Frau reif Poppen | Wenn reife Frauen poppen wollen

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Wenn eine reife Frau poppen will, dann nimmt sie sich das, was sie braucht. Zumindest wenn es eine kluge Frau ist, die sich nicht an irgendwelche Konventionen hält, die sich nicht unterdrücken lässt von der offiziellen Meinung über Frauen über vierzig und ihre Gelüste nach Sex und Leidenschaft. Denn diese sehen doch oft vor, vor allem wenn sich jüngere Menschen dazu äußern, dass man ab einem gewissen Alter nicht mehr ästhetisch genug, nicht mehr sexy genug für ausgelassenes poppen sei. Dass aber auch sie einmal älter, reifer sein werden und nur deswegen bestimmt nicht auf die süßen Gefühle verzichten wollen werden, wird gerne vergessen oder verdrängt.

Als alleinstehende Frau hatte auch Maria so ihre Probleme, denn eben mal lieb an die heiße Stange des Mannes im Bette gekuschelt ihn mit gespitzten Lippen davon zu überzeugen, dass es an der Zeit war für erotische Ausbrüche war für sie nicht möglich. Es gab da aber schon Gelegenheiten, die Maria ergriff, wenn es sich anbot. So auch, als der Gas-Wasser-Installateur in ihrem geerbten Häuschen nach dem Rechten sah. Der junge Mann war ihrer Schätzung nach Mitte zwanzig, also fast halb so alt wie sie. Fein sah er aus in seiner blauen Kluft, locker war er, immer einen witzigen Spruch auf den Lippen habend.

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Dass Marias Mäuschen daraufhin übersprudelte wie ein Wasserhahn, der nicht richtig schließt, war kein Wunder. Heimlich bewunderte sie seinen Hintern, ihre Hand wanderte unbewusst an ihren Schritt, den sie leicht rieb, bis er sich so unvermittelt umdrehte, dass er sie dabei erwischte. Weder peinlich, noch anstößig fand er diesen Moment und Maria nahm die günstige Minute war, drängelte sich ihm entgegen und bot ihm ihren Mund zum Kusse dar. Arnd war verwirrt, damit hatte er nun nicht gerechnet, doch sie schmeckte wundervoll, ihre Zunge wusste die seine so Recht zu umspielen, dass er sich ihr hingab.

Ein illustres Spiel begann, von der Küche über den Flur verloren beide in aufgekeimter Wollust einiges an ihrer Kleidung, im Schlafzimmer angekommen war es nur noch die Unterwäsche, die hastig beiseite gefegt wurde. Maria sank auf ihr Bett, zog den jungen Mann mit sich, er lag auf ihr, sein Schwert stand aufrecht, tapfer und standhaft. Die etwas betagten, aber doch wundervollen Brüste bebten, Arnd walkte sie mit seinen kräftigen Händen, zog an den Spitzen, stülpte seine Lippen darauf und brachte sie zum schnellen Keuchen. Ihr Becken bewegte sich wild, der Saft ihrer Muschi floss in Strömen, ihre Begierde wuchs.

Arndt wurde seines erotischen Verwöhnprogramms nicht müde, sondern löste die um ihn geklammerten Schenkel der reifen Frau, schob sich weiter hinab, machte seine Zunge lang und schob sie in unendlicher Langsamkeit in das tropfende Loch. Maria verlor ihre Sinne, sie gab sich völlig hin, streckte ihren Unterleib höher, ihm entgegen und ließ ihn von ihrer gewaltig angeschwollenen Perle naschen. Bewusst sparte er doch den direkten Kontakt noch auf und erkundete lieber die blanke Umgebung, küsste ihre Leisten, was sie nicht minder verrückt machte. Erst als sie bettelte, ließ er seine Zunge langsam und fahrig über ihre Klit gleiten, bis sie einen Orgasmus hatte, den sie in die Welt schrie.

Diese heiße Phase des heißen Weibes konnte Arnd nicht verstreichen lassen. Sein Riemen war viel zu begierig auf das warme Fleisch. Er setzte sich auf ihre Schenkel, schob seine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen und drang sanft in die Muschel ein, bis er tief in ihr verweilte. Ihre Muschimuskeln zuckten, kneteten seinen Schwanz, so dass er nicht anders konnte, als seinen Prügel in sie zu stoßen, er nahm sie heftig, stöhnte seine eigene Lust heraus, beugte sich bald vor und verbiss sich fast in ihren Brüsten. Maria war hemmungslos, sie erbebte in einem weiteren Orgasmus, hatte aber nicht genug von diesem Mann, der ihr endlich mal wieder zeigte, wie geil es mit einem guten Lover zu vögeln ist.

Sie hatte ein solches Feuer in sich, dass sie ihn sich nahm, mit ungeahnter Kraft drehte sie ihn ins Bett, seinen Stößel vor sich sehend. Das Köpfchen lockte sie, sie beugte sich, schnappte mit den Lippen danach und verwöhnte Arndt, tief in ihren Hals drang seine Schwanzspitze vor, die Lippen eng an seinen Schaft gepresst. Er merkte seinen Saft aufsteigen, warnte sie, doch das war Marias Begehr, in spritzen zu lassen, seinen Saft zu trinken, ihn durch sie beben zu sehen. Mit hartem Pochen entlud sich sein Höhepunkt, seine Sahne spritzte in fünf kräftigen Zügen aus ihm heraus, direkt in ihr Mäulchen, das sich über das Eiweiß hermachte und alles fing, was es zu fangen gab.

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Dass auch sie nun noch ein letztes Mal ihren Willen haben wollte, fand er mehr als passend. Denn es gab für Arnd nichts schöneres, als wenn sich eine Frau nimmt was sie will, Maria setzte sich über sein Gesicht, kam mit ihrem Intimsten so nahe, dass seine Zunge und seine Lippen mit den ihren ein leichtes Spiel hatten. Seine Hände spreizten ihre Po-Backen, während er kräftig und lustvoll ihren Orgasmus herausforderte. Maria musste sich gegen die Wand abstützen, als er seinen Mittelfinger tief in ihren Po schob und nicht damit aufhörte, ihre Perle zu vernaschen, bis sie explodierte, sie brach aus wie ein Vulkan, dann sackte sie neben ihm zusammen und stammelte atemlos geile Komplimente.

Arnd zärtelte sie noch eine Weile, dann musste er gehen. Rasch zog er sich an, stellte ihr die Rechnung aus und nahm die Bezahlung entgegen. Das großzügige Trinkgeld war ihm erst unbehaglich, doch Maria drängte es ihm förmlich auf und war erst zufrieden, als er es in seiner Hosentasche verschwinden ließ. Auf den Weg gab sie ihm noch mit, dass es durchaus sein könnte, dass man sich wieder sehen würde. Arnd grinste, bestätigte dies und zog von Dannen. Maria blieb zurück, erst jetzt wurde sie sich gewahr, dass sie nackt in der Tür stand, die sie daraufhin schnell schloss.

Immer noch aufgewühlt war Maria, sie wollte rasch ihr Erlebnis loswerden, ehe sie sich daran zu ersticken glaubte. Mit unruhigen Fingern wählte sie die Nummer ihrer Freundin, die nur ein wenige älter war als sie und nicht weniger nach Sex gierte und stets eine interessante erotische Geschichte hörte. Cecily meldete sich und Maria quasselte so schnell, dass Cecily gar nicht verstand, was die Freundin zu erzählen hatte. Sie schlug vor, in einer viertel Stunde bei ihr zu sein und legte auf. Die Minuten schienen für Maria endlos zu sein, bis Cecily bei ihr war. Endlich konnte sie ihr alles erzählen, im Detail versteht sich. Sie beschrieb es so genau, dass Cecily davon ganz heiß wurde.

Sie bedauerte, dass bei ihr nicht der Handwerker gewesen war. Der letzte war ein alter, dickbäuchiger Elektriker gewesen, der so viel Erotik ausstrahlte wie ein altes Stück Brot. Da griff Maria rasch nach der Rechnung, tatsächlich stand Arnds vollständiger Name leserlich darauf. Cecilys Augen leuchteten. Ein Plan wurde geschmiedet, eine Überprüfung der Wasserleitung konnte auch in ihrem Heim nicht schaden. Gleich griff sie zum Telefon und wählte die Nummer der Firma, bei der Arnd arbeitete. Sie sagte er Sprüchlein auf, dass sie einen Handwerker brauchte, eine schlichte Kontrolle. Ihr sei Arnd F. empfohlen worden, sie würde den Auftrag nur vergeben, wenn auch dieser bei ihr vorbeikäme.

Arnds Chef wunderte sich und sagte dies auch seinem Angestellten, der nur unwissend mit den Schultern zucken konnte. Einen Moment vermutete er, dass es mit Maria zusammen hängen konnte, doch da er sich nicht sicher war, erwähnte er nichts von seiner Vermutung. Zudem wollte er neugierige Fragen vermeiden und es würde bestimmt nicht gut ankommen, wenn der Chef erfuhr, dass er es mit weiblichen Kunden trieb, auch wenn dies das erste Mal der Fall gewesen war. Wenige Tage später hatte Arnd den mysteriösen Termin bei Cecily, die sich schon entsprechend herausgeputzt hatte.

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Mit einem leichten, seidig durchscheinenden Kleid öffnete sie Arnd und bat ihn herein. Sofort fiel ihm auf, dass er sehr viel von ihrem reifen Körper erkennen konnte. Er glaubte sogar zu wissen, dass sie nichts außer dem zarten Kleidchen trug, das ihre herrlichen Kurven umspielte. Als er nachfragte, was er denn genau inspizieren sollte, sagte Cecily mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag, dass sie ganz bestimmte Leitungen begutachtet haben wollte. So schnell konnte Arnd gar nicht erfassen, wie ihm geschah, da streifte sie schon über seine intime Zone, die bald darauf hart den Aufstand probte.

Die Frage konnte er sich nicht verkneifen, bevor er ihr in ihr Schlafgemach folgte, ob sie denn Maria kennen würde. Cecily gab sich unwissend, nein, sie kenne keine Maria. Und doch sah er ihr die gut gemeinte Lüge an und lächelte in sich hinein. Cecily hob ihr Kleid an und zeigte ihre kleinen, frechen Brüstchen, auch sie war unten glatt und kahl. Um keine Zeit zu verschwenden schlüpfte Arnd aus seiner Arbeitskluft und legte sich zur aufgeregt wartenden Cecily ins Bett, die sogleich seinen jungen Körper begehrlich anfasste. Seinem harten Glied ließ sie besondere Aufmerksamkeit zukommen und streichelte ihn erst ruhig, dann etwas vernehmlicher, nicht ohne ihre Beine weit zu öffnen, damit auch Arnd ihr Maus betüdeln konnte, wie sie es brauchte.

Zwei stöhnende Leiber lagen bald da, schnelle Küsse, zittrige Hände auf Brust und Leib, hitzige Geschlechter, die sich haben wollten. Arnd genoss es, dass ihm seine gewöhnliche Arbeit auf diese Weise so unglaublich versüßt wurde, zudem hatte er mit Maria erfahren, was es heißt, mit einer reifen Frau zu poppen. Bald schon lag Arnd an Cecilys Rücken geschmiegt, sein Dolch fand den Weg in die Leitung, die zu inspizieren war. Warm und feucht wurde er empfangen und mit einem kräftigen Ruck stieß er zu, bis zum Schaft versank er im Leib der erfahrenen Frau, die seine Hand an ihrer Brust zog, die er nebenbei verwöhnte, während er seinen Schlegel in sie dreschte und so rasch einen heftigen Orgasmus bei ihr auslöste, der ihren gesamten Körper vereinnahmte.

Cecily hatte so ihre eigene Vorliebe, die ihm auch eine zweite Leitung darbot. Der Hinterausgang war es, den sie ihm entgegenstreckte, Cecily zog mit einer Hand ihre Rosette frei und deutete auf die Tube auf ihrem Beistelltischchen. Arnd begriff sofort, holte das Gleitmittel und öffnete es. Langsam ließ er es auf ihren Po tropfen, er schaute zu, wie es die Ritze entlang an ihre Rosette lief und verteilte es. Leicht glitschte sein Finger in die enge Öffnung, eine Rohruntersuchung nach seinem Geschmack. Cecily keuchte auf, als sie seinen wühlenden Finger in sich spürte und noch mehr stöhnte sie, als er noch einen zweiten dazu nahm. Arnd wurde indessen von seiner Stocherei noch geiler, als er es schon war und konnte sich nicht daran satt sehen. Selbst dass Cecily ihr Mäuschen selbst bediente, gab ihm einen weiteren Kick.

Dass es nur noch kurz dauern konnte, bis er seinen Dorn in die Enge trieb, war beiden klar und ersehnt. Da packte sich Arnd die heiße Frau, drehte ihren reifen Leib zurecht und gab ihr seinen Stachel zu spüren, genau in der Mitte ihres Popöchens. Kurz schrieb Cecily auf, als sie seinen Schwanz in ihrem Hintern spürte, doch die Gewöhnung dauerte kurz und es waren nur noch geile Empfindungen, von denen sie mehr verlangte. Das sollte sie bekommen, denn Arnd war nicht zimperlich beim Analsex, drosch zu, spießte sie auf, genoss ihren engen Hintern, spürte, wie es ihm Stoß um Stoß heißer wurde, wie sein Saft mehr und mehr zum Schuss drängte. Da kam es auch Cecily schon unbändig, die Hand in ihrer Muschi zusätzlich versenkt, als er seinen Riemen tief in sie drückte und den Schuss freigab. Der explosive Orgasmus machte ihn erschöpft, er kuschelte kurz mit Cecily, dann drängte ihn wiederum die Zeit.

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Auch von ihr bekam er ein Trinkgeld, das mehr war, als ein übliches. Arnd war der Meinung, dass er es sich verdient hatte und steckte es weg. Die Verabschiedung fiel kurz, aber leidenschaftlich aus, dann saß er im Firmenwagen und sinnierte, ob er noch bei mehreren reifen Frauen herumgereicht werden würde, die eine erotische Abwechslung brauchten. Einwände dagegen hatte er nicht und er hatte auch nicht zu befürchten, dass man ihn verriet.

In der Tat erlebte er ein ähnliches Spiel wie mit Cecily und Maria in den darauffolgenden Wochen, bis er erneut bei Maria landete. Nach dem poppen verriet sich Maria, dass sie indirekt für ihn geworben hatte. Doch Arnd beruhigte sie, es wäre für ihn in Ordnung. Nicht nur, dass er zusätzlich Sex bekam, sondern auch das Taschengeld, dass er so erhielt, war eine äußerst angenehme Angelegenheit für ihn.

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