Neulich hat mich einer meiner Freunde gefragt, warum ich ab und zu zu einer Nutte gehe, statt mir private Sexkontakte zu suchen für einen One Night Stand. Dass ich mich nicht gleich fest binden will, wenn ich mal Lust auf Sex habe, das hat er sofort verstanden; obwohl er selbst verheiratet ist. Vielleicht hat er es auch gerade deshalb verstanden, denn so erfährt er es jeden Tag am eigenen Leib, mit welchen Verpflichtungen und Belastungen man für guten Sex bezahlt, der noch dazu im Laufe der Zeit immer schlechter wird und irgendwann nahezu überhaupt nicht mehr existiert; so wie bei ihm. Er wünscht sich oft, er wäre Single geblieben. Aber das mit den Nutten, das hatte er so seine Schwierigkeiten zu kapieren. Dabei ist es ganz einfach. Was ich am Nuttensex ganz besonders mag, das ist, dass ich von diesen Profi Frauen in Sachen Sex erstens auch in den heutigen „frauenbewegten“ Zeit immer genau das bekomme, was ich will – Leidenschaft und Lust.
Statt eines indignierten Vortrags darüber, dass ich beim Oralsex ein paar Streicheleinheiten mit der Zunge weniger an ihrer Muschi verteilt habe als sie an meinem Schwanz, oder dass ich beim Sex ja sowieso nur an mich denke. Und zweitens kann ich mich bei einer Nutte immer darauf verlassen, dass sie wenigstens die meisten der Sexspiele auch tatsächlich beherrscht, die mir gerade im Kopf herumgehen, und nicht schon beim ja gerade schon einmal erwähnten Analsex auf die Idee kommt, ich sei ein Sexmonster, weil ich so perverse, abartige Gelüste habe. Von Offenheit beim Sex ist überall viel die Rede – aber eigentlich sind die Nutten die einzige, die sie wirklich jeden Tag beweisen. Eine Nutte ist auch die einzige Frau, zu der man immer wieder zurückkehren kann, für einen One Night Stand, ohne dass sie einem anschließend erzählt, man müsste jetzt mit ihr zusammenziehen, sonst sei man der lebende Beweis für Bindungsangst.
Aus dieser Andeutung erratet ihr sicherlich schon, dass ich unter den Nutten und Hobbynutten in unserer Stadt so meine bevorzugten Frauen habe. Genauer gesagt, ist es eigentlich nur eine einzige Nutte, bei der ich Stammgast bin. Ich probiere zwar zwischendurch schon mal auch andere Strichmädchen und Prostituierte aus, ich hatte auch schon oft mit Edelnutten und Callgirls zu tun, aber bei dieser Frau kann ich mir immer sicher sein, dass der Abend mit ihr ein voller Erfolg wird. Deshalb kehre ich immer wieder zu ihr zurück. Und zwar ohne dass nun irgendeine Form der Beziehung zwischen uns bestehen würde. Wir sind keine Freunde, und wir werden das auch nie sein; und von Liebe kann ja nun erst recht keine Rede sein. Nutten und ihre Freier können zwar natürlich auch lieben; aber ganz gewiss nicht einander. Bei Charly – so heißt meine bevorzugte Nutte, was die Kurzform für Charlotte ist – habe ich schon so viele erotische Stunden verbracht, dass ich sie gar nicht mehr alle zahlen kann.
Trotzdem käme keiner von uns beiden auf die Idee, unsere „Beziehung“, wenn man das Verhältnis zwischen Freudenmädchen und Freier denn überhaupt als eine Beziehung bezeichnen will, zu intensivieren oder gar auf eine andere Basis zu stellen. Obwohl eine gewisse Sympathie schon vorhanden ist; ich meine, auch der potenteste Hengst kann keine Frau poppen, die im zutiefst zuwider ist; eine gewisse Anziehung muss schon vorhanden sein, und die wird bei den meisten Menschen nun einmal nicht alleine vom Äußeren bestimmt. Nicht einmal bei uns Männern, denen die angeblich emanzipierten Frauen so gerne eine verachtenswerte Oberflächlichkeit nachsagen, die viel mehr ihr eigener Fehler ist. Oder warum geben die Frauen sich so unheimlich viel Mühe mit ihrem Äußeren und tun die erstaunlichsten Dinge, sich mit kaltwachs enthaaren lassen, unbequeme Schuhe mit hohen Absätzen tragen und so weiter, nur damit wir Männer sie attraktiv finden? Also entweder sind es die Frauen selbst, die oberflächlich sind. Oder aber wir Männer sind es – dann kann man den Frauen zumindest vorwerfen, dass sie diese Schwäche von uns weidlich ausnutzen.
Aber ihr seid ja nun nicht hier, um meine Gedanken zur Gleichberechtigung der Frauen auf sexuellem Gebiet und anderswo zu hören – und was die Weiber heutzutage daraus machen. Nein, ich vermute eher, ihr wollt eine scharfe Sexgeschichte lesen, nicht wahr? Okay – die kommt; versprochen. Inzwischen könnte ich aus meiner Bekanntschaft mit Charly so viele Erotikgeschichten machen, das würde ein ganzes Buch füllen. Vielleicht werde ich hier auch nach und nach noch ein paar Sexstorys ins Internet stellen. Für heute möchte ich mich darauf beschränken, euch zu berichten, wie das beim ersten Mal war, als ich diesen fantastischen Nuttensex mit Charly genießen durfte. Unser erstes Mal – ja, ja. Das ist jetzt schon fast vier Jahre her. Charly und ich, wir sind in der Zeit beide vier Jahre älter geworden, Wobei man das mir mehr ansieht als Charly. Sie gehört zu den beneidenswerten Wesen, die sich ihre Jugendfrische auch lange über die magische Grenze der 30 Jahre hinaus bewahren, die für viele Frauen noch entscheidender ist als die andere magische Grenze der 40. Denn Frauen ab 30 treten in ein entscheidendes Stadium.
Sie sind gerade dabei, sich ihre Position in der Welt zu erobern; beruflich und sozial. Und in der Erotik haben sie die erste Schüchternheit überwunden, haben ihre Erfahrungen gemacht und wissen so langsam, was sie wollen. Das könnten sie jetzt zu einem erfüllenden Sexleben ausbauen. Auf der anderen Seite tickt aber die biologische Uhr, und sie suchen nach einem Vater für ihre Kinder und nach sozialer oder vielmehr, um das Kind beim Namen zu nennen, nach finanzieller Sicherheit, die ihnen am besten ein Partner verschaffen soll, statt dass sie sie sich selbst erarbeiten. Die Unvereinbarkeit dieser beiden Dinge im rauen Alltag ist es, die so viele Frauen ab 30 ganz schnell sehr verbittert und enttäuscht werden lässt. Es entstehen die ersten Fältchen um die Augen und die Lippen. Die Offenheit der Teenager-Jahre ist dahin, und die abgeklärte Reife der Jahre ab 40 oder ab 50 ist noch nicht angekommen. Deshalb sind für mich Frauen ab 30 in einem ganz gefährlichen Alter, wo ich lieber nichts mit ihnen zu tun habe. Aber für Charly gilt das nicht. Sie ist heute, mit 32, noch so reizvoll wie damals mit 28.
Ihr merkt schon, ich kann einfach das Quatschen nicht lassen. Das war auch bei Charly anfangs das Problem. Charly ist übrigens eine der Nutten, die man so gemeinhin als Bordsteinschwalben bezeichnet, also ein Straßenmädchen. Sie steht tatsächlich bei jedem Wetter an der Straße und wartet auf Freier. Sie tat das auch an jenem Abend vor etwa vier Jahren, als ich eigentlich eher zufällig als absichtlich in den Rotlichtbezirk unserer Stadt geriet. Meine Freundin hatte gerade mit mir Schluss gemacht, weil ich mich sehr vehement gegen Nachwuchs ausgesprochen hatte – für sie natürlich nur ein Beweis, dass ich für ein echtes „Commitment“ nicht bereit war -, und das war für mich der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Hätte sie sich nicht von mir getrennt, hätte ich die Trennung selbst herbeigeführt. Ab sofort, so hatte ich beschlossen, würde ich mich auf keine feste Beziehung mehr einlassen. Freundschaften und erotische Abenteuer, mehr brauchte ich nicht; und beides suchte ich mir am besten getrennt voneinander. Das eine bei den Männern, das andere bei den Frauen – und nur, damit es keine Verwirrung gibt: Nein, ich bin nicht schwul!
Ich war an dem Abend, an dem es für einen Vorfrühlingstag erstaunlich warm war, noch ein bisschen spazieren gegangen, um die Gedanken in meinem Kopf an der frischen Luft besser ordnen zu können. Dabei hatte ich überhaupt nicht darauf geachtet, wohin ich lief, und es nur vage ins Auge gefasst, nachher noch in einem Lokal etwas trinken zu gehen. Irgendwo blieb ich vor einem hell erleuchteten Schaufenster stehen, um mir eine Zigarette anzuzünden. Sofort stand wie aus dem Nichts eine Frau vor mir, in der Hand mit den langen, rot lackierten Fingernägeln eine unangezündete Zigarette. „Hast du mal Feuer?„, fragte sie mich. Natürlich hatte ich. Als ihre Zigarette brannte, sich ihre vollen, ebenfalls sehr roten Lippen fest darum schlossen und sie einen ersten tiefen Zug nahm, hatte ich Gelegenheit, sie näher zu betrachten, denn sie machte keinerlei Anstalten weiterzugehen. Sie trug schwarze Stiefeletten mit einem sehr spitzen Absatz und sehr vielen Schnallen daran, darüber Netzstrümpfe, und ein Minikleid aus einer Art violettem Samt, über das sie wegen der Wärme etwas wie einen dicken Wollschal mit Fransen in Schwarz und Silber geschlungen hatte.
Sowohl das Minikleid, als auch der Schal ließen eine Menge Haut unterhalb ihres Halses frei. In der Mitte des Ausschnitts erhoben sich wie feste Berge ihre Brüste. Der Ausschnitt war so tief, dass ich glaubte, er müsse jeden Moment noch einen Zentimeter tiefer rutschen und dabei ihre Nippel enthüllen, doch leider blieb er an seinem Platz. Das änderte jedoch nichts daran, dass diese deutlich sichtbaren Rundungen unter dem violetten Samt meine Hormone und meinen Blutkreislauf in Bewegung versetzten. Die Schwerkraft zwang das Blut an die Stelle meiner Hose, hinter der sich der Körperteil befand, gegen den meine Ex-Freundin vorhin ziemlich gewettert hatte. Ich wolle einfach zu oft Sex, hatte sie gekreischt. Als ob einmal, höchstens zweimal Sex in der Woche viel wäre! Jedenfalls, mein Schwanz hatte sich bei dieser wahren Schimpfkanonade geradezu in sich selbst zurückgezogen, doch jetzt erwachte er wieder zum Leben. Er wurde hart und heiß. Ganz unverhohlen betrachtete ich mir die prallen Dinger, die sie so geschickt halb bedeckt und halb verhüllt hatte. Oh ja – da meinen Schwanz dazwischen pressen und losvögeln, das wäre jetzt etwas! Noch fester drückte sich mein Schwanz gegen den Stoff der engen Jeans, in der er viel zu wenig Platz hatte.
Ich war mir ziemlich sicher, dass ich es bei dieser Frau mit einer Prostituierten, einer Nutte zu tun hatte; das verriet mir nicht nur ihre auffällige Nuttenkleidung, sondern auch ihr Benehmen, dass sie so selbstverständlich bei mir stehen blieb, statt sich für das Feuergeben zu bedanken und weiterzugehen. Deshalb schämte ich mich weder meiner frechen Blicke auf ihre halb nackten Titten, noch meiner Erektion, die mit Sicherheit für sie erkennbar war; jedenfalls starrte sie mir so fasziniert auf den Hosenstall wie ich ihr auf den Busen. „Hast du Lust?„, fragte sie auf einmal unvermittelt. Das war so exakt genau das, was ich hatte, dass ich nickte, ohne nachzudenken. „Wollen wir zu mir aufs Zimmer gehen?„, fragte sie dann. Zuerst wollte ich ablehnen; mit Nutten hatte ich zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben noch nie etwas zu tun gehabt. Aber dann ging mir nicht nur ein einzelnes Licht auf, sondern gleich ein ganzer Kronleuchter. Genau das war es doch – meine Tür zur erotischen Freiheit. Meine Möglichkeit, mich ganz ohne Verpflichtungen und Beziehungsdiskussionen sexuell so austoben zu können, wie ich es wollte: der Nutten-Sex. Deshalb nickte ich erneut.
Es war nicht weit bis zu ihrem Zimmer, das natürlich nur ein nichtssagendes, etwas schäbiges und wenig gemütliches Hotelzimmer war. Das störte mich jedoch nicht. Ich hatte nur noch eines im Sinn – endlich ihre Titten nackt zu sehen, sie in den Händen zu halten, sie zu kneten. Wir drückten unsere Zigaretten, die der kurze Weg nicht gereicht hatte aufzurauchen, in einem riesigen braunen Aschenbecher aus, dann stand ich etwas linkisch herum. Ich wusste überhaupt nicht, wie man sich einer Nutte gegenüber benimmt. Wir klärten das mit dem Geld, ich bezahlte sie, und sie begann gleich damit, sich auszuziehen. Ich in meiner Verlegenheit allerdings begann zu reden. Ich erzählte ihr das von meiner Freundin und meinem neuen Entschluss, geriet dabei vom Hundertsten ins Tausendste. Das habt ihr hier ja auch bei dieser Sexgeschichte schon bemerkt, dass ich verbal zu gewissen Ausschweifungen neige …
Allerdings blieben meine Blicke dabei immer an ihren geilen Titten haften, die sie inzwischen ausgepackt hatte. Die waren so voll und prall und groß und rund, es war unglaublich schön, sie anzusehen, und es versetzte mir einen erotischen Stich nach dem anderen. Ich atmete immer schneller, Geilheit überwältigte mich und machte das Sprechen fast – aber nur fast – unmöglich. Endlich stellte sie sich, schon ganz nackt bis auf die Netzstrümpfe, vor mich und meinte, die Hände energisch gegen die Hüften gestemmt. „Sag mal, willst du eigentlich nur quatschen, oder was?“ Wie um ihre darin liegende Aufforderung mit einer Geste zu unterstützen, ich sollte endlich zur Sache kommen, legte sie ihre Handflächen unter ihre Brüste und hob sie hoch, hob sie mir entgegen. Dieses Angebot unterbrach dann endlich doch meinen Redeschwall. Nur noch kurz zögerte ich, diese prallen Möpse endlich anzufassen, und sie verstärkte den verführenden Reiz, indem sie ihre beiden Brüste nahm und ganz fest gegeneinander und nach oben presste, sodass sie noch runder und fester aussahen.
Dann war es soweit; ich streckte beide Hände aus. Kaum hatte ich erst einmal das zarte Gewebe berührt, war an Reden für mich auch schon nicht mehr zu denken. Ganz fest quetschte ich ihren Busen zwischen meinen kräftigen Händen zusammen. Sie protestierte nicht, schloss nur die Augen und lehnte den Kopf nach hinten. Ich beschloss, mich den beiden Rundungen nacheinander zu widmen, nahm jeweils eine davon in eine Hand und kreiste mit der Handfläche der anderen direkt auf den Brustwarzen, die sich ganz hart anfühlten mitten in all der weichen Üppigkeit. So hart war mein Schwanz bestimmt auch! Ich zog Charly an mich heran, bis ich ihre Titten gegen meinen Brustkorb spürte. Dabei griff ich ihr mit beiden Händen in die Pokerbe und zog sie gleichzeitig direkt auf meinen harten Schwanz. Ganz langsam ging sie Schrittchen für Schrittchen zurück, ohne mich loszulassen, bis wir direkt neben dem Bett standen. Dann machte sie sich über mein Sweatshirt und meine Jeans her, entkleidete mich.
Ihre Titten wippten bei jeder Bewegung, und die Erregung in mir bildete Strudel, die mich tiefer und tiefer hineinzogen in die Lust, die sie mir bot. Endlich war ich nackt. Sie ließ sich einfach aufs Bett fallen und streckte die Hände nach mir aus. Ich folgte ihr aufs Bett, von dem sie nicht einmal die hässliche dunkelgrüne Tagesdecke heruntergenommen hatte, aber ich legte mich nicht neben sie, sondern ich hockte mich auf Knien über sie. Einige Male ließ ich mir meinen Schwanz zwischen unseren eng aneinander gepressten Unterleibern massieren, dann kehrte ich zu ihren Titten zurück. Je fester ich sie knetete, desto besser schien es Charly zu gefallen. Zwischendurch beugte ich mich nach unten, küsste die harten Nippel, lutschte und saugte daran, während ich die pralle Fülle mit den Händen weiter knetete, dann vergrub ich mein Gesicht auf und zwischen den weichen, hügeligen Kissen ihres Busens. Wahrscheinlich hätte ich noch eine ganze Weile mit ihren Möpsen gespielt, wenn sie nicht irgendwann die Dinge in die Hand genommen hätte.
Sie drückte mit den Händen gegen meinen Brustkorb. Ich verstand und richtete mich wieder auf. Anschließend zog sie mit den Händen an meinen Hüften. Auf Knien rutschte ich ein Stückchen höher auf ihrem Körper, bis ich bald nahezu auf ihrer Brust saß. Ich hatte ein bisschen Angst, dass mein Gewicht zu schwer für sie war, doch sie lachte nur. Und dann nahm sie meinen Schwanz, der die ganze Zeit vor mir gewippt und in seiner gierigen Härte vor sich hin getropft hatte, und führte ihn direkt zwischen ihre beiden Titten. Die sie danach mit den Händen so zusammenpresste, dass mein Schwanz dazwischen richtig massiert wurde. Es war mein erster Tittenfick, denn vorher hatte ich noch nie eine Frau getroffen, die zu so einer „Sauerei“ bereit gewesen wäre. Wobei ich meinen Ex-Freundinnen in einem Punkt recht geben musste – es war tatsächlich eine ziemliche Sauerei, als ich nach einer Weile dieser unwiderstehlichen Massage durch ihre Titten mein Sperma direkt auf ihre Möpse und ihren Hals kleckerte. Ein paar Spermaspritzer landeten sogar in ihrem Gesicht; und sie schien es toll zu finden. Dass ich meinen ersten Tittenfick ebenfalls toll fand, das erratet ihr sicher, auch ohne dass ich darüber noch viele Worte verliere. Ja, so war das beim ersten Mal mit Charly, der Nutte. Ich hoffe, die kleine Sexgeschichte hat euch gefallen.