Kathleen war stets von ihrem Alter unbeeindruckt geblieben. Als sehr junge Frau spielte sie ihre Schönheit und Intelligenz ebenso aus, wie mit vorangeschrittenem Alter als reife Frau. Nach zahlreichen Beziehungen, Affären und One Night Stands in mehr als zwei Jahrzehnten hätte sie mit ihren Geschichten und Anekdoten ein Buch füllen können. Kathleen war einen Meter sechsundsiebzig groß, auch mit ihren dreiundvierzig Jahren noch schlank mit schönen, gestrafften, vollen Brüsten. Ihr Gesicht war nicht nur als hübsch oder attraktiv zu bezeichnen, da sie einen interessanten Zug um die Lippen trug, der ihr ein wenig eine harte Note verlieh. Sobald sie aber strahlend lächelte oder herzlich lachte, verlor sich dieses Merkmal gänzlich und viele Männer waren davon sehr fasziniert und wollten Kathleen deswegen wenigstens für einige Stunden besitzen.
Zum Glück der Männer war Kathleen beinahe eine Nymphe. Sie liebte Sex, sie brauchte Sex, sie wollte Sex und nahm sich diesen. Sie selbst fand, dass ihr Sex mit den Jahren immer besser wurde, so hatte sie zwar auch als junge Frau gerne ausgefallenen Sex, doch sie war der Meinung, dass es nicht auf die Art und Weise sondern auf die Qualität ankam. Zudem legte sie Wert auf die „Qualität“ der Männer, die sie auserwählte. Kathleen erzählte gerne, dass sie von hundert Männern mit Sicherheit neunzig Männer um den Finger und ins Bett zerren konnte. Die restlichen zehn hätten ihren Verstand an eine andere längst verloren oder waren schwul. An Selbstbewusstsein mangelte es Kathleen nicht.
Dies strahlte sie bewusst aus, auch als sie an einem Donnerstagnachmittag ein Lokal betrat. Sie kannte den Besitzer und wusste, dass er kein Problem damit hatte, wenn sie in seinen Räumlichkeiten auf Männerjagd ging. Den gesamten Tag hatte sie schon dieses Kribbeln an der Muschi gespürt, das sie dazu zwang, sich einen Kerl zu angeln. Zwar hatte Kathleen noch ihren Dauerstecher zu sich gerufen und sich von ihm von hinten hart durchvögeln lassen, aber es gierte sie nach unbekannter Haut und fremden Berührungen. Also hatte sie ihr rotes, enges Kleid angezogen, in dem sie aussah wie ein wahrgewordener Männertraum. Ihre Titten waren ebenso darin betont wie ihr Arsch. Auf Stilettos stolzierte sie an die Theke und Kathleen bekam ohne etwas sagen zu müssen einen doppelten Espresso.
Anschließend nahm sie die anwesenden Herren in Augenschein, die meisten hatten sofort ihre Anwesenheit bemerkt und sie mit den Augen verfolgt. Kaum wurden sie jedoch von Kathleen angeblickt, senkten sie den Kopf oder konzentrierten sich wieder auf ihren Gesprächspartner. Dies taten alle – bis auf einen. Genau diesen fand Kathleen auf Grund dieser Tatsache interessant genug, um das kleine Tässchen mit dem heißen Kaffeegetränk aufzunehmen und zu ihm zu gehen. Mit gerade Blick in seine Augen stellte sie ihr Getränk ab, sie beugte sich leicht vor. „Stört es dich, wenn ich mich zu dir setze?“, fragte Kathleen zuckersüß. „Keineswegs, setzte dich.“, bekam sie eine nicht minder selbstbewusste Antwort. Genau so einen Kerl hatte sich Kathleen für diesen Tag gewünscht.
Sie ließ sich nieder, nippte von ihrem Espresso. „Hast du Appetit auf… Lust und Vergnügen? Ohne finanzielle Hintergründe?“, fragte Kathleen direkt. Nicht immer ging sie so vor, aber bei ihrem aktuellen Gegenüber kam es ihr als angemessen vor. Nun war sie das Objekt, das sich einer optischen Musterung unterziehen musste. „Kommt darauf an, ob ich Zeit finde.“, gab der Mann zurück, obwohl er natürlich herausfinden wollte, wie heiß Kathleen sein konnte und unter ihrem roten Kleid aussah. Kathleen ging auf das Spiel weiter ein. „Ich schlage vor, ich gehe mich frisch machen und du denkst darüber nach, bis ich wieder hier bin.“ Mit diesen Worten erhob sich Kathleen und ging zielstrebig auf die Damentoilette, wo sie ihr Aussehen kontrollierte und ihre Hände über ihre weiblichen Formen gleiten ließ. Sie mochte diese Theatralik.
Mit der Gewissheit, innerhalb kürzester Zeit das zu haben, was sie wollte, schritt Kathleen nach wenigen Minuten wieder hinaus in den Gastraum. Wie es zu erwarten war, saß der Mann weiterhin dort und erwartete sie. „Mein Name ist Björn und ich würde gerne wissen, wo du es bevorzugen würdest.“, waren seine gewählten Worte, die er mit einem Lächeln vortrug. „Kathleen. Mir wäre es recht, wenn du mich zu mir begleiten möchtest.“ Dieser Vorschlag war für Kathleen nicht sonderlich ungewöhnlich, denn sie mochte es in der Tat, wenn sie in ihrer bekannten, gewohnte Umgebung Sex haben konnte. Dort hatte sie auch ihre Toys parat, die sie gegebenenfalls zum Einsatz kommen ließ.
Die beiden verschwendeten nicht mehr viel Zeit, sondern ließen sich von einem Taxi durch die Stadt fahren und kamen letztlich bei Kathleen an. Björn folgte ihr und legte als erstes sein Jackett ab, als er ihre großzügig geschnittene Wohnung betreten hatte. Kathleen schenkte ihm und sich einen kleinen Schluck Gin ein, den Björn zwar entgegennahm, aber achtlos abstellte. Viel lieber griff er nach Kathleens Taille, zog sie grob an sich heran und drückte seine Lippen auf die ihren. „Küssen darf ich dich doch, du bist ja keine Hobbyhure…“, knurrte er. Sein Schwert hatte sich längst aufgerichtet und wenn er nicht ein guter Liebhaber gewesen wäre, hätte er das harte Stück Fleisch sofort in ihre geile Möse geschoben. Kathleen atmete hart ein, verschüttete ihren Gin und drückte ihren Unterleib gegen den ihrer Eroberung. „Du darfst mich küssen, solange ich das möchte.“, erwiderte sie brüsk, sie ließ das Glas auf den Teppich fallen und kniff ihn in seinen Hintern.
Nun küsste Kathleen ihn, dann schob sie Björn ein Stück von sich weg und öffnete seine Hose, zog sie mitsamt Slip hinab. Björn schlüpfte aus Schuhen und Hosen heraus und betrachtete Kathleen, wie sie in die Hocke ging und seinen harten Lümmel mit der Zunge erst zaghaft erkundete, dann aber beherzt an ihm saugte. Ihre Hände hatten auch seine Bälle im Spiel, die sie gelegentlich leckte. Ihre Zunge wand sich um seine Eichel, sie wirbelte über sein Bändchen hinweg und schlängelte sich vom Schaft bis zur Spitze, ehe die Lippen sich fest um den Speer spannten und ihn mit einem Auf und Ab verwöhnten. Leicht bewegte sich sein Becken mit und erleichterte Kathleen den Oralsex, die nach einer für Björn genussvollen Zeit plötzlich mit dem oralen Verwöhnen aufhörte.
Kathleen richtete sich in ihrem roten Kleid auf. „Komm!“, raunte sie und schritt voran, ohne auf Björn achtzugeben, sie ging einfach davon aus, dass er ihr im Adamskostüm folgen würde. Noch auf dem Weg in ihr Schlafzimmer, zog sie ihr rotes Kleid über den Kopf und zeigte sich vor Björn in ebenfalls roten Dessous, genauer gesagt in einem roten, extrem hauchfeinen String-Tanga und in einem knappen BH. Björn beherrschte sich sehr, dass er Kathleen nicht gleich im Flur auf den Boden zerrte und sie einfach hart nahm. Nein, er wollte die Begegnung mit dieser außergewöhnlichen, reifen Frau genießen und auskosten. Als sie vor dem Bett stand und sich zu ihm drehte, stürzte er sich auf sie und kam auf ihr zum Liegen. Sein Mund liebkoste ihren Hals, er befreite ihre Brüste, Kathleens Nippel standen hart ab und wurden noch härter, als er sie küsste und daran saugte.
Björn rutschte tiefer, zog den String über ihre Beine und Kathleen öffnete fordernd die Beine, damit er ihre herrlich nasse, geile Möse sehen und riechen konnte. Seine Finger drangen langsam und genüsslich in das Loch ein und wühlten in der geilen Muschi. Björns Zunge suchte die Knospe, fand sie und leckte den leicht geschwollenen Lustpunkt, bis er Kathleen nur noch stöhnen und seufzen hörte. Währenddessen hielten seine Finger nicht still, sondern er stieß seine reife Sex-Partnerin des Moments doll und doller. Als er zu ihr aufblickte, sah er wie Kathleen ihre Brüste umfasst hielt und immer wieder an den Brustwarzen zog und sie zwischen den Fingerspitzen drehte. Ihr Gesicht war wegen der Geilheit verzerrt, aber immer noch unglaublich sexy für ihre Alter.
Als Björn schon die Zunge vom wilden Kitzler lecken weht tat, schob er sich zu Kathleen und bot ihr seinen Schwanz zum Saugen an. Sofort griff sie nach seinem edlen Teil und schob ihren Mund weit auf ihn, bis ihre Lippen den Schaft fassten. Leicht schüttelte sie den Kopf und reizte seine Eichel mit ihrem Gaumen, bevor ihr Kopf vor und zurück schnellte und Björn heiße Lustschauer bereitete. Gerne ließ sie sich von ihm auch in die Mundhöhle stoßen, so tief, dass Björn nur davon fast gekommen wäre. Aber nichts desto trotz, ihre Möse wollte seinen Prügel spüren und genau den nahm sich Kathleen. Sie schob sich über Björn, nahm sein erhobenes Schwert und setzte sich darauf. Tief und fest pflockte sich Kathleen selbst mit Björns geilem Prügel, sie hopste auf und nieder, ihre Titten wackelten wild im Takt und Björn fasste sich die geilen Glocken und spielte mit den harten Nippeln.
Um das Gefühl zu verstärken, lehnte sich Kathleen zurück, der Schwanz drückte und rieb nun bei jedem ihrer Schübe noch stärker auf das Orgasmus auslösende Gewebe ihrer Möse, sie schubberte zusätzlich ihre Klit und Björn schaute zu, wie sein Schwanz wieder und wieder in der schönen Muschi verschwand. Mit mehr und mehr Elan poppten die beiden, bis Björn Kathleen von sich runter schob, sie mit gezielten Handgriffen zurecht rückte und sie nun von hinten nehmen konnte. Seinen Riemen am Schaft packend, kurz wichsend, dann ansetzend, drang er in Kathleen ein, erst sehr langsam, dann mit kräftigen, schnellen Schüben, die sie zum Stöhnen und Keuchen brachten. Dreckige Ausdrücke huschten über ihre Lippen, ihre Augen waren teils vor Erregung geschlossen, wenn sie Björn nicht eben über die Schulter lüstern anblickte.
Kathleen war nimmersatt, als Björn zu ihr sah, schob sie sich tief ihren Mittelfinger in den Mund und holte ihn mit Speichel überzogen wieder heraus. Mit ihrem Finger rutschte sie über ihre Po-Ritze, während sie von ihm immer noch in die Möse gevögelt wurde. Dann rieb sie ihre Rosette, bis sie langsam in ihrem Darm ihren Finger verschwinden ließ. Die andere Hand rieb aufgeregt ihre Klit und Björn kam durch diese zusätzlichen Stimulationen ebenfalls nicht zu kurz, denn es war schon sehr aufregend, das alles zu sehen und teilweise zu spüren. Und wie geil es Kathleen, das reife Luder fand, konnte er an ihren Bewegungen und an ihrem dreisten Finger merken, zudem bald der Zeigefinger hinzu stieß. Angeheizt von allem, konnte es Björn bald nicht mehr bleiben lassen, ihr das anale Vergnügen alleine zu lassen.
Mit einer liebevollen Hand zog er die ihre von ihrem Hintern weg, dann spuckte er großzügig auf das Po-Loch, dehnte es mit seinen Fingern, um bald darauf seinen knochenharten Schwengel an die zuckende Rosette anzusetzen. Und Björn hatte eben nicht einen schmalen Prügel, sondern ein ordentliches Gerät, das sich unerbittlich seinen Weg in die enge Po-Grotte bahnte. Kathleen hielt ganz still, um jeden Zentimeter von seinem geilen Schwanz in ihrem Arsch vollends genießen zu können. Erst als er seine ganze Länge in ihr versenkt hatte, wich die Starre von ihr und sie bewegte sich so, dass sein Prügel sie geil durchfurchte. Björn gab es der reifen Schlampe, er drosch seinen Knüppel in ihren Hintern, machte ihr und sich damit die hellste Freude und das erregte Stöhnen schallte durch die gesamte Wohnung.
Klatschend hatten die reife Kathleen und der jüngere Björn geilen Analsex und genossen es ohne Ende. Kathleen bekam einen Orgasmus, dann noch einen Abgang und als sie ihre Klit auch noch bearbeitete und sich die Finger in das Mäuschen schob, da war der Weg zu einem weiteren Höhepunkt nicht weit. Die Enge erhitzte Björn ebenfalls, er merkte, alles bewegte sich in ihm auf einen Abgang zu und er trieb Kathleen noch zu einem vorerst letzten Höhepunkt, dann erlaubte er sich einen heftigen Orgasmus und schoss seine Sahne in ihren Hintereingang. Damit war es nicht genug, denn Kathleen fand es herrlich ordinär und darum genial, den eben noch in ihrem Po gewesen Riemen geil zu lecken, bis er sauber und schön auf Björns Bauch ruhte und nur darauf wartete, wieder zum Leben erweckt und erneut zum Einsatz gebeten zu werden. Kathleen enttäuschte Björn nicht, sie erfüllte dies sehr rasch und ließ es sich mit Björn gefallen, bis sie ihn einige Stunden später bat zu gehen. Björn zog sich an, verabschiedete sich und Kathleen schloss die Tür hinter ihm. In Gedanken war sie trotz der ausgiebigen Vögelei schon wieder auf der Jagd nach einem neuen Mann.