Domina privat | Eine Domina wird geboren

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Heute weiß ich natürlich, woran es gelegen hat, aber früher habe ich mich oft gewundert, warum für mich der Sex nie so richtig erfüllend war. Ich grübelte oft darüber nach, ohne eine Lösung zu finden. Okay, ich hatte meinen Spaß dabei, vor allem, wenn der Mann ein guter Liebhaber war (allerdings sind leider nur die wenigsten Männer wirklich gute Liebhaber …), aber irgendwie fehlte mir einfach etwas, damit ich über die simple angenehme Lust hinaus in Ekstase versetzt werden konnte. Es war eigentlich nur ein dummer Zufall, der mich irgendwann dem Geheimnis auf die Spur kommen ließ, was es denn sein könnte, das mir da fehlte.

Es war ein absolut fürchterlicher Tag gewesen. Im Büro hatte eine Kollegin mir die Schuld für einen eigenen Fehler in die Schuhe geschoben, und da niemand zu meiner Verteidigung antrat, glaubte unser Chef mir nicht, dass ich für den verkorksten Werbeflyer überhaupt nichts konnte, der auf ihrem Mist gewachsen war, und kanzelte mich vor versammelter Mannschaft ab. Das Kichern und Tuscheln der anderen war eine zusätzliche Demütigung. Anschließend, auf dem Nachhauseweg, stellte ich beim Tanken fest, dass ich meine ec-Karte wohl zu Hause gelassen hatte; jedenfalls war sie nicht in meinem Geldbeutel, und genügend Bargeld, die Tankfüllung zu bezahlen, hatte ich nicht.

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Obwohl der Tankwart mich kannte, denn ich zahle dort immer, wollte er sich auf nichts einlassen. Ich musste zu Fuß zu meiner Bank gehen, denn er bestand darauf, den Wagen dürfe ich erst vom Tankstellengelände fahren, wenn ich das Benzin bezahlt hatte, und dort am Schalter Bargeld abheben. Korrekt war sein Verhalten sicher nicht – aber was hätte ich denn machen sollen? Als ich endlich in meiner Wohnung angekommen war, war meine Laune verständlicherweise auf dem Nullpunkt. Daran konnte es auch nicht viel ändern, dass ich auf Anhieb meine vergessene ec-Karte fand, denn die hatte ich sicherheitshalber auf der Bank bereits sperren lassen und nun den Ärger am Hals, mir eine neue zu besorgen. Dass mich mein damaliger Freund Richard, genannt Rick, abends noch besuchen wollte, war mir bei alledem kein Trost, sondern eher noch ein zusätzliches Ärgernis, denn am liebsten hätte ich mich erst in ein heißes Bad, und dann ins Bett gelegt. Ohne an diesem Tag auch nur noch einen weiteren Mann zu sehen, denn von Männern hatte ich echt genug!

Leider konnte ich Rick aber nicht per Handy erreichen; der Schussel hatte sein Mobiltelefon wieder einmal ausgestellt. So konnte ich ihn nicht mehr abbestellen und seinen Besuch nicht verhindern. Notgedrungen rappelte ich mich also dazu auf, statt zu baden einfach nur schnell unter die Dusche zu steigen und mich in Schale zu schmeißen. Das tat ich nicht nur für Rick; ich hasse meine „Berufskleidung“; Kostüm und Bluse sowie Schuhe mit flachen Absätzen, und bin eigentlich ganz froh, wenn ich nicht in was „Bequemeres“, sondern was Verführerischeres schlüpfen kann. In der Hoffnung, das könne meine Laune wieder heben, donnerte ich mich richtig auf und zog sogar den neuen Minirock aus Leder an, den ich ein paar Tage zuvor erstanden hatte. Dazu legte ich lederne Armbänder mit Nieten an und ein knallenges Top aus Samt, das meinen Bauchnabel frei ließ und so mein Bauchnabelpiercing zeigte, einen silbernen Stern mit Glitzerstein, und schlüpfte in meine ebenfalls recht neuen Stiefeletten mit Zehnzentimeter-Absatz. Es gibt viele Frauen, die behaupten, in High Heels könnten sie nicht gut laufen, aber ich liebe dieses herrliche Gefühl, wenn die hohen Absätze meinen Fuß strecken und die Muskeln an meinen Schenkeln herausdrücken. Ich habe auch überhaupt keine Schwierigkeiten mit dem Gehen in hochhackigen Schuhen; die spitzen Absätze verleihen mir sogar noch einen besonders sinnlichen Hüftschwung. Als Rick eintraf, rechnete ich damit, wenigstens ein Kompliment für mein geiles Outfit zu bekommen. Soweit ich das im Spiegel begutachten konnte, war es wirklich total sexy. Doch Rick nahm es nicht einmal zur Kenntnis. Stattdessen jammerte er mir gleich was von seinem schlimmen Tag vor.

Eine Weile lang ließ ich ihn reden, aber dann wurde es mir zu bunt. Zumal ich sowieso sauer auf ihn war, dass er mir nicht gesagt hatte, wie geil ich aussah. Ich unterbrach ihn und berichtete nunmehr von meinem schlimmen Tag, gegen den seiner ein Kinderspiel gewesen war. Sofort schaltete er um auf mitleidig; was mir allerdings noch weniger passte als sein langes Labern vorher. Ich hasse es, wenn man mich als süße kleine Puppe behandelt, die man bedauern muss. Ich will Mitgefühl, kein Mitleid! Den Vorschlag von Rick jedoch, wie er mich auf andere Gedanken bringen könne, den nahm ich gerne an. Er kniete sich nämlich vor meinem Sessel auf den Teppich und meinte, ein Orgasmus würde mir schon wieder bessere Stimmung verschaffen. Irgendwie klang mir das alles viel zu sehr herablassend, aber wenn er mich dafür mit seiner Zunge zum Kommen brachte, würde ich ihm das verzeihen. Es ließ sich auch alles recht gut an; ich zog mir das Höschen aus, schob mir meinen Rock über die Hüften, nahm meine Schenkel ganz weit auseinander und bot ihm meine voller Vorfreude schon reichlich nasse Muschi dar, die er sofort eifrig mit der Zunge bearbeitete. Dabei stellte er sich jedoch so ungeschickt an, dass ich Zustände bekam. Das erregte mich nicht, was er da veranstaltete, das regte mich höchstens auf! Er fand einfach die Stelle nicht, die man stimulieren muss, um mich durch Muschi lecken unweigerlich auf den Weg zum Höhepunkt zu schicken.

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In jeder anderen Situation hätte ich auch das über mich ergehen lassen, vielleicht sogar einen Orgasmus vorgetäuscht, nur um endlich wieder meine Ruhe zu haben, aber an diesem Tag platzte mir einfach der Kragen. Grob fasste ich mit beiden Händen in Ricks fast schulterlange, dunkle Haare und brachte seinen Kopf an die richtige Stelle. „Verdammt noch mal„, knurrte ich dabei, „wenn du das Muschilecken nicht kannst, dann musst du es lernen!“ Erst als ich einen Teil meiner Wut mit diesem rüden Satz herausgelassen hatte, erschrak ich und überlegte mir, dass Rick es sich bestimmt nicht gefallen lassen würde, wenn ich ihn so behandelte. Vorbeugend nahm ich schon mal meine Hände aus seinem Haar. Doch er reagierte gar nicht – außer dass er mit seiner Zunge jetzt endlich die richtige Stelle bearbeitete. Es schien ihm also gar nichts auszumachen, von mir beschimpft und gedemütigt zu werden. Gut dass ich das wusste! Erneut krallte ich meine Hände in seine Haare und dirigierte ihn nun genauso, wie ich es brauchte. Er machte seine Sache immer besser.

Perfekt war es allerdings immer noch nicht; dazu brauchte ich noch etwas anderes. Ich ließ seinen Kopf kurz los. „Hol mir den Vibrator aus der Nachttischschublade!„, sagte ich barsch. Statt sich diesen Befehlston zu verbitten, oder empört darüber zu sein, dass mir seine Zunge alleine zur Befriedigung nicht reichte, trabte Rick gleich brav los und war kurz darauf mit dem Vibrator zurück. Ich stellte ihn an, schob ihn mir genießerisch in meine nasse Spalte und bewegte ihn ein paar Male auf und ab, was mich bereits zum Jauchzen brachte. So ein vibrierendes Teil in der Möse ist einfach zu geil! Dann wies ich Rick an, mit seiner Zunge weiterzumachen, wobei ich seinen Kopf wiederum mit den Händen lenkte. Ich zeigte keine Gnade; es war mir in diesem Augenblick scheißegal, ob er da unten an meiner Muschi nun noch ausreichend Luft bekam oder nicht, ich benutzte ihn und seine Zunge eigentlich nicht anders als den Vibrator, rein zu meiner Lust, ohne Rücksicht auf sein Empfinden. Ein Sexspielzeug hat kein Empfinden! Mein Körper tanzte auf dem Sessel. Ich konnte einfach nicht still halten, so sehr durchzuckte mich die Lust, und ich hatte es verdammt schwer, Ricks Mund mit meinen Händen immer an der richtigen Stelle zu halten. Als ich kam, brüllte ich meine Ekstase laut hinaus, ohne an die Nachbarn zu denken.

Wow!„, sagte Rick nur, als er endlich wieder zwischen meinen Beinen auftauchte, das ganze Gesicht mit Muschisaft verschmiert und keuchend, total außer Atem, aber nicht wie ich vor Erregung, sondern weil er in meinem Schritt kaum noch Luft bekommen hatte. Ja, wow! Irgendetwas war an diesem Sex anders gewesen, ganz anders als sonst. Als ich Rick umgehend nach meinem Höhepunkt dann doch nach Hause geschickt habe, einfach weil ich keine Lust mehr auf seine Gegenwart hatte, und er widerspruchslos gegangen war, überlegte ich, woran es liegen konnte, dass ich diesmal so ungewohnt heftig gekommen war. Zuerst hatte ich die Vermutung, es könnte daran liegen, dass ich die perfekte Verbindung zwischen Dildosex und Oralsex gefunden hatte. Allerdings hatte ich gleich irgendwie den Verdacht, dass diese Kombination aus Zunge an meiner Clit und Vibrator in meiner Vagina nicht der wahre Grund für meinen wahrhaft grenzenlosen Genuss gewesen war, wenn sie sicherlich auch mit dazu beigetragen hatte. Aber die eigentliche Ursache dafür, dass ich mich so hatte gehen lassen können, dass ich in meiner sexuellen Erregung regelrecht versunken war, das war eine ganz andere. Und ich hatte da sogar schon eine Vermutung.

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Das erste Mal, seit ich etwa fünf Jahre zuvor, bei meinem ersten Mal Sex, erotisch mit Männern zu tun gehabt hatte, hatte nicht ich mich von ihnen benutzen lassen, ungeachtet der eigenen Befriedigung, sondern ich hatte den Spieß umgedreht. Ich hatte Rick gnadenlos zu meiner eigenen Lust benutzt und hatte ihn anschließend, nachdem ich gekommen war, wieder nach Hause geschickt, ohne ihm seinerseits die Erleichterung zu gewähren, nach der er sich ganz bestimmt gesehnt hatte. Ich wusste ja, mir die Muschi zu lecken machte ihn geil. Wobei er das selten genug getan hatte. Meisten bestand der Oralsex für ihn ausschließlich daraus, dass ich ihm den Schwanz blasen musste. Aber an diesem Abend hatte ich mich das erste Mal losgelöst von der typisch weiblichen Haltung, beim Sex immer die Dienende zu sein, diejenige, die dem Mann Lust schenkt, ohne Rücksicht auf die eigene. Irgendwie war Rick an diesem Abend für mich kein gleichberechtigter Partner gewesen, sondern ein Werkzeug. Ein Spielzeug. Ein Sexspielzeug. Ich hatte ihn beleidigt, ihn herumgescheucht, ich hatte ihn bei seinen oralen Bemühungen eisern unter der Knute gehabt und gelenkt. Ich hatte ihn benutzt.

Ich wusste es an diesem Abend noch nicht so genau in Worte zu fassen, aber heute kann ich sagen: Eine Domina war geboren. Flügge war sie noch lange nicht, aber der erste Schritt war getan. Und den endgültigen Beweis dafür erhielt ich am nächsten Tag, als Rick mich bei der Arbeit anrief und ich überhaupt kein schlechtes Gewissen hatte, nicht die geringsten Anstalten verspürte, mich für mein energisches Auftraten am Abend zuvor zu entschuldigen. Nein, ich hatte das sichere Gefühl, an diesem Abend zuvor war endlich einmal alles so gewesen, wie es sein musste. Da hatte mir endlich einmal nichts gefehlt beim Sex, ich war rundum zufrieden, befriedigt gewesen. Als Rick ansetzte, mir Vorwürfe zu machen, wie rücksichtslos ich mit ihm umgegangen war, erwiderte ich nur: „Du kannst es so haben – oder gar nicht. In Zukunft bestimme ich, was bei uns im Bett geschieht!“ Es machte mir nichts aus, dass Rick einen undefinierbaren entsetzten Laut von sich gab, und es machte mir auch nichts aus, dass meine Kolleginnen auf einmal ganz große Ohren und Augen bekamen. „K-kann ich dich heute Abend sehen?„, stotterte Rick endlich. Ein unglaublicher Triumph erfüllte mich. Ich hatte nicht nur für mich nach fünf Jahren Irrweg den richtigen erotischen Pfad gefunden, sondern wie es schien, war das auch für Rick gar nicht mal so verkehrt …

Als er an diesem Abend kam, fläzte ich mich gemütlich auf dem Sofa herum. „Zeig mir mal was„, sagte ich gelangweilt. „W-was soll ich dir den zeigen?„, fragte er unsicher. „Zieh dich aus, zeig mir einen Männerstrip„, schlug ich vor. „Und dann spiel ein wenig an dir herum. Geil genug dafür müsstest du ja sein, nachdem du gestern nicht zu deinem Orgasmus gekommen bist.“ Ich bemerkte ein leises Grinsen über Ricks Gesicht huschen. Mir kam ein Verdacht. Sofort sprang ich auf. „Oder etwa doch?„, fragte ich herrisch. Rick senkte den Kopf. Das sagte mir genug; bestimmt hatte er am Abend zuvor noch gewichst und sich auf diese Weise den Höhepunkt verschafft, den ich ihm versagt hatte. „Zieh dich aus!„, blaffte ich ihn an. Er gehorchte, wenn auch recht linkisch. Ein anregender Männerstrip war das nicht! Trotzdem heizte Erregung mich auf; aber nicht wegen seines ungeschickten Striptease, sondern wegen dem, was ich anschließend vorhatte. „Auf alle Viere!„, schnauzte ich ihn an, als er nackt war, und wieder gehorchte er. Ich betrachtete mir seinen strammen, nackten Hintern. Dann ließ ich klatschend meine Hand darauf nieder sausen. „Das ist für dein Wichsen gestern Abend„, sagte ich. „Und das ist dafür, dass du nicht einmal den Mut hast, mir das zu beichten„, begleitete ich den zweiten Schlag. „Und das ist, weil es so viel Spaß macht„, kommentierte ich den dritten. Danach hörte ich auf zu kommentieren. Aber ich hörte nicht auf, Rick seinen blanken Hintern zu versohlen, bis der überall zart gerötet war und an einigen Stellen sogar die Spuren meiner Finger trug.

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Ein Ende setzte ich den Hieben nur, weil mir langsam meine Handfläche begann, weh zu tun. Anschließend ordnete ich an, dass Rick es mir erneut genauso besorgen musste wie am Abend zuvor. Was er tat. Er holte sogar ohne Aufforderung den Vibrator. Obwohl ich diesmal seinen Mund eigentlich gar nicht dirigieren musste, weil er sich wohl vom Vortag die Stellen an meiner Clit gemerkt hatte, die er mit der Zunge stimulieren musste, hatte ich doch meinen Spaß daran, ihm so fest in die Haare zu greifen, dass ihm bestimmt die Tränen in die Augen traten. Das fiel aber gar nicht weiter auf, weil sein Gesicht ja ohnehin von meiner Muschi ganz nass war. Ja, und dann durfte er noch vor meinen Augen in ein Taschentuch wichsen, bevor ich ihn wieder nach Hause schickte, um meine Ruhe zu haben. Ich hatte in der Erziehung meines Sexsklaven schon an nur zwei Tagen große Fortschritte gemacht. Doch es wurde noch viel besser. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

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