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Überraschend hatte meine Tochter Resa die Chance erhalten, wieder halbtags beruflich tätig zu sein. Sie hatte nur dass Problem, dass der Kindergarten ihrer Tochter später als ihr Arbeitsbeginn öffnete und sie entsprechend auf meine Hilfe angewiesen war. „Mutti, das wäre wirklich toll, wenn du mir helfen würdest!“, sagte sie mir bei einem gemeinsamen Kaffee in meiner Wohnküche. Mein Blick fiel auf meine Enkelin Amy, die mit ihren zwei Jahren total süß und mein ganzer Stolz war. „Du kannst dich auf mich verlassen, Resa. Du hast aber wirklich Glück, dass ich Frühaufsteherin bin!“, versprach ich ihr und wir lachten, als Amy zu uns getapst kam und hüpfte, als wenn sie alles verstanden hätte, was wir besprochen hatten.

So geschah es denn auch, dass ich jeden Tag sehr früh aufstand, mich frisch machte und mit meinem Auto zu meiner Tochter fuhr. Meist schlief Amy sogar noch, als ich Resa auf die Arbeit schickte. Mir machte es Spaß, Amy zu versorgen und ich kümmerte mich liebevoll um die Kleine, frühstückte mit ihr und brachte sie in den Kindergarten. An gewöhnlichen Tagen holte Resa Amy selbst ab und ich hatte somit nur vormittags mit ihr zu tun. Doch es gab auch andere Tage, an denen ich einspringen musste und Amy am Nachmittag beschäftigte. Mir kam dies so schon als echtes Geschenk vor, doch meine familiäre Hilfe erwies sich für mich noch zusätzlich als ein Gewinn.

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Gegen dreizehn Uhr rief mich Resa mal wieder an. „Mutti, kannst du bitte Amy vom Kindergarten abholen? Ich muss heute länger arbeiten und schaffe es nicht rechtzeitig.“, fragte mich meine Tochter. Es war kein Problem für mich, im Gegenteil, ich freute mich auf einen Nachmittag mit Amy. Pünktlich machte ich mich auf den Weg zum Kindergarten, ich trug Schuhe mit Absätzen, ein Kleid und war richtig gut gelaunt. Das merkten mir auch die Kindergärtnerinnen und natürlich Amy an. Doch ich zog, ohne dass ich es bemerkte, auch die Aufmerksamkeit eines Mannes auf mich, der seinen Sohn abholte. Ich alberte mit Amy, strahlte über das Gesicht, schnappte mir ihre Kindergartentasche und den Buggy und schob Amy aus dem Gebäude, als ich blöderweise umknickte.

Ich verletzte mich nicht, aber der Absatz brach und das fand ich ziemlich ätzend. Bevor ich vor den Kindern etwas Unbedachtes fluchen konnte, fasste mich ein starker Arm und zog mich auf die Beine. „Alles in Ordnung?“, hörte ich eine angenehme Männerstimme neben mir und ich blickte nach links. Ein im Verhältnis zu mir junger Mann von Mitte dreißig schaute mir abwartend in die Augen. „Oh, ja, alles in Ordnung. Nur die Schuhe kann ich jetzt in die Tonne kloppen.“, brabbelte ich darauf los, denn seine Augen waren so unglaublich blau wie die eines Huskies. Natürlich machte er keinen hündischen Eindruck. Sofort bedauerte ich es, dass ich gut zwanzig Jahre zu alt war, um mir diesen schmucken Kerl zu greifen.

Jedenfalls zog ich beide Schuhe aus und spazierte barfuß zu einem öffentlichen Mülleimer und entsorgte sie. Mein Helfer stand nun mit seinem Sohn an der Hand bei Amy, die Kinder zeigten sich gegenseitig ihre Stofftiere und wir lächelten darüber. „Wenn Sie möchten, fahre ich sie und ihre Kleine nach Hause, barfuß zu laufen ist nicht so toll, vorne am Park liegen oft Glasscherben auf dem Boden.“, versuchte er mir mit überzeugenden Argumenten seine Hilfe anzubieten. Dabei war er so charmant, dass ich nicht nein sagen konnte. Er zog mich magisch an und ich wollte mich in seiner Anwesenheit baden. Wir stellten uns kurz vor und ich erfuhr, dass er Patrick hieß, sein Sohn Manuel. Amys Karre passte locker in den Kofferraum des großen Vans, sogar ein einfacher, zweiter Autokindersitz war für Amy vorhanden und ich setzte mich auf den Beifahrersitz.

Die Fahrt verging schnell, er kannte die Straße, in der ich wohnte und er brachte mich und Amy sicher nach Hause. Die zwei Kinder spielten und erzählten hinter uns und ich spürte ein intensives Kribbeln in der Magengegend. Träumen wird man ja mal dürfen, dachte ich mir. Leider war die Fahrt viel zu schnell vorbei. Patrick hob den Kinderwagen aus dem Kofferraum und holte Amy aus dem Wagen, dann blieben wir noch einen Moment stehen und blickten uns stumm an, lächelten. „Nun gut, vielleicht sieht man sich mal wieder, wenn wir die Kinder abholen. Haben Sie öfter ihre Enkelin?“ Ich bejahte seine Frage. „Ich würde mich freuen, wenn man sich mal wieder treffen würde.“ Wir reichten uns die Hand und diese unverfängliche Berührung wirkte bei mir noch nach, als Patrick mit seinem Sohn längst verschwunden war.

Den gesamten Nachmittag war ich in Gedanken immer wieder bei Patrick und die kleine Amy merkte das. Sie war unruhig und quengelte, bis ihre Mutter sie bei mir abholte. Auch Resa fiel auf, dass mit mir etwas nicht stimmte, aber ich sagte nichts dazu, ich ging davon aus, dass ich einen dummen Hormonschub hätte, außerdem würde ein Mann wie Patrick kaum an mir Interesse haben. Über die nächsten Tage hinweg vergaß ich ihn auch, doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Abends, ich saß alleine auf meiner Terrasse und genoss ein einsames Glas Wein, läutete es an meiner Haustür. Verwundert über abendlichen Besuch guckte ich erst durch den Spion. Mir blieb die Spucke weg, als ich Patrick erblickte. Rasch strich ich mir kurz über die Haare und warf einen Blick in den Garderobenspiegel, bevor ich ihm öffnete.

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Hallo Christa, darf ich reinkommen?“, begrüßte er mich charmant. Ich bat Patrick herein. „Ich hab ein Fläschchen Wein mitgebracht.“, sagte er verlegen und drückte sie mir in die Hand. „Dankeschön.“ Ich war sprachlos und ging einfach voran, darauf hoffend, dass er mir auf die Terrasse folgen würde. Im letzten Moment dachte ich noch daran, ein zweites Weinglas mitzunehmen. Als wir Platz genommen hatten, bot ich ihm meinen Tropfen an, den er probierte und lobte. „Was führt dich zu mir?“, wollte ich denn dann doch von Patrick wissen. Ich tat so, als wenn ich völlig ruhig und gelassen wäre, eigentlich sah es in mir jedoch gänzlich gegenteilig aus. Ich fühlte mich wie eine junge Frau, die ihr erstes, ernsthaftes Date hatte.

Patrick räusperte sich, starrte auf den Tisch, dann sah er mir in die Augen. „Ich musste dich unbedingt wieder sehen. Ich dachte die gesamten Tage an dich.“ Das was ich gehört hatte, musste ich erst begreifen. Hatte er das wirklich gesagt, oder habe ich nur gehört, was ich gerne gehört hätte? „Kannst du das bitte wiederholen, Patrick.“, meinte ich deswegen, ich muss mich dabei sehr kalt angehört haben. „Ich wollte dich unbedingt wiedersehen! Nur darum bin ich hier, Christa.“, bekräftigte er seine Aussage. Er sah recht besorgt aus, weil ich nichts dazu sagte. Am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen, hätte ihn geküsst und vernascht – oh wie sehr hatte ich mal wieder anständigen Sex nötig! – aber ich verhielt mich ruhig. „Was sagt deine Frau oder deine Freundin dazu? Ihr habt einen kleinen Sohn.“, mahnte ich.

Wir sind getrennt, wohnen aber in einem Haus. Ich lebe im Dachgeschoss und kümmere mich um Tim, sie geht arbeiten und bewohnt den Rest des Hauses. Wirklich!“, sagte er mit flehendem Unterton und ich glaubte ihm. Es hörte sich so an, als wenn er die Wahrheit sagen würde. Dennoch hatte ich Bedenken. „Ich bin geschätzte zwanzig Jahre jünger als Du, ich meine, wie wird deine Umwelt damit umgehen? Oder willst du nur einen One Night Stand, einmal poppen und das war es?“ Patrick starrte mich an, stand auf, zog mich hoch und küsste mich einfach. Seine Hand legte sich auf meinen Po und alle meine Widerstände brachen. „Mir ist egal was andere sagen…“, raunte er. „Wo steht dein Bett, ich will dich verwöhnen, spüren, jetzt, sofort…“, raunte er.

Ich war verloren, ich lotste ihn zu meinem Bett, wo er mich genüsslich und langsam auszog. Ich hatte eine Gänsehaut, meine Möse zuckte und wurde feucht und immer wieder berührte ich Patrick, um sicher gehen zu können, dass es kein Traum, sondern Realität war. Bald zog ich ihm das Hemd über den Kopf und meine Hand fuhr unter seinen Hosenbund, befühlte seinen jungen, knackigen Arsch. Patrick lag über mir und küsste meine nackten Brüste, die noch verdammt empfänglich für erotische Gefühle waren. Meine Nippel härteten sich und ließen in meine Grotte die angenehmen Empfindungen strömen, was meine Säfte noch mehr zum Laufen brachte.

Ich zog nun Patrick aus, beide waren wir endlich nackt und ich genoss es diesen festen Männerkörper bei mir zu haben. Seinen Schwanz fasste ich zuerst sinnlich an, dann wichste ich ihn kräftiger, während er meine unrasierte, behaarte Möse streichelte. Ihn störte es nicht, dass ich unrasiert war, eher im Gegenteil, er fand es wohl geil in meiner natürlichen Schambehaarung zu wühlen, sanft an ihre zu ziehen, was mir übrigens zusätzliche Schauer der Lust bescherte. Seine zwei oder drei Finger drangen in mein notgeiles Loch, während ich seinen Arsch streichelte und sein Po-Loch stimulierte. Immer wieder küssten wir uns stürmisch.

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Patrick machte mir eine besondere Freude, als er hinab rutschte und sich zwischen meine Schenkel legte. Mit beiden Händen zog er meine Schamlippen auseinander und fing an meinen Kitzler zu lecken. Er war ein begabter Mösenlecker, er vollführte kleine Kunststücke mit seiner Zunge, so kam es mir vor, und entlockte mir soviel Stöhnen, dass es mir schon schwindelig und schwarz vor Augen wurde. Als er dann noch zusätzlich seine Finger in meine Grotte stieß, war ich hin und weg und hatte einen megageilen Orgasmus. Ich musste ihn bremsen, zu überreizt war ich, dafür machte ich mich mit meinem Mund an seinem Schwanz zu schaffen und fing an ihm zu zeigen, wie eine erfahrene Frau einen Schwanz oral verwöhnte. Seinen Reaktionen nach zu urteilen, fand er es richtig genial und sein Schwanz wurde dicker und größer und zuckte leicht, wenn ich sein Bändchen intensiv liebkoste oder seinen Riemen gänzlich in meinen Mund schob.

Ich selbst wurde davon erneut geil und empfänglich für mehr Sex, seinen Schwanz wollte ich fühlen. Ich schob mich über Patrick, meine Hüften schwebten über seinem Schwanz, dann ließ ich mich nieder, die Eichel genau auf mein Lustzentrum gezielt. Es war herrlich, endlich nach langer Zeit wieder einen Kolben im Rohr zu haben, so unerotisch sich das auch anhören mag. Wollüstig, gierig, fordernd nahm ich Patrick her, ich war hin und weg, ich spielte mit meinen Titten und meinen Nippeln, bis Patrick sie griff und streichelte, zupfte und küsste. Seinen Schwanz trieb er von unten mit, stieß zusätzlich in meine Muschi und ich verstärkte meine Anstrengungen, bis ich von Patrick gepackt wurde. Kurz darauf war er hinter mir, packte mich an der Hüfte und drosch seinen geilen Schwanz in meine tropfende Muschi. Seine Eier schlugen gegen meine Klit, wir machten schmatzende Geräusche und übertönten diese mit unserem Stöhnen, dass man bestimmt beim Nachbarn noch hörte.

Oh, und wie ich kam, ich kam nicht nur einmal, ich kam mehrmals hintereinander, ein echter multipler Orgasmus, wie er im Buche steht! Sowas hatte ich zuvor in meinen über fünfzig Lebensjahren noch nie erlebt, aber mit Patrick ergab sich das unfassbar Geile. Er selbst war nicht weniger weggetreten, mit intensiven Schüben brachte er sich ebenfalls in die Zone, in der es kein Zurück mehr gab, sondern nur noch einen Orgasmus. Mit letzter Kraft, so schien es, drängte er sich bis zum Anschlag in meine Muschi und dort spürte ich, wie sein Schwanz pumpte und pumpte. Es war für ihn ein Hammerorgasmus und ich liebte es, jedes Detail davon im mir zu fühlen und den Saft zu behalten.

Seit diesem Abend waren Patrick und ich ein Paar. Unsere Umgebung musste erst damit umgehen, während wir nicht mehr darüber nachdachten, sondern geilen Sex, lange Gespräche und guten Wein genossen und meine Enkelin und seinen Sohn miteinander spielen ließen. Mir war klar, dass Patrick wahrscheinlich nicht für immer bei mir bleiben würde, aber die sieben Jahre, die uns zusammen vergönnt waren, genoss ich ohne Ende. Natürlich war ich traurig und niedergeschlagen, als Patrick sich von mir trennte, aber ich hegte keinen Groll gegen ihn sondern wünschte ihm alles erdenklich Gute für sein weiteres Leben und sogar für seine neue, junge Freundin. Mit beiden war mir sogar noch ein Dreier vergönnt, das ist aber eine andere Geschichte.

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