Vorauswahl übrig geblieben waren) auch Linda befand! Ich kannte Linda schon lange. Unsere Bekanntschaft hatte zu den Zeiten begonnen, als ich noch keine feste Freundin und Sklavin hatte und noch regelmäßig den örtlichen BDSM Stammtisch besuchte, um dort vielleicht Sadomaso Kontakte zu finden. Linda und ich, wir waren uns sofort sympathisch gewesen. Es lag da sogar eine ganze Menge erotischer Spannung in der Luft. Wären wir nicht beide extrem dominant gewesen, wir hätten bestimmt etwas miteinander angefangen. Nachdem ich dann meinen neuen Job angetreten, in meiner Chefin meine Sexsklavin gefunden hatte und somit zu den Doms gehörte, die bereits gut versorgt sind, kam ich anfangs nur noch sporadisch zum Stammtisch und am Ende gar nicht mehr. Mit Linda hatte ich noch einige Male telefoniert, aber zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns schon seit über einem Jahr nicht mehr gesehen. Als ich ihr vorgestellt wurde, streifte ihr Blick mich scheinbar gleichgültig. Nur ein ganz leises Lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen. Ich entnahm aus ihrem Verhalten, dass sie mich zwar wiedererkannt hatte, die Tatsache unserer Bekanntschaft nicht öffentlich gemacht sehen wollte und benahm mich entsprechend. Ich tat so, als sei sie für mich einfach nur eine beliebige Bewerberin, wie die anderen auch. Doch schon während des Bewerbungsgesprächs entstand in mir ein ganz teuflischer Plan. Ich hatte es mir schon immer erträumt, einmal eine Lustsklavin gemeinsam mit einer anderen dominanten Frau zu benutzen. Wer weiß – womöglich tat sich hier gerade eine Tür auf, die es mir möglich machen würde, genau das zu erleben! Allerdings musste Linda vorher die entscheidende Hürde nehmen und den Job bekommen. Das konnte ich meiner Chefin nun nicht als Dom befehlen, welche Mitarbeiter sie einstellte; das überschritt die Grenzen meiner Zuständigkeit. In geschäftliche Angelegenheit ließ sie sich von mir natürliche nicht hineinreden – meine Dominanz war eine rein erotische, und so musste das ja auch sein. Allerdings gab ich mir schon Mühe, in der den ganzen Bewerbungsgesprächen folgenden Besprechung Lindas Qualitäten herauszustellen. Tatsächlich hatte Linda auch bei meiner Chefin großen Eindruck gemacht. Sie schaffte es in die Endrunde, wo es außer ihr nur noch eine weitere Kandidatin gab, die zum Interview eingeladen wurde – und sie bekam den Job.

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Ich wunderte mich nicht sehr darüber, als mich Linda an dem Abend anrief, nachdem sie die Nachricht darüber bekommen hatte. Schon während des zweiten Interviews hatten wir einige Male, unbeobachtet von meiner Chefin, bedeutungsvolle Blicke getauscht. Wie ich Linda kannte, kam sie gleich zur Sache. „Unsere Chefin ist devot, oder?„, fragte sie mich ganz direkt. Ich bejahte. „Ist sie deine Sklavin?„, wollte Linda wissen. „Das ist sie„, bestätigte ich. „Aber ich habe nichts dagegen einzuwenden, wenn wir sie uns ab und zu teilen.“ Von Linda kam ein sehr befriedigter Laut. Die Vorstellung schien ihr ebenso zu gefallen wie mir. „Und wie bringen wir ihr das bei?„, wollte sie dann wissen. „Das überlass mal mir„, erklärte ich. „Ich werde es ihr schon begreiflich machen, dass sie keine andere Wahl hat, als dir ebenso zu dienen wie mir.“ Ein wahnsinnig starkes Kribbeln hatte mich erfasst. Es war unglaublich – da würden wir drei, zweimal Top und einmal Sub, nun in Zukunft sehr viel Zeit gemeinsam und in demselben Räumen verbringen – welche unendlichen Möglichkeiten für heimliche Sadomaso Rollenspiele das bot! Vor allem mussten wir nun endlich nicht mehr aufpassen, dass die Vorzimmerdame uns erwischte, wenn sie fester Bestandteil unserer Spiele war! Das musste ich jetzt nur in die Wege leiten. Allerdings kam es mir erheblich reizvoller vor, meine Sklavin an dem Tag, an dem Linda das erste Mal bei der Arbeit erschien, vor vollendete Tatsachen zu stellen, als sie langsam auf das vorzubereiten, was ihr blühen würde, sobald ihre neue Chefsekretärin bei ihr im Vorzimmer installiert war. Wir hatten schon mehrfach, allerdings bisher nur rein theoretisch, über die Möglichkeit gesprochen, eine Domina in unsere Spiele mit einzubeziehen. Meine heimlichen Fantasien konnten meiner Sklavin ja gar nicht verborgen bleiben. Aus ihrer Reaktion hatte ich sehr eindeutig schließen dürfen, dass sie alles andere als abgeneigt war, einem Dom und einer Domina gleichzeitig zu dienen. Ich musste also keine unangenehmen Verwicklungen befürchten, wenn meine Sexsklavin die Doppelnatur der Funktion erkannte, die Linda in unserem Leben spielen würde. Da war es schon wichtiger, mich mit Linda abzusprechen, die von ihrer neuen Lustsklavin ja so gut wie gar nichts wusste; schlechte Voraussetzungen für einen Top, der seinen oder seine Sub schon besser kennen muss, um auf wirklich auf den empfindlichsten Saiten des Bottom Klavier spielen zu können … Ich traf mich mehrfach mit Linda in den Tagen, bis sie bei uns in der Firma anfing; am Ende wusste sie über unsere zukünftige gemeinsame Lustsklavin beinahe ebenso gut Bescheid wie ich selbst.

Typisch Linda, plante sie es natürlich wieder, gleich in die Vollen zu gehen. An ihrem ersten Arbeitstag ließ sie sich erst einmal von unserer Chefin herumführen und den anderen Mitarbeitern vorstellen, die sie alle sehr freundlich aufnahmen. Auf den ersten Blick wirkte Linda genauso, wie eine kompetente Chefsekretärin auszusehen hat; Kostüm, strenge Bluse, hautfarbene Nylons und Schuhe mit einem kleinen Absatz – weit entfernt davon, auch nur die kleinen Schwestern von High Heels zu sein. Doch als wir beide das erste Mal allein im Vorzimmer unserer Chefin waren, zeigte sie mir gleich, dass dieser erste Eindruck täuschte. Sie fasste sich in den dezenten Schlitz ihres Kostümrocks, faltete die beiden Enden auseinander – und gab mir ungeniert den Blick auf erstens knallrote Strapse frei, die zum Rest ihres Outfits überhaupt nicht passten, und zweitens ein hauteng sitzendes Höschen, ebenfalls in Rot, aus Latex. Ich musste schmunzeln; dass Linda eine Lack Fetischistin war, würde natürlich unser Geheimnis bleiben … Lediglich unsere Sexsklavin würde notgedrungen darin eingeweiht werden. Als nächstes nahm Linda aus dem magnetischen Büroklammernhalter nacheinander insgesamt zehn Büroklammern. „Was glaubst du„, meinte sie verträumt, „ob unsere süße kleine Sklavin wohl bereit ist, die anzulegen?“ Sie wusste von mir, dass unsere Chefin Klammern überhaupt nicht mag – und es entsprach ihrer Natur, sich deshalb genau damit bei ihr als ihre zukünftige Domina einzuführen. Halbe Sachen hatte Linda noch nie gemacht. „Ich fürchte, es wird ihr gar nichts anderes übrig bleiben„, entgegnete ich grinsend; und weil wir uns jetzt nicht mehr vor der alten Vorzimmerdame verstecken mussten, rief ich unsere Chefin und Sklavin ganz offen über die Sprechanlage herein. Ich deutete auf Linda, die aus den zehn Büroklammern eine Kette gebildet hatte, die sie an ihrem Zeigefinger baumeln ließ. „Deine zukünftige Herrin möchte, dass du etwas für sie anlegst„, erklärte ich.

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Ich hatte damit gerechnet, dass sich die Augen meiner Sklavin vor Schreck, Neugier oder Erregung weiten würden. Womit ich jedoch nicht gerechnet hatte, das war das feine Lächeln, das auf einmal ihre Lippen umspielte. „Ich weiß, mein Herr„, sagte sie, und ließ dabei ihre Augen auf meinem Gesicht ruhen, ohne wie sonst demütig den Blick zu senken, „dass ich mit der Einstellung meiner neuen Chefsekretärin eine gute Wahl getroffen habe.“ Ich war bass erstaunt – diesen Satz konnte ich nicht anders verstehen, als dass sie es genau gewusst hatte, Linda war dominant. Ob das womöglich auch dazu beigetragen hatte, dass ausgerechnet sie ausgewählt worden war für den Job? Neidlos musste ich es zugeben, wenn dem so war, dann hatte meine Sklavin mich geschickt überlistet. Während ich gedacht hatte, ohne ihr Wissen ein erregendes Spiel zu dritt vorbereiten zu können, hatte sie die ganze Zeit schon Bescheid gewusst. Das war eindeutig ein 1:0 für die Sklavin! Was aber ja die SM Spiele zu dritt nur umso einfacher machen würde. „Nun denn„, bemerkte ich, nachdem ich mich von meiner Überraschung erholt hatte, „dann solltest du deiner neuen Herrin beweisen, was für eine gehorsame und fügsame Lustsklavin du bist.“ Nach dieser Aufforderung wandte sich unsere Sklavin Linda zu, vor der sie artig knickste. „Wo darf ich die Klammern tragen, Herrin?„, fragte sie demütig; und nun hielt sie den Blick auch wieder zu Boden gerichtet, so wie ich es ihr beigebracht hatte. „An deinen Schamlippen natürlich, oder was dachtest du?„, fuhr Linda sie grob an. Feinfühlig war Linda noch nie gewesen; und bei ihr ist der Umgangston viel rauer als bei mir. Das würde unserer Sklavin aber gar nichts schaden, das auch einmal zu erleben! „Soll ich die Klammern selbst anlegen, oder möchten Sie das tun?„, fragte unsere Sklavin. Statt einer Antwort stand Linda auf. Sofort wusste unsere Sklavin, was sie zu tun hatte; es brauchte keine gesonderte Aufforderung mehr. Sie schwang sich auf den Schreibtisch und öffnete weit ihre Schenkel, während sie den Rock hoch zog. Weil ich mir schon gedacht hatte, dass Linda selbst am ersten Tag keinerlei Zurückhaltung zeigen würde, hatte ich es unserer Chefin morgens gesagt, sie solle bitte ohne Höschen im Büro erscheinen, und frisch rasiert. Sie war folgsam gewesen. Und nun konnte ich es aus nächster Nähe beobachten, wie Linda die Büroklammern der Reihe nach aufbog, um die Schamlippen der Sexsklavin legte und dann wieder zudrückte; fest genug, um der Sklavin mehr als ein Keuchen zu entlocken. Es war der Beginn einer wunderbaren SM Beziehung zu dritt!

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