Acht Jahre kannten meine Frau Linda und ich uns, fünf Jahre davon waren wir verheiratet. Wir waren ein Paar, das absolut gleichwertig war. Wir teilten unsere Aufgaben, mal kochte sie, mal ich, wir erledigten die Hausarbeiten zusammen und trafen größere Entscheidungen niemals ohne sie mit dem anderen abzusprechen. Kurzum kann man sagen, dass wir einfach glücklich waren und unsere Hochzeit war die Krönung des ganzen. Doch zu einem Eheleben gehört auch der sexuelle Part und dieser Part war wenig extravagant. Wir hatten gewöhnlichen Blümchensex ohne jeglichen Ausschweifungen, die man mit ungewöhnlich oder bizarr umschreiben hätte können. Gelegentlich hatte ich den Eindruck, dass Linda durchaus zu mehr bereit gewesen wäre, doch mir stand meine Erziehung im Wege.
Meine Eltern waren sehr streng und hatten klare moralische Vorstellungen, die sie an mich weitergaben. Alles, was nicht gewöhnlicher Beischlaf war, bezeichneten sie als pervers und abartig. Als ich in das Alter kam, wo man sich für das andere Geschlecht interessiert und sich mit der persönlichen Sexualität auseinandersetzt, bekam ich dies oft zu spüren. Einmal fand meine Mutter beispielsweise während ich in der Schule war eines dieser üblichen Jugendmagazine, in denen auch einige Seiten mit Sex und Liebe zu tun hatten. Man möge sich nicht vorstellen mit welch versteinertem Gesicht sie mich empfing, als ich nach dem Unterricht nach Hause kam. Sie hielt mir das Magazin unter die Nase als wenn es das Abscheulichste wäre, was sie je gesehen hatte.
Vorhaltungen musste ich mir anhören, dass ich auf dem besten Wege wäre ein Perversling zu werden und das schon in meinem jungen Alter. Sie scheuerte mir eine und schickte mich auf mein Zimmer, Hausarrest gab es obendrein. Am Abend, als mein Vater auch zu Hause war, musste ich mir seine Tiraden ebenfalls anhören, mein Taschengeld wurde auf unbestimmte Zeit gestrichen und ich bekam wirklich ein schlechtes Gewissen eingetrichtert. Es entstand in mir ein Gefühl, dass Sex etwas Schmutziges wäre. Es war also für mich nicht leicht, ein normales Verhältnis zu diesem Thema aufzubauen und erst mit einundzwanzig führte mich eine Freundin in die schöne Welt der Lust ein.
Mit ihr habe ich erfahren, dass es absolut nichts Schlimmes war und dass man sich beim Poppen gegenseitig so nahe ist, wie selten. Nach und nach erwachte ich aus meiner aufgezwungenen, sexuellen Starre und begann es zu genießen. Dennoch war für mich einfacher Sex einzig möglich. Das war auch noch so, als ich meine Frau kennengelernt hatte, bis eben fünf Jahre unserer Ehe vergangen waren. Allerdings hatte ich in meiner sexuellen Fantasie ganz anderen Sex, als den, den ich praktizierte. Hier ging es derber zur Sache, Analsex war noch das Harmloseste. Doch diese Gedanken behielt ich für mich, ich verdrängte sie häufig, doch gelegentlich kamen sie durch und ich holte mir einen runter und es war einfach geil, bis mich mein Gewissen wieder einholte.
Linda wusste um meine Probleme in der Jugend wegen sexueller Dinge und wie ich bezogen auf diese Themen aufgewachsen war. Wahrscheinlich suchte sie nach einem Kanal für mich, bei dem ich mein Gewissen nicht spüren würde, sondern mich fallen und gehen lassen könnte. Vielleicht lag ihre Lösung, die sie mir sehr unerwartet vortrug, auch in ihrer Natur, zumindest in ihrer sexuellen. Jedenfalls hatten wir beide Urlaub und waren zu Hause. Am Abend ging ich baden und Linda setzte ihren Plan in die Tat um, von dem ich logischerweise noch nichts ahnen konnte. Als ich mit einem Handtuch um die Hüften geschlungen ins Schlafzimmer kam, lag Linda erotisch auf dem Bett. Mir fiel sofort auf, dass sie ein schwarzes Bustier trug, dazu schwarze halterlose Strümpfe und einen String. An den Füßen trug sie hochhackige Schuhe.
„Du siehst aber sexy aus…“, bekam ich mit rauer Stimme heraus. Ich merkte wie sich mein Schwanz unter dem Handtuch zu rühren begann. Linda lächelte. „Lass das Handtuch fallen und setz dich zu mir.“, sagte sie in tiefem, erotischem Tonfall. Ich löste das Handtuch und ging zu ihr ans Bett, wo ich mich auf die Kante setzte. Ihre langen Fingernägel kratzten sanft über meinen Rücken, ihr Blick war direkt und entschlossen. „Sag mir, was du bereit bist für mich zu tun, wenn du mein Sexsklave bist.“ Dieser Satz hallte in meinen Ohren nach und es spielten sich viele Szenen vor meinem geistigen Auge ab. Besonders das Wort Sexsklave löste etwas in mir aus, es elektrisierte mich. Aber meine Erziehung stand mir mal wieder im Weg und ich brachte keinen Ton heraus.
„Was ist? Ich mache dich heute zu meinem Sklaven und ich erwarte eine Antwort von dir. Jetzt sofort.“, sprach wieder Linda, sehr leise, aber deswegen nicht weniger streng. Ich merkte, wie mein Gesicht, meine Ohren heiß wurden, ich war erregt, mein Schwanz stand ab, aber ich war stumm. Linda gab mir noch etwas Zeit, die Stille zu beenden. Schließlich war sie es erneut, die die Sprachlosigkeit beendete. Resolut stand sie auf, sie wirkte dabei immer noch unglaublich sexy auf mich in ihrem Outfit. „Nun gut. Du hast es so gewollt… Wenn du es nicht freiwillig sagen kannst, werde ich es dir schon beibringen. Lege dich hin, auf den Rücken.“
Während ich mich hinlegte erhaschte ich einen Blick auf ihren Schritt und sah, dass ihr String ouvert war. Ich erkannte ihre Schamlippen und schluckte angesichts dieser geilen Verführung. Als sich Linda wieder zu mir drehte, hatte sie zwei Handschellen bei sich. Mit sicherem Schritt kam sie zu mir und fasste zärtlich mein Handgelenk. Das kalte Metall klickte, dann befestigte sie die Handschellen am metallenen Bettgestell. Dieselbe Prozedur übte sie an meiner andern Hand aus. Nun war ich ihr ausgeliefert. „Du siehst, mein süßer Sklave, du bist nun völlig von mir abhängig. Glaube mir, ich werde dich erst hier losmachen, wenn du mir deine geheimen sexuellen Fantasien erzählt hast.“ So seltsam es klingen mag, aber meine Empfindungen waren sehr unterschiedlich in diesem Moment.
Einerseits hätte ich mich am liebsten losgerissen und wäre geflüchtet, andererseits fühlte ich mich geborgen, behütet. Obwohl ich gefesselt war, fühlte ich mich freier – und erregt. Linda stand an unserem Bett, verschränkte die Arme und ich fing endlich an zu sprechen. Ich erzählte ihr davon, dass ich Analsex geil finde und mir manchmal heimlich einen wichse, wenn ich daran denke. „Ahh, das ist gut. Aber ich weiß, dass es noch mehr gibt. Erzähl weiter…“, forderte mich Linda auf. Aber ich fühlte mich unsicher und sagte es ihr. „Ich weiß nicht, Linda. Ich kann darüber nicht reden…“, erklärte ich mit einem verzweifelten Unterton. „Was du kannst und was nicht, entscheide nun nur ich alleine. Ich finde Wege, die dich zum Reden bringen, mein kleiner Sklave.“, widersprach meine Frau.
Linda nahm aus der Nachtkonsole eine ihrer Maske heraus, die sie sonst auf Reisen zum Schlafen über die Augen zog. „Hebe deinen Kopf an.“, sagte sie dominant und ich konnte nur folgen. Sie zog mir die Maske über die Augen und Dunkelheit umschloss mich. Das prickelnde, wenn auch beklemmende Gefühl verstärkte sich. „Also, es wird doch noch mehr geben, was dich anmacht. Du wirst es mir jetzt sagen.“, hörte ich Linda und ich versuchte auszumachen, wo sie stand. Als ich wieder nichts sagen konnte, spürte ich plötzlich einen scharfen Schmerz in meiner empfindlichen Brustwarze. Ich stöhnte auf, doch ich merkte auch, wie sich dieser Schmerz in meinen Lenden als warmes Feuer ausbreitete.
Nun endlich brach aus mir heraus, was jahrelang in mir verschüttet geschlummert hatte. Ich erzählte ihr davon, dass ich mir früher schon ausgemalt hatte, wie es wäre, wenn mich eine dominante Frau ans Bett fesseln und mich benutzen würde. Wie als Belohnung streichelte Linda meine Oberschenkel und kam meinem Schwanz dabei gefährlich näher. „Erzähl mir mehr…“, flüsterte Linda. Ich schluckte, ich war so scharf bei den Gedanken an Linda und die Fantasien spielten sich vor meinen Augen ab, als ich sie offenbarte. „Oft stelle ich mir vor, wie ich total erregt werde, man mich aber in eine dunkle Kammer sperrt. Ich habe dabei einen riesigen Ständer, meine Hände sind aber auf den Rücken gefesselt und ich kann mich nicht befreien und mir Befriedigung verschaffen.“
Ich erzählte davon, dass ich mich anal penetrieren lasse, dass ich mir vorgestellt hatte, wie Linda mit einer anderen Frau Sex haben würde, während ich gefesselt zusehen muss. Noch vieles mehr erzählte ich, auch davon, dass ich meine Brustwarzen fest drücke und ziehe, wenn ich wichse. Irgendwann versiegte mein Redefluss und ich konnte Linda nicht hören und wegen der Augenbinde auch nicht sehen. „Linda? Linda? Bist du noch hier?“, fragte ich in die Stille hinein. Ich bekam Angst, dass sie weg sein könnte. Aber ich dachte daran, dass mich Linda niemals im Stich ließe, dass sie sich um mich sorgen würde. Dann kam die Erlösung, Linda fasste an meine Fußgelenke.“Winkle die Beine an… Du warst nun ein guter Sklave und hast mir einiges gestanden.“
Ich tat, wie mir geheißen, ich war total geil und doch hatte ich etwas Angst. Aber ich vertraute Linda, auch wenn sie noch nie zuvor derart dominant aufgetreten war. Ich spürte wie sie meine Oberschenkel massierte und gelegentlich mit ihren scharfen Fingernägeln meine Haut kratzte. Mehr und mehr kam sie in Richtung meiner Eier, ich hätte explodieren mögen, ich war so furchtbar scharf, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie genommen, nicht so wie früher sondern hart und dreckig. Dann packte sie meinen Sack und drückte meine Eier, gerade so, dass es leicht schmerzte, aber nicht zu schlimm. Im ersten Moment war der Schmerz dennoch peinigend, bis er sich auflöste und noch mehr Begierde bei mir auslöste.
Dass Linda dabei absolut keinen Ton sagte, versetzte mich in Unruhe. Ich wusste ja nicht, wie es nun weitergehen würde. Linda fasste mir an meine Arschbacken, soweit sie für sie erreichbar waren. Sie knetete sie kräftig und fuhr über meine Ritze. Immer mehr streichelte sie meine Rosette, ich stöhnte, ich seufzte, ich versuchte mich ihr entgegen zu bewegen, was mir nicht gelang. Die Handschellen hielten mich fest und ich war schon so nah bei ihr, wie es das Metall zuließ. Ich wünschte, sie würde mehr tun, sie bemerkte dies deutlich, da unterbrauch sie die Stille. „Na, na, na. Wer wird denn so gierig sein? Füge dich, oder du wirst es bereuen. Du weißt doch, dass ich deine Herrin bin und du nur das bekommst, was du verdienst…“, ihr Ton war so zuckersüß und ließ doch keinen Widerspruch zu. Genau dies machte mich noch verrückte und die Tatsache, dass ich still liegen musste. Aber ich genoss es unendlich.
Langsam bezog Linda in ihr Spiel auch meinen Schwanz mit ein, heiß musste mein Riemen pochen, denn die zusätzliche Stimulation an meinen Po-Loch ließ mich bald kurz davor sein, heftig zu kommen. Doch Linda hörte abrupt auf. „Hmmm, jetzt spiele ich mit meinem nassen Fötzchen, kleiner Sklave. Mein Kitzler ist schon riesig und jetzt hole ich mir meinen dicken, großen Platikfreund, der mein Loch durchfurchen wird…“, flüsterte sie mir zu. Ich stellte es mir deutlich vor, es war geiler, als wenn ich ihr wirklich zusehen hätte können. Ich wäre fast vor Lust geplatzt, aber es gab keine Chance für mich, ich musste geduldig warten, bis meine Herrin sich dazu entschließen würde, mir mehr zu gönnen. Würde sie das überhaupt tun? Würde sie mich vielleicht in meiner eigenen Geilheit schmoren lassen? Selbst diese Ungewissheit steigerte meine Erregung.
Ich hörte Linda stöhnen und ihre schmatzende Möse, die sie wohl mit einem großen Dildo verwöhnte. Dann vernahm ich deutlich, wie es ihr enorm heftig kam und ich hätte sie nun doch gerne dabei gesehen. Dann war es ruhig, bis ich spürte, dass sie mich losband. Ich wollte die Augenbinde abnehmen. „Lass die Finger davon! Ich habe es dir nicht erlaubt!“, sagte sei harsch. Ich ließ die Hände sinken, sie legte sie um ihre Hüfte und sie kam über mich. Endlich fuhr mein Schwanz in ihre Muschi, sie vögelte auf mir, ich stieß sie von unten hinzu und es dauerte nicht sehr lange, bis ich sie vollspritzte. Linda schlug mir leicht ins Gesicht. „Du hast zu früh abgespritzt… da wirst du dir nun die ganze Nacht viel Mühe geben und mich befriedigen müssen, damit ich meinem kleinen Slaven wieder wohl gesonnen bin.“, befahl Linda. Dann durfte ich die Binde abnehmen und ich schwöre, ich habe mit Linda alles gemacht, was man machen kann. Wir haben dreckig gevögelt und sie war weiterhin meine Herrin, die bestimmte, die tadelte und lobte. Ein schlechtes Gewissen hatte ich danach nicht. Ich hatte ja keine andere Wahl gehabt, ich musste meiner Herrin folgen. Sie halten wir es auch heute noch und noch nie war unser Sexleben besser als jetzt, wo sie meine dominante Herrin und ich ihr devoter Sklave bin.