Sklaven Sex Erziehung | Der schüchterne Sklave & die strenge Domina

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Am liebsten sind mir unerfahrene Sklaven, die das erste Mal mit einer Domina Kontakt haben. Sie sind oft schüchtern oder aber sehr aufmüpfig. Beides hat seinen Reiz. Den schüchternen kann man problemlos führen und ich genieße die Furcht, die sie vor meinen Anweisungen spüren und sich fühlbar auf mich überträgt. Die aufmüpfigen, die zu widersprechen wagen, kann man dagegen herrlich bestrafen und klein machen, bis sie gut erzogene Sklaven sind, die sich gegen meine kleinen Foltereien nicht wehren.

Ein schüchterner Sklave ist immer sehr erstaunt über mein Auftreten und meine enge Latex-Kleidung mit den hohen Stiefeln. Sie haben Respekt vor meiner Peitsche, die ich stets bei mir trage und sie wissen gar nicht, wo sie hinschauen sollen. Natürlich vermittle ich ihnen schnell, was sich gehört und was sie grundsätzlich bleiben lassen müssen. Er neulich war wieder eine solche Sorte neu bei mir und verhielt sich so, wie ich es mir gedacht habe.

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Zieh Dich aus!“, wies ich ihn an. Zögerlich fing er an, sich zu entkleiden, was mir entschieden zulange dauerte. „Das geht auch schneller, wenn Du mich nicht erzürnen willst!“, herrschte ich ihn an und siehe da, da ging es doch wesentlich flotter.

Deutlich sah ich, wie er sich für seine Nacktheit schämte, obwohl er es doch hätte wissen müssen, dass ich das von ihm verlange. Und wie zu erwarten stand sein jämmerlicher Schwanz hart von ihm ab, er war sichtlich erregt durch mich und durch das Ungewisse, was ich mit ihm anstellen würde. „Knie Dich hin, die Schenkel gespreizt.“, wollte ich von ihm. „Äh, ja…“, traute er sich seine ersten Worte an mich zu richten. „Du wirst doch wohl wissen, wie Du mich korrekt anzusprechen hast? Gebührlich und nicht so!“, wurde ich laut. Er fing an zu stottern, doch dann antwortete er mir mit „Ja, Herrin.

So dumm bist Du dann doch nicht, Du Wurm. Ich warne Dich, weil Du mein neuer Sklave bist. Wage es nie, Dich zu berühren, wenn ich es Dir nicht ausdrücklich befehle. Verstanden?“, wollte ich wissen. Es kam ein leises, unsicheres „Ja, Herrin.“, weil es ihn nun schon wegen seiner unverschämten Geilheit danach drängte, sich den Schwanz zu wichsen, obwohl wir noch keineswegs soweit waren. Ich ließ ihn einfach zappeln und ich stand stumm vor ihn und betrachtete ihn kritisch von allen Seiten. Meine Peitsch ließ ich dabei in meine Hand sausen, als wenn ich ihn gleich damit verprügeln wollen würde.

Mein Gehabe machte ihn sichtlich nervös, was mich mehr als zufrieden stellte und meiner Muschi zusätzliche Feuchtigkeit bereitete. Ja, so ein schüchterner Sklave hat schon was. Auf einem Tisch mit schwarzer Tischdecke lagen meine polierten Folterwerkzeuge, die dort immer bereitlagen. „Steh auf und hole vom Tisch zwei Klammern.“, wollte ich und mein Sklave nickte und stand schwerfällig auf. Als er am Tisch stand, wusste er nicht für welche er sich entscheiden sollte. „Stell Dich nicht dumm, nimm die ganz links und knie Dich wieder vor mich nieder!“ Er nahm sie, kehrte zurück und kniete sich nieder.

Sofort wirst Du ohne zu zögern eine Klammer auf Deine linke Brustwarze setzen.“, forderte ich ihn auf. Wie erwartet zögerte er doch. „Ich habe Dir gesagt, ohne zu zögern!“, fuhr ich auf und ich schlug ihn mit meiner Peitsche auf die Innenseiten seiner Schenkel, wo die Haut sehr empfindlich ist. Nun beeilte er sich mit zitternden Händen die Klammer auf seine Brustwarze zu setzen. Sein Gesicht verzerrte sich, als die Klammer ihm heiße Schmerzen bereitete. Das sorgte für ein Lächeln auf meinen Lippen. „Nun die andere Brustwarze, aber etwas schneller als vorher!“, wieder gruben sich die Zähne der Klammer tief in sein Fleisch und sein Gesicht verzog sich erneut. Er keuchte für einen Moment auf. Gut so, dachte ich bei mir, gut so.

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Stell Dich hin!“, befahl ich und er stand auf. Die Klammern quälten ihn. Ich nahm von meinem Tisch ein straffes Seil und trat auf ihn zu. Sein Schwanz stand nach wie vor, sein Sack baumelte und ich nahm ihn fest in meine Hand und quetschte ihn. Wieder verzog sich sein Gesicht. Geschickt und schon hundertfach und öfter ausgeführt band ich ihm seinen Sack mit dem Bondage-Seil ab. Der Anblick erregte mich und ich hätte mir am liebsten an meine Muschi gefasst, aber ich verzichtete darauf.

Knie Dich wieder nieder!“, befahl ich, nur um ihn kurz darauf wieder aufstehen zu lassen, damit er drei weitere Klammern holen konnte. Nur ein minimales Nachdenken gestattete er sich an meinem Tisch, dann nahm er drei Klammern. Er hatte Glück gehabt, es waren die, die nicht ganz so fest zugriffen. Wieder ließ ich ihn niederknien. „Nun wirst Du die Klammern auf die Naht Deines Sacks setzen. Berühre auf keinen Fall Deinen Schwanz dabei!“, bei meinen Worten ließ ich die Peitsch drohend durch die Luft sausen. Sehr vorsichtig griff er seinen eingeschnürten Sack und vorsichtig setzte er die Klammern auf, die ohne Erbarmen zugriffen. Ich sah, wie es bei ihm für süße, pochende Schmerzen sorgte und auch, dass er sich nur zu gerne gewichst hätte. Ich ging zu ihm und ich packte mir eine Klammer an der Brust und ich drehte sie langsam. Er keuchte vor Schmerzen und sein Schwanz zuckte dennoch in Verzückung. Ich klemmte meine Peitsch unter den Arm und drehte gleichzeitig an beiden Klammern hin und her und ich kostete die wechselnden Gesichtsausdrücke aus, sie schwankten zwischen Erregung und Furcht und Qual.

Es ist herrlich, eine Domina zu sein, die mit ihre Sklaven anstellen konnte, was sie wollte. Mit entschlossenem Schritt ging ich zum Tisch und holte einen Dildoknebel, sofort war ich schnell wieder bei meinem Sklaven, der angstvoll auf den Dildoknebel starrte. „Öffne Deinen Mund, Sklave!“, befahl ich und er sagte „Ja, Herrin!“, vielleicht auch, weil er ahnte, dass es so schnell nichts mehr würde sagen können. Ich zwang ihm den Dildoknebel in den Mund und führte die Riemen um seinen Kopf, um den Knebel dort zu schließen. Ja, so gefiel mir das. Nun holte ich eine Augenbinde und verband ihm die Augen. Ich liebe es, wenn ein Sklave absolut die Kontrolle verlor und ich stellte mir vor, wie er sich blind fühlen würde. Nichts konnte er sehen und dadurch nicht einmal ahnen, was ich als nächstes tun würde.

Erst betrachtete ich mein Werk und ich gestattete mir einen kurzen Griff an meine Muschi. Viel Muschisaft blieb an meinen Fingern kleben und ich ließ ihn daran schnuppern. Ich wusste, es würde ihn qualvoll erregen, weil er sich nicht selbst erlösen konnte. Wieder kehrte ich an meinen Tisch zurück, wo ich mir sorgfältig Gewichte aussuchte. Erst befestigte ich ein Gewicht an der linken Nippelklammer, so dass der Nippel nach unten gezogen wurde. Das gleiche machte ich an der rechten Brustwarze. Dumpf hörte ich sein stöhnen, das mich verzückte. Oh ja, das macht mir Freude!

Wenn ich schon dabei bin, dachte ich mir, kannst Du auch die anderen Klammern mit Gewichten versehen. Schnell holte ich drei kleinere Gewichte. Mit meiner Peitsche und harschen Worten befahl ich meinem neuen Sklaven, dass er aufstehen sollte. Die hintere Klammer wurde mit einem Gewicht versehen, die mittlere ebenso und dann die letzte. Eingeschnürt und mit den Gewichten versehen hing sein Sack weit hinab, lang gezogen, für ihn qualvoll erregend und für mich herrlich anzusehen. Ein riesiges Bedürfnis überkam mich und ich rieb mir meine Klit und während ich mich minutenlang langsam zum Orgasmus brachte, kniete er da und wusste nicht, wie ihm geschah. Seine Gedanken kreisten sicher um seinen Schwanz, und dass er ihn anfassen möchte, um endlich kommen zu können, weil er tierisch geil war. Genau diese Gedanken machten mir die Masturbation so geil und meinen Orgasmus mächtig.

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Noch wollte ich ihn nicht erlösen, als ich mich von meinem Höhepunkt erholt hatte. Noch nicht. Die Spitze meiner Peitsche sollte er fühlen, ich ließ sie über seine Schultern fahren, ich rüttelte damit abwechselnd an den Nippelgewichten und genoss sein Aufkeuchen. Meine Peitsch fuhr über seinen Bauch, hinab zu seinem Sack, an dem ich wackelte, sodass die Gewichte baumelten und ihn weitere Schmerzen bereiteten. Ich ging um ihn herum, ich ließ die Peitsch durch die Luft nieder auf seinen nackten Rücken sausen, einmal, zweimal, drei- vier- fünfmal, rote Striemen bildeten sich. Sehr schön, dachte ich.

Seine Hand wollte an seinen Schwanz zucken, ich sah es und ich schlug auf den Arm. Sofort unterließ der Sklave es, sich selbst berühren zu wollen. Soweit waren wir noch nicht. In einer Ecke stand für mich immer eine dicke, brennende Kerze bereit, die ich holte. Grob drückte ich seine Kopf nach hinten und schon lief und tropfte das heiße Wachs auf seine Brüste, Wachs verfing sich in den Klammern. Ich ging mit der Kerze noch näher, damit mehr Hitze des Wachses auf seiner Haut ankommen würde und wieder seufzte der Sklave auf. Es war eine Menge Wachs, die ich ihm über goss und langsam verhärtete es sich und bildete interessante, abstrakte Strukturen.

Als die Kerze wieder an ihrem Platz stand, ging ich zu meinem Sklaven zurück. „Steh auf!“, schrie ich ihn unvermittelt an, dass er zusammenzuckte. Ich führte ihn mit festem Griff an den Tisch, ich fegte mit einer Hand alle Gegenstände auf den Boden, es schepperte und krachte und mein Sklave zuckte erneut zusammen. Ich habe kraftvolle Arme und ich drückte seinen Oberkörper nieder, bis er auf der Platte zum liegen kam. Die Klammern waren dabei schmerzhaft störend, auch wenn der Zug der Gewichte entlastet wurde.

Sein Hintern streckte sich mir nun entgegen, als ich hinter den Sklaven trat. Er lud meine Peitsche ein, die sogleich niedersauste. Sein Sack baumelte mit den Gewichten, ja, so soll es sein. Als ich ihn zehnmal geschlagen hatte, holte ich einen Analplug, an der Spitze war der Plug sehr schmal, dann kam ein sehr breites Stück, ehe er sich verjüngte. Eine Hand zog seine Arschbacke auf, die anderen setzte die Spitze des Plugs an, die schon vor seinem Besuch minimal mit Gleitmittel versehen war. Schon drückte ich grob das Teil in seinen engen Hintern, die Rosette dehnte sich auf und mit einem Ruck schloss sie sich um die verjüngte Stelle, so dass er fest in seinem Arsch festsaß. Das rote Ende war einzig noch zu sehen.

Der Sklave stöhnte dumpf, ich genoss einen Moment den Anblick und ich merkte, dass sein Schwanz immer noch hart und fest abstand. „Stell Dich wieder hin!“, herrschte ich ihn an. Mühsam kam er hoch, bis er stand. Der Plug bereitete ihm Schmerzen, die ihn gleichzeitig erregten. Ich führte ihn an seine Stelle und ließ ihn knien. „Du wirst jetzt sofort Deinen Schwanz anfassen und wichsen! Ich will Dein unwürdiges Sperma fliegen sehen!“, befahl ich ihm. Ungläubig dauerte es einen Moment, bis er sich traute, seinen Schwanz anzufassen, dann wichste er aber wie verrückt und es kam ihm wahnsinnig heftig, sein Schwanz pumpte eine riesige Menge Sperma zu Tage, das auf meinen Boden spritzte. Er bebte dabei am ganzen Körper und alle Gewichte schwangen in seinem Rhythmus heftig mit.

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Dann nahm ich ihm die Augenbinde ab und er blinzelte. „Zieh Dir die Klammern von Deinen Nippeln ab!“, sagte ich. Er war noch völlig von seinem Orgasmus mitgenommen. Vorsichtig zog er an der Klammer und dem Gewicht. „Mit einem Ruck, mach schon!“, wurde ich zornig. Dann machte es „ratsch“ und die Klammer war ab. Mit der nächsten Klammer verlangte ich von ihm dasselbe Spiel. Auch die Gewichte samt Klammern am Sack folgten. Jedesmal verzog er das Gesicht, aber er hatte schon gelernt, dass er folgen musste. Ich ließ ihn aufstehen und nach vorne bücken. Ich packte den Plug an seinem Ende und zog ihn grob aus seinem Darm heraus. Eine kleine Träne lief seine Wange hinab, als er sich wieder hinstellen durfte.

Du nimmst Dir jetzt den Dildoknebel ab, das Wachs wirst Du auf Deiner Haut lassen, bis du zu Hause bist. Außerdem wirst Du aufräumen und Dein unwürdiges Sperma Deiner Geilheit aufwischen. Nur wenn hier alles aussieht wie vor Deinem erscheinen, werde ich Dich heute ziehen lassen.“, wies ich an und er machte seine Arbeit ganz gut. Gelegentlich musste ich ihn auf Einzelheiten mit meiner schmerzhaften Peitsche hinweisen, die er dann beachtete, wie es sich gehört. Mit dem Befehl, seinen Schwanz nicht zu berühren, schickte ich ihn wachsbegossen nach Hause. Die Vorstellung, wie er ohne seine Hände zu benutzen pissen würde, amüsierte und erregte mich. Ich freute mich darauf, ihn bei seinem nächsten Besuch zu erniedrigen. Das brauchte er und ich ebenso.

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