SM Sklave | Mein Chef und Sklave

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Sekretärinnen aller Länder, vereinigt euch! Wenn ihr von eurem Chef ausgebeutet, gemaßregelt und schikaniert werdet, dann ergreift die Initiative und schwingt euch zum Herrn, respektive zur Herrin eurer Herren auf! So habe ich das wenigstens gemacht, und ich muss sagen, es war ein durchschlagender Erfolg. Natürlich muss ich erklären, dass das bestimmt nicht in allen Fällen funktionieren wird – aber sicherlich in mehr Fällen, als man denken sollte. Ihr müsst euch nur mal ganz genau anschauen, wie euer Chef sich verhält, und zwar nicht nur euch gegenüber oder seinen anderen Untergebenen, sondern auch seiner Frau gegenüber und etwaigen höhergestellten oder sonst einflussreichen Personen. Wenn er da eher einen auf unterwürfig macht, dann habt ihr echte Chancen, ihn ebenfalls unter die Knute zu bekommen, wenn ihr es nur richtig anfangt. Ich gehe euch jetzt mal als leuchtendes Beispiel voran und berichte euch, wie das mit meinem Chef gelaufen ist.

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Schon an meinem ersten Arbeitstag, ja eigentlich bereits, als ich ihn beim Vorstellungsgespräch kennengelernt habe, war mir klar, ich hatte es mit einem sogenannten aA zu tun, mit einem arroganten Arschloch. Er war so überheblich, dass ich ihm am liebsten gleich mit dem nackten Arsch ins Gesicht gesprungen wäre. Nur hat es ja keinen Sinn, im Vorstellungsgespräch aufzutrumpfen – und nackt zeigt man dabei gar nichts, erst recht nicht den Arsch!; das habe ich also schön gelassen, war brav und zurückhaltend und zeigte meine Fähigkeit zum Unterordnen. Außerdem zeigte ich noch meine langen Beine in den schimmernden hellen Nylons und bei jeder Bewegung ein Stückchen von meinem Ausschnitt in der Bluse, bei der ich drei Knöpfe offen gelassen hatte. Das hat garantiert ebenfalls geholfen, mit meinen weiblichen Reizen nicht zu geizen – jedenfalls, ich habe den Job gekriegt. Ja, und dann kam mein erster Arbeitstag, an dem ich schon gegen Mittag heulend in der Damentoilette verschwunden bin. Die alte Sekretärin hatte schon fast zwei Monate vorher aufgehört – warum hatte man die Dinge so lange schleifen lassen und sich nicht rechtzeitig um eine fähige Nachfolgerin gekümmert? -, und bei den Akten ebenso wie bei den Terminen herrschte Kraut und Rüben. Statt nun aber Rücksicht darauf zu nehmen, dass ich ja gerade erst den ersten Tag da war und einzusehen, dass jeder Bockmist, der an diesem Tag lief, seiner alten Kraft zu verdanken war und nicht seiner neuen, machte er mich für alles verantwortlich. Immer wieder rief er mich herein, und ich stand dann da, vor seinem Schreibtisch, in meinem kurzen Rock mit den Nylonstrümpfen, in denen ich mir schon frühmorgens eine Laufmasche geholt hatte, ohne die Zeit zu finden, mir die neuen Ersatzstrümpfe anzuziehen, die ich dabei hatte, mit meiner weit aufgeknöpften Bluse und meinem breiten Gürtel. Mein Chef nahm das sehr wohl auch zur Kenntnis, dass ich ziemlich sexy aussah; seine Augen kletterten über den Anblick meiner Figur, als ob er den Gipfel erstürmen wollte.

Das hielt ihn allerdings nicht davon ab, mich wieder und wieder zurechtzuweisen und zusammenzustauchen. Beim dritten Rüffel versuchte ich es schon gar nicht mehr, ihn darauf hinzuweisen, dass ich den Doppeltermin gar nicht selbst vereinbart hatte, weil der schon seit Wochen und damit eben auch Wochen vor meinem Kommen festgestanden hatte, nur hatte er es bisher noch nicht gemerkt. Und die Kraft, die ihm vorübergehend als Aushilfe zugewiesen worden war, die war offensichtlich auch nicht besonders helle gewesen. Ich ließ einfach die ganzen Vorwürfe auf mich hernieder prasseln und versuchte abzuschalten. Anfangs gelang mir das nicht so gut. Aber als mir dann im weiß gekachelten Kabuff die Tränen über die Wangen rollten und mir mein morgens so sorgfältig aufgetragenes Make-up versauten, da nahm ich mir fest vor, ein solches Abkanzeln würde ich mir nicht länger gefallen lassen. Ich musste gleich dagegen einschreiten, sonst hatte ich in diesem Job die Hölle auf Erden vor mir. Männer gewöhnen sich sehr schnell daran, die Frauen in ihrer Umgebung, ob nun Ehefrauen oder Sekretärinnen, als Fußabtreter zu behandeln. Lässt man das erst einmal einreißen, wird es immer schwerer, das noch zu ändern. Je früher man also etwas dagegen unternimmt, desto besser. Nur hatte ich noch keinen blassen Schimmer, was ich machen konnte, damit er aufhörte, mich ständig herunterzuputzen. Kurz überlegte ich, meine bereits erwähnten weiblichen Reize, für die er ja offensichtlich sehr empfänglich war, einfach auszuspielen und ihn zum Sex im Büro zu verführen. Aber jede Frau weiß, mit Sex alleine kann man sich einen Mann nur solange untertan machen, wie er direkt geil und scharf auf einen ist. Sobald er bekommen hat, was er wollte, ist er wieder dasselbe aA wie zuvor. Deshalb kann und sollte die sexuelle Attraktion zwar ein Lockmittel sein, aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Sie darf nur der Köder werden, mit dem man sich den Chef in die vorher aufgestellte Falle holt, die jedoch selbst aus ganz anderen Dingen bestehen muss.

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Meine Erleuchtung, wie ich meinen Chef anpacken musste, um die Machtverhältnisse am Arbeitsplatz zumindest auszugleichen, wenn nicht gar umzukehren, kam zum Glück bereits, als ich mit frisch erneuertem Make-up und nur noch leicht geröteten Augen vom Heulen im Klo zurückkam. Eigentlich hatte ich in die Mittagspause gehen wollen, denn es war bereits zwölf, aber die Tür zum Chefzimmer stand weit offen, und mein Chef knurrte, ich solle ihm noch eine Verbindung zu seiner Frau machen. Dass er mich selbst bei diesem rein privaten Anruf, den er nun wirklich schneller selbst erledigt hätte, als es dauerte, mir die Anweisung dazu zu geben, als Mittlerin einsetzte, das war der Tropfen, der in mir das Fass zum Überlaufen brachte. Ich machte ihm die Verbindung – zum Glück war seine Nummer zuhause in der Kurzwahlliste; er schien das also öfter mal seine Sekretärin erledigen zu lassen. Und dann lauschte ich diesem Gespräch schamlos an meinem Hörer, wobei ich mich ganz leise verhielt. Seinen Teil konnte ich ja ohnehin durch die offene Tür hören, und nun bekam ich auch ihren mit. Es war auch gut, dass ich mithörte, denn nach den ersten Sätzen hörte ich ihn vom Schreibtisch aufstehen und er schloss die Verbindungstür. Was mich ja nun erst recht voller Neugier am Hörer kleben ließ. Es war wirklich wie in einer Komödie im Fernsehen, wo der böse Obermufti bei einer bestimmten Person dann plötzlich total einknickt und nicht wiederzuerkennen ist. Ja Schatzi, nein Schatzi, mach ich Schatzi – und so weiter. Okay – er sagte nicht Schatzi zu ihr; es war noch viel offensichtlicher. Er nannte sie Herrin. Herrin! Das brachte bei mir gleich sämtliche SM Lampen zum Glühen. Nun hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt mit Sadomaso Sex, mit Dominas und Sklaven und Sklavenerziehung noch nicht viel zu tun gehabt, aber ich hatte schon eine Ahnung, was dabei so ablief, und ich war ja auch lernfähig. Noch in dieser meiner ersten Mittagspause – auf das Mittagessen habe ich dafür gerne verzichtet! – begann ich im Internet nachzulesen, wie das denn wohl so funktioniert, wie man sich als dominante Frau einen devoten Mann zum Sklaven machen kann. Dabei las ich auch, dass die Kleidung eine entscheidende Rolle spielen kann. Von Lack, Leder und Latex war da die Rede. Nun konnte ich an meinem Arbeitsplatz ja nun schlecht in einem Gummi-Anzug auftauchen, aber das mit dem Lack und Leder würde sich zumindest teilweise bestimmt machen lassen.

In diesem Glauben wurde ich bestätigt, als am Nachmittag unangekündigt die Frau meines Chefs auftauchte. Sie sah beinahe aus wie eine der vielen Dominas, die ich im Internet auf den Sadomaso Bildern und in den Sadomaso Sexvideos gesehen hatte – ganz in Leder gekleidet, mit einem schicken Zweiteiler, einem Kostüm aus Leder – unter dem Jackett schien sie nichts zu tragen, denn man konnte fast halb ihre Brüste sehen -, das zwar nicht schwarz, sondern mauvefarben war, und garantiert auf der Höhe der Mode, aber etwas Martialisches hatte es dennoch an sich. Und die passenden Lederhandschuhe und hohen Stiefel dazu verstärkten den Eindruck noch. Zuerst wollte ich sie ja abwimmeln; nur würgte sie meine Erklärung, mein Chef, ihr Mann führe gerade ein wichtiges Telefonat, einfach ab und marschierte zu ihm ins Zimmer. Sehr schnell hörte das Licht an meiner Telefonanlage auf zu leuchten, das es mir anzeigte, wann er telefonierte, und dann konnte ich, wenn ich ganz still war und die Ohren spitzte, durch die Tür hindurch ihr Schimpfen hören. Kurz darauf drangen klatschende Geräusche an mein Ohr. Verpasste sie ihm da etwa ein paar Backpfeifen? Nun, wenn dem so war, dann würde ich das ja anschließend an der Rötung seiner Wangen sehen können. Nein, die waren ebenso blass wie vorher, als er sie kurz darauf zur Tür brachte und sich mit einem Handkuss von ihr verabschiedete. Ich hatte den Kopf gesenkt und klapperte auf meiner Tastatur eifrig vor mich hin, damit er sich nur ja nicht beobachtet fühlte. Ohrfeigen hatte sie ihm keine gegeben – nicht dass er nicht welche verdient gehabt hätte! – hatte sie ihm dann womöglich den Hintern versohlt? Die Vorstellung ließ mir das Blut in die Wangen steigen, obwohl auch ich ja keine Backpfeifen bekommen hatte. Es war zu schön, mir das auszumalen: mein Chef, wie er mit nacktem Arsch vor dem Schreibtisch stand, und wie seine „Herrin“ ihm mit ihren lederbehandschuhten Händen einen kräftigem Klaps nach dem anderen verpasste, bis sich seine Backen röteten – nur eben die in der Hose und nicht die im Gesicht. Es hatte fast etwas Erregendes, diese Fantasie; ich spürte, wie sich zwischen meinen Schenkeln ein wenig Feuchtigkeit entwickelte. Irgendwie brachte ich den Rest des Tages hinter mich und machte die ganze Zeit schon Pläne für den nächsten Tag. Gleich nach Feierabend machte ich mich auf in den Fetisch Shop, dessen Adresse ich im Internet gefunden hatte, und durchwühlte dort die Kleiderständer mit den Domina und Sklavinnen Outfits nach etwas, das sich, wenn auch sicher nur grenzwertig, gerade noch als Kleidung einer Sekretärin im Büro eignete. Mit ein wenig Nachdenken und nicht zuletzt mit der Hilfe der jungen und ersichtlich dominanten Lady, die hier die Verkäuferin war und der ich mein Problem ganz offen schilderte, fand ich genau das Passende. Es war etwas Ähnliches wie das, was seine Frau getragen hatte – ein Leder Kostüm. Es war unglaublich teuer und würde mich beim Kontenausgleich meiner Kreditkarte die Hälfte meines ersten Monatsgehaltes kosten, aber wenn es den gewünschten Erfolg hatte, war es das mehr als wert. Dazu schaffte ich mir noch ein paar hohe Stiefel an. Nur auf die Handschuhe verzichtete ich; mit denen hätte ich nicht tippen können. Aber auch ohne die Lederhandschuhe hätte man mich in diesem Leder Outfit durchaus für eine Domina halten können. Was mir auch die Verkäuferin bestätigte.

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Ich gebe zu, ich war ziemlich aufgeregt, als ich am nächsten Morgen ins Büro kam, aber ich war fest entschlossen, diese Nummer mit der Domina jetzt durchzuziehen. Zu verlieren hatte ich nichts; außer meinem neuen Job. Und der war, wenn die Dinge so blieben, wie sie sich angelassen hatten, nicht viel wert. In der Nacht hatte ich viel gegrübelt und mir alles genau überlegt. Als ich durch die Firma marschierte, in meinem Leder Outfit, gab es fast keinen Mitarbeiter, zumindest keinen Mann, der nicht aufsah und mich mit offenem Mund anstarrte. Ich konnte es sehen und spüren, wie in sämtlichen Männern das Begehren aufblitzte und sich ganz schnell aus einem Funken in ein richtiges Feuer verwandelte. Dabei trug ich anders als die Frau meines Chefs sogar noch ein Top unter der Bluse, das vorne geschnürt war, und von meinem Busen konnte man wirklich nur den allerersten Ansatz sehen. Das weckte die Hoffnung in mir, dass ich auch bei meinem Chef gut ankommen würde. Seine Tür war geschlossen, aber er war schon da, das konnte ich an dem Licht an der Telefonanlage sehen. Leise nahm ich den Hörer auf, um festzustellen, mit wem er gerade telefonierte. Es war nichts Wichtiges; er fragte nur, offensichtlich bei einem Juwelier, ob ein bestimmtes Schmuckstück bereits fertig war. Das war bestimmt für seine Frau gedacht. Noch einmal holte ich tief Luft, zupfte mein Lederkostüm zurecht, und dann marschierte ich geradewegs auf die Verbindungstür zu, öffnete sie ohne anzuklopfen, und trat direkt vor den Schreibtisch meines Chefs, der gerade empört aufbegehren wollte, als ich sein Telefonat mit einem Knopfdruck beendete und gleich mit meinem vorbereiteten Vortrag begann, ohne ihn zu Wort kommen zu lassen. „Jetzt hör mir mal gut zu, mein Lieber – das war gestern dein erster Tag als mein Chef. Deshalb habe ich dir einiges durchgehen lassen, was ich in Zukunft allerdings auf keinen Fall mehr dulden werde.“ Er wollte mich unterbrechen, doch ich brachte ihn zum Schweigen, indem ich meine Kostümjacke aufknöpfte und die Schnürung meines Tops öffnete, sodass er direkt auf meine nackten Brüste schauen konnte. Was er prompt auch tat – und schon blieb ihm jeder Protest im Halse stecken. Ich hatte ihn schon mal an der Angel, an der Angel seines Begehrens. Das war weit einfacher und leichter gegangen, als ich es insgeheim befürchtet hatte. Nun musste ich meine Karten nur noch richtig ausspielen, und ich hatte gewonnen.

Scheinbar gedankenlos fasste ich zwischen den Schnüren an meinen rechten Nippel und spielte damit, bis er prall und hart emporstand. Wie gebannt hafteten die Blicke meines Chefs darauf. „Du wirst mich ab sofort„, fuhr ich in meiner geprobten Rede fort, „mit genau der Höflichkeit, dem Respekt und der Ehrerbietung behandeln, die ich verdient habe. In Gegenwart Dritter darfst du einen etwas schärferen Ton anschlagen – ich will dich ja schließlich hier nicht vor versammelter Mannschaft blamieren. Allerdings wirst du dich jedes Mal, wenn das passiert ist, ausgiebig bei mir entschuldigen. Und sobald wir beiden miteinander alleine sind, wirst du ganz leise und brav und demütig sein. Verstanden?“ Er starrte noch immer auf meinen rechten Nippel. Ich griff mir sein langes Holzlineal, beugte mich über den Schreibtisch und knallte es direkt vor ihm auf das Holz des Schreibtischs. Bei dem lauten Schlag wäre ich beinahe selbst erschrocken … Er zuckte zusammen, und zu meiner grenzenlosen Freude stammelte er als Antwort nur: „Ja – ja, das werde ich tun. Ich werde ganz brav sein – Herrin.“ Die Anrede erfolgte erst nach einem Zögern; die gehörte in seinem Kopf bislang wohl nur seiner Frau. Nun, er würde sich daran gewöhnen, dass sie mir in Zukunft ebenso zustand! Ich nutzte die Gunst der Stunde und meines Überraschungssieges. „Und jetzt kommen wir zu der Strafe, die du dafür verdient hast, dass du gestern so rüde und unhöflich zu mir warst.“ Ich behielt das Lineal in der Hand. Eigentlich hatte ich vorgehabt, meinen neuen Sklaven das erste Mal mit der Hand zu züchtigen; aber so ein Holzlineal, das war für eine Züchtigung ja noch viel besser geeignet. Und mir würde nachher die Hand nicht so weh tun. Er zögerte kurz. „Na wird’s bald?„, fuhr ich ihn an, und diesmal knallte das Lineal nicht auf den Schreibtisch, sondern auf seine rechte Hand, die er mit einem leisen Schrei zurückzog. Anschließend ließ ich es wieder wippen. „Entweder beeilst du dich jetzt, damit du deine Strafe dahin bekommen kannst, wo sie hingehört„, erklärte ich ihm kategorisch, „oder sie wird dich an einer Stelle treffen, wo du sie ganz bestimmt nicht haben willst!“ Ihr hättest echt sehen sollen, wie schnell mein Chef neben dem Schreibtisch stand, sich die Hose herunterzog und mir seinen nackten Hintern präsentierte! Es war ein Bild für Götter! Zuerst hatte ich ja beinahe Mitleid mit ihm und wollte ihn schonen. Aber dann fiel es mir nacheinander alles wieder ein, was er am Tag zuvor alles mit mir gemacht hatte, und die Wut beflügelte meine Hand. Klatschend fiel das Holzlineal auf seinen nackten Arsch, der bereits ein paar – ältere – Striemen zeigte, zu denen sich jetzt sehr viele neue gesellten. Und ihr glaubt gar nicht, wie angenehm mein Job als Sekretärin und private Domina seit diesem Morgen geworden ist!

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