Eigentlich ist meine Freundin gar keine richtige Domina. Aber manchmal hat sie so total dominante Anwandlungen. Dann ist sie total darauf aus, mich zu schikanieren und zu quälen, mir Befehle zu geben und mich voll nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Es gefällt mir nicht gerade, wenn sie in dieser komischen dominanten Stimmung ist. Aber meistens lasse ich ihr das um des lieben Friedens willen durchgehen. Entweder lasse ich mich von ihr körperlich foltern, oder ich setze mich der seelischen Folter einer langen Diskussion um Gleichberechtigung und den Anspruch der Frauen aus, beim Sex auch mal das sagen zu haben. da ist mir Ersteres doch lieber, und so mache ich mit und spiele ihren gehorsamen Sklaven, solange ihre dominante Anwandlung halt anhält. Was mich allerdings teuer zu stehen kommen kann. So wie gerade eben.
Sie hatte mir zum gerade vergangenen Weihnachten ein sehr teures und großes Geschenk gemacht. Zuerst konnte ich mir gar nicht erklären, was das denn sein sollte, was ich da in einem ziemlich großen Koffer vorfand, den ich von seinem bunten Weihnachtspapier und seinen Schleifchen befreit hatte. Es war ein ganz merkwürdiges Teil. Es sah aus wie der breite Hüftslip oder Taillenslip einer Frau – nur dass er vollständig aus Metall war. Und aus zwei Teilen bestand, wobei ich bereits sehen konnte, dass man die beiden Teile oben mithilfe eines Scharniers zusammenschließen konnte. Ich nahm beide Teile nacheinander heraus. Im einen war ganz unten ein großes Loch gelassen, und das zweite Teil war innen so gewölbt, dass irgendein ganz merkwürdiges Gerät aus Plastik exakt hineinpasste, mit einer länglichen Öffnung darin und einem Loch am oberen Ende.
Auch an der Außenseite des Metalls war ein Loch zu finden, allerdings nur ein ganz kleines. Außer diesem auseinandergebauten Hüftslip aus Metall befanden sich noch ein paar andere Dinge in dem Koffer; zwei kleine Schlösser mit kleinen Schlüsseln, wie man sie auch an ein Spind machen kann, ein Dildo aus Glas mit einem breiten Reifen aus Metall darum, ein kleines schwarzes Kästchen, und ein Ding, das aussah wie eine Art Handy oder Fernbedienung. Ich rätselte eine ganze Weile herum, was ich denn da wohl in Händen hielt, und drängte das ungute Gefühl in mir gewaltsam zurück, das mir einen ersten Hinweis auf die Verwendung des Gerätes geben wollte. Renate beobachtete mich aufmerksam, machte jedoch keinerlei Anstalten, mir etwas zu erklären und das interne Ratespiel meiner Gedanken zu verkürzen. Ich zermarterte mir das Hirn, aber es gab nichts, was das alles sein konnte, außer …
„D-das … das ist …„, stammelte ich endlich. „Ein Keuschheitsgürtel, ja„, vollendete Renate meinen Satz. Das teuflische Grinsen um ihren schön geschwungenen, sinnlichen Mund und das Funkeln in ihren Augen ließen mich innerlich erschauern. Die Frau hatte tatsächlich vor, jetzt Keuschheitsspiele mit mir zu spielen! Sie hatte sich ja schon immer beschwert, ich sei ein echtes Sexmonster, und sie müsse es mir dringend abgewöhnen, jeden Tag Sex haben zu wollen. Aber nie, nie im Leben würde ich dabei mitmachen! Ich hatte wirklich nichts gegen ihre Anfälle von Dominanz hin und wieder, aber das ging jetzt tatsächlich etliche Schritte zu weit! Ich würde mich, beziehungsweise meinen kleinen Freund zwischen meinen Beinen, von ihr ganz bestimmt nicht in einen Keuschheitsgürtel sperren lassen! Genau das sagte ich ihr auch ganz unmissverständlich, packte alles wieder in den Koffer, klappte ihn zu und reichte ihn ihr zurück. Sie nahm es mit einem gleichmütigen Nicken hin; was mich schon ziemlich erstaunte. Immerhin hatte sie sich für diesen Keuschheitsgürtel nebst Dildo und Funkauslöser für Reizstrom – denn etwas anderes konnte dieses handyähnliche Teil ja schließlich nicht sein, als eine Fernbedienung für Reizstrom, ganz schön in Unkosten gestürzt.
Billig sind Keuschheitsgürtel ja nicht gerade, und die diversen Zusatzgeräte ebenfalls nicht. Ich war ziemlich enttäuscht. Für das Geld, was sie für das ekelhafte Gerät ausgegeben hatte, hätte sie mir zehnmal meinen heißesten Weihnachtswunsch erfüllen können, eine ganz bestimmte Lok für meine elektrische Eisenbahn, die ich im Keller aufgebaut hatte und die ich ständig mit neuen Sachen ergänzte. Immerhin hatte ich mich mit meinem Geschenk auch nicht lumpen lassen; ich hatte ihr die goldene Halskette mit dem Saphiranhänger gekauft, die sie sich gewünscht hatte. Billig war der auch nicht gerade gewesen. Renate freute sich auch sehr, und so wurde es doch noch ein richtig schöner Heiligabend, trotz ihres Missgriffs mit dem Keuschheitsgürtel. Als wir nach Mitternacht zu Bett gingen, hat sie mir sogar noch einen geblasen, was sie nur äußerst selten tut – und so schlief ich, obwohl ich nun eigentlich kein Geschenk bekommen hatte, doch rundum glücklich ein.
Als ich aufwachte, ging es mir eigentlich noch immer sehr gut; nur dass ich dringend aufs Klo musste. Es drückte gewaltig, und zwar war mein gesamter Unterleib in Mitleidenschaft gezogen. Da musste ich mich echt beeilen, damit es kein Unglück gab. Noch im Halbschlaf rollte ich mich aus dem Bett und machte mir auch nicht die Mühe, nach meinem Bademantel zu greifen, um meine Blöße zu bedecken. Ich wollte ja schließlich nur pissen – und nachher gleich wieder zurück ins Bett. Vielleicht ließ sich Renate zu einem ausgedehnten erotischen Frühstück überreden, bevor sie mich aus dem Bett scheuchte, um das richtige Frühstück zu machen. So wie sie das an Sonn- und Feiertagen immer tat. Irgendetwas war merkwürdig, aber weil ich noch ziemlich dösig war, registrierte ich das nur am Rande und ohne die Ursache zu erkennen. Erst als ich dann im Badezimmer vor dem Klo stand und meinen kleinen Freund in die Hand nehmen wollte, um mich zu erleichtern, fühlte und sah ich die Bescherung. Ungläubig blickte ich an mir herab.
Das, was ich gestern noch in Einzelteilen in dem großen Koffer gesehen hatte, lag nun ganz eng um meinen Unterleib herum; der Hüftslip aus Metall. Ich tastete an den Seiten. Ja, die Verschlüsse waren ineinander verhakt, und damit ich sie auch garantiert nicht wieder aufbekam, lagen die kleinen Sicherheitsschlösser um die Metallbügel herum. Renate musste mir nachts, während ich schlief, den Keuschheitsgürtel umgelegt haben, ihr Weihnachtsgeschenk. Mein kleiner Freund war total von Metall eingeschlossen! Zuerst dachte ich nur an das Naheliegendste – wie sollte ich denn jetzt bitte schön pinkeln, wenn da alles rundum eingeschlossen war? „Renate!“ Mein gellender Schrei des Protests eilte mir voraus und hatte sie geweckt, noch bevor ich an ihrer Seite neben dem Bett auftauchte.
Schlaftrunken rieb sie sich die Augen und sah mich unschuldig an. „Renate, ich muss mal!„, empörte ich mich. „Renate, ich muss mal„, äffte sie mich nach. „Na, dann geh doch!“ Ich starrte sie an, als sei sie von allen guten Geistern verlassen. „Und wie bitte soll ich pissen, wenn man Schwanz eingeschlossen ist?„, fragte ich wütend. „Na du lässt einfach laufen, wie sonst auch„, erklärte sie und rekelte sich im Bett. Dabei rutschte die Bettdecke herunter und legte ihre nackten Titten frei. Normalerweise macht mich dieser Anblick immer geil, aber jetzt war ich viel zu durcheinander und zornig, um darauf zu reagieren. Außerdem wagte ich mir nicht auszumalen, was passieren würde, wenn mein Schwanz sich in seinem Metallgefängnis erhob … „Kannst du mir bitte mal erklären, wie das funktionieren soll?„, blaffte ich sie an. Ruckartig erhob sie sich. Dabei wurde ihr gesamter Oberkörper entblößt.
Sie trug die Kette, die ich ihr geschenkt hatte, aber auch das besänftigte mich nicht. Vor allem nicht, als ich entdeckte, dass dort neben dem Saphiranhänger außerdem noch zwei winzig kleine Schlüssel baumelten, wie man sie für kleine Schlösser braucht. Für Schlösser wie die beiden, die seitlich an den Hüften meinen Keuschheitsgürtel zusammenhielten. „Hast du dir das Teil denn gestern nicht angesehen?„, bemerkte sie scharf. „Dein Schwanz liegt in dem Loch innen, und das hat eine direkte Verbindung nach außen. Deine Pisse wird einfach herauslaufen. Sicherheitshalber solltest du aber nicht wie sonst im Stehen pinkeln – was ich sowieso nicht leiden kann. Setz dich einfach aufs Klo drauf, so wie normale Menschen das tun. Und anschließend nimmst du die Spritze, die auf dem Waschbecken liegt, füllst Wasser hinein und spülst alles aus, damit du nicht nachher stinkst.“ Nach dieser Erklärung drehte sie mir den Rücken zu, zog sich die Decke über den Kopf und zeigte mir auf diese Weise nur zu deutlich, dass die Angelegenheit für sie erledigt war.
Ich sah ein, dass ich bei ihr zumindest momentan nichts ausrichten konnte. Und ich musste wirklich sehr dringend! Nachdem ich an der Seite getastet hatte, stellte ich fest, da war tatsächlich ein kleines Loch, durch das mein Urin abfließen konnte, und das ich am Abend zuvor ja auch bereits entdeckt hatte. Aber ich würde es bestimmt nicht darauf ankommen lassen, dass ich damit das Toilettenbecken traf. Mir war nur zu klar, was passieren würde, wenn Renate Pissflecken auf dem weißen Porzellan oder gar um das Klo herum entdecken wurde; sie würde darauf bestehen, dass ich selbst die wieder entfernte und solange hinter mir her sein, bis es geschehen war. Nein, ich würde mich einfach unter die Dusche stellen. Dann konnte ich mir auch gleich den Aufstand mit der Spritze sparen. Durch den ganzen Ärger war ich allerdings so verkrampft, dass es eine ganze Weile dauerte, bis der gelbe Saft zu fließen begann; trotz des Überdrucks in meiner Blase. Aber endlich färbte etwas den warmen Wasserstrahl von oben gelblich. Erleichtert seufzte ich auf.
Nun wollte ich meinen kleinen Freund sauber spülen. Aber so sehr ich mich auch bemühte, da passte nichts unter das Metall. Ich konnte nicht einmal einen Wasserstrahl darunter leiten. Der schloss sich wirklich ganz exakt um meinen Körper und passte sich meinen Formen an. Das konnte ja heiter werden! Wie sollte ich mich da waschen? Renate war doch diejenige, die immer behauptete, Intimhygiene sei so wichtig! Und dann war da noch ein Problem. Ich dachte daran, als ich in der Küche bei einer Tasse Kaffee saß – ich war zu sauer und außerdem nach dem Schrecken auch viel zu wach, um zu Renate ins Bett zurückzukriechen – und diese ihre gewohnte Wirkung hatte. In meinen Gedärmen begann es zu rumoren. Ich musste schon wieder aufs Klo, und diesmal nicht „klein„, sondern „groß„. Mir wurde ganz schlecht, und das lag nicht nur daran, dass es in meinem Bauch sehr schnell gewaltig zu kneifen begann. Wie sollte ich denn jetzt das bewerkstelligen? Sollte ich mir etwa in den Gürtel hineinkacken und die braunen Reste dann auch mühsam mit der Spritze wieder entfernen? Endlich fiel mir ein, dass ich am zweiten Teil des Metallgeräts, der dann also wohl der hintere war, unten ein Loch gewesen war. Ich stellte mich aufrecht hin, spreizte die Beine und fühlte. Tatsächlich, das Loch war direkt über meinem After. Möglicherweise konnte ich meine Kacke dort hinausquetschen. Aber das ließ sich ganz bestimmt nicht machen, ohne dass etwas von der braunen Schokoladensoße am Metall verblieb. Gott, würde das stinken! Nun, ich musste es darauf ankommen lassen, denn jetzt musste ich wirklich sehr, sehr dringend.
Ich raste ins Bad, setzte mich aufs Klo, tastete noch einmal nach – und schon verlangte mein Darm sein Recht, und eine braune Wurst drängte nach außen. Ich drückte und presste und versuchte, alles glatt nach außen gelangen zu lassen. Einigermaßen gelang mir das auch. Nach dem Kacken nahm ich mir einen Waschlappen und versuchte, mich und das Metall durch das Loch so gut zu säubern, wie ich konnte. Es war eine ziemlich mühselige Angelegenheit, und ich war mir nachher nicht ganz sicher, ob ich auch wirklich alles erwischt hatte. Also stieg ich ein weiteres Mal unter die Dusche und hielt den Brausestrahl direkt auf das Loch, wobei ich ein Bein an die Wand stellte. Es fühlte sich eigentlich ganz erregend an, sich die Rosette durch einen Brausestrahl massieren zu lassen … Ich dehnte die Säuberung etwas länger aus, als es eigentlich nötig gewesen wäre. Bloß schade, dass ich nicht auch meinen Schwanz mit dem warmen Wasser verwöhnen konnte …
Der war so langsam nämlich auch wach, und die Erinnerung an das Schwanz blasen von der Nacht zuvor und an Renates nackte Titten reichte aus, um ihn schon mal ein bisschen aufzupumpen. Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass der Keuschheitsgürtel zwar schon etwas drückte, aber offensichtlich darinnen genügend Platz für eine Erektion war. Zumindest für eine halbe … Trotzdem, das ging so nicht, das Teil konnte ich unmöglich anbehalten! Denn nachdem nun die beiden ersten Bedürfnisse meines Körpers befriedigt waren, ging mir auch endlich die größte Schwierigkeit auf, der ein Mann mit einem Keuschheitsgürtel sich gegenübersieht: Ich konnte weder poppen noch wichsen! Und da halfen auch keine Tricks – mein Schwanz war sicher verschlossen und unerreichbar für mich.
Aber oh nein – das würde ich mir ganz bestimmt nicht gefallen lassen! Und ich musste auch nicht lange überlegen, bis mir eine Lösung einfiel. Da waren an der Seite doch die Schlüssel, die durch Metallbügel liefen, und diese Metallbügel hielten Vorder- und Rückseite vom Keuschheitsgürtel zusammen. Ich musste also nur entweder das Schloss knacken – oder die Bügel absägen, und schon war mein Schwanz wieder frei. Die Mühe, nach etwaigen Ersatzschlüsseln zu suchen, machte ich mir gar nicht erst. Garantiert hatte Renate die gut versteckt, falls es sie überhaupt gab und die beiden um ihren Hals nicht die einzigen Schlüssel waren. Nein, da musste ich schon mit brachialeren Methoden vorgehen. Ich zog mir nun doch endlich schnell einen Bademantel über und ging in den Keller, wo sich neben meiner Eisenbahn auch mein gesamtes Werkzeug befindet. Es wäre doch echt gelacht, dachte ich mir, wenn ich diese mickrigen Schlösser oder die Bügel oder beides zusammen nicht mit einem Bolzenschneider oder einer Säge aufbekommen könnte.
Notfalls könnte ich die Metallstäbe sicherlich auch durchfeilen. Ich suchte mir das passende Werkzeug zusammen und machte mich an die Arbeit. Es war aber gar nicht so leicht, so etwas wie einen Bolzenschneider seitlich an sich selbst anzusetzen. Vor allem wagte ich es nicht, mit voller Kraft zu arbeiten. Wenn ich abrutschte, würde mir das eine ganz schöne Verletzung einbringen. Vielleicht war es besser, zur Säge zu greifen. Gerade hatte ich die Säge passgerecht angesetzt, da durchzuckte mich etwas, das mich vor Schreck und Schmerz aufschreien ließ. Die Säge fiel mir aus der Hand. Noch bevor ich meine Gedanken ordnen konnte, kam ein zweiter Stromschlag und landete direkt an meinem kleinen Freund, und noch ein dritter. Endlich wurden mir zwei Dinge klar. Erstens, die Fernbedienung für den Reizstrom, der irgendwie in den Keuschheitsgürtel eingebaut sein musste, reichte zumindest über ein Stockwerk. Und zweitens – diese qualvolle Stromfolter würde bestimmt erst aufhören, wenn ich wieder oben war, denn offensichtlich hatte Renate es ja erraten, was ich hier im Keller vorgehabt hatte. Ich ließ alles stehen und liegen und raste los, nach oben. So, und wenn ihr wissen wollt, wie es mir sonst noch in meinem Keuschheitsgürtel erging, müsst ihr abwarten, ob ich Lust habe, euch das in einer zweiten Erotikgeschichte zu schildern!