Versaute Nutten | Ein Abend im Sexclub

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Ich bin eine Nutte; eine echte Nutte – ich arbeite in einem Sexclub. Das macht mir nichts aus – ich stehe zu meinem Beruf und zu dem, was ich dort tue. Auch gegenüber den Leuten, die nur die Nase rümpfen, wenn sie etwas von Sexclub und Nachtbar und Nutten und Huren hören. Manchmal, das muss ich zugeben, bin ich sogar gerade diesen vorurteilsbehafteten Leuten gegenüber extrem offen und auskunftsfreudig, was meinen Beruf als Nutte angeht, denn ich liebe es zu provozieren; in jedem Sinn. Im Sexclub provoziere ich die Männer mit meinem Körper, und in solchen Gesprächen provoziere ich die Leute mit meiner Verruchtheit. Unter meinen engen Freunden gibt es allerdings niemanden, der Vorurteile gegenüber Sex Clubs und Nutten hat; in einer ganz engen Freundschaft könnte ich das nicht ertragen, mich mit einer solchen Prüderie auseinanderzusetzen. Nutten machen doch nur das, was die Männer wollen. Sie geben ihnen Sex und erfüllen somit ein Grundbedürfnis.

Dafür sollte man sie lieber in den Himmel heben, statt sie wegen ihrer Lebensweise zu verdammen. Und überhaupt – wenn Nutten und Huren unanständig sind, was ist denn dann mit den Männern, die zu ihnen kommen? Sind die auch pervers, oder sind die entschuldigt, bloß weil sie Männer sind? Also ich denke mal, die tun einfach nur, was sie tun wollen, und das ist absolut in Ordnung so. Ebenso in Ordnung ist es dann aber auch, dass wir Nutten es ihnen geben. Nun, seien wir ehrlich – es ihnen verkaufen. Wir Nutten verdienen damit ja schließlich unseren Lebensunterhalt und nicht bloß ein Taschengeld wie die Hobbynutten, die nur ab und zu mal Sex verkaufen. Aber ob Nutte oder versaute Hure – was wir tun, ist weder verboten, noch anrüchig oder abartig. So ähnlich sieht das auch meine Freundin Angela, genannt Angel, weil sie wirklich wie ein Engel aussieht mit ihrer zierlichen Figur – die trotzdem einiges an Oberweite aufzuweisen hat, sodass selbst ich mit meiner Körbchengröße C neidisch werden kann -, ihren langen Beinen und ihren blonden Locken, die ihr im Rücken bis fast zur Taille reichen. Fast alle Frauen wünschen sich Haare und eine Figur wie Angela. Es ist ein Wunder, dass sie nicht Model geworden ist; obwohl, mit nur 1,68 ist sie dafür wohl ein bisschen zu klein … Auf jeden Fall könnte sie aber reihenweise die Männer glücklich machen, auch in einem anderen Beruf.

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Stattdessen ist sie – ausgerechnet! – Buchhalterin geworden! Ich gebe es zu, sie sieht wirklich süß aus, wenn sie so ein strenges Kostüm trägt, natürlich mit kurzem Rock, damit ihre schlanken Beine in den schicken Nylons besser zur Geltung komme, die blonden Haare hochgesteckt, sodass nur ein paar Locken dem strengen Knoten entfliehen, und mit einer Brille auf der Nase. Trotzdem; Buchhalterin – was ist denn das für ein Beruf? Das ist doch Langeweile pur! Da fehlt im beruflichen Alltag jede Aufregung; es gibt nur Zahlen, zahlen, zahlen. Kein Wunder, dass Angela meinen Beruf als Nutte so wahnsinnig interessant findet. Sie findet ihn sogar so interessant, dass sie mich neulich gebeten hat, mich mal an einem Abend in den Sexclub mitzunehmen und sie hinter die Kulissen schauen zu lassen. Wozu ich mich sehr gerne bereit erklärt habe. Ich konnte ja schließlich nicht ahnen, dass mein süßer blonder Engel sich an diesem Abend zur leidenschaftlichen Hobbynutte entwickeln würde!

Ich hatte Angela kurz vor acht abgeholt und war mit ihr in den Sexclub gefahren, wo ich um halb neun meinen ersten Auftritt für den Abend hatte. Sie kam mit in meine Garderobe und sah mir zu, wie ich meine Straßenkleidung gegen sexy Reizwäsche tauschte. Für meinen ersten Striptease an der Stange hüllte ich mich in einen Body, der durch einen Reißverschluss in der Taille in einen Zweiteiler verwandelt werden konnte, mit einem langen Kleid aus jeder Menge Tüll; durchsichtig, aber trotzdem mit reichlich Stoff. Außerdem musste ich mich natürlich auch noch schminken; im Scheinwerferlicht braucht man als Nutte etwas mehr Farbe als bei einem intimen Date im Kerzenlicht. Angela kam mit nach vorne. Ich wies ihr einen Platz direkt neben dem Durchgang auf die Bühne zu, wo sie sich auf einen Stuhl setzen und fast alles sehen konnte, weitgehend, ohne selbst gesehen zu werden. Den Blicken der meisten Männer im Saal blieb sie verborgen. Nur ich konnte sie sehen. Anfang konzentrierte ich mich allerdings auf meine Nummer.

Tanzen, im Rhythmus zur Musik die Hüften schwingen, verführerisch mit den Handflächen über meinen noch vollständig bekleideten Körper streicheln und mich langsam ebenso in Ekstase hinein bewegen, wie die Männer mehr und mehr von mir gefesselt waren, noch bevor auch nur das erste Kleidungsstück gefallen war. Nach dem ersten Musikstück nutzte ich das zweite dazu, mit meinem Kleid – oder eher Umhang – aus Tüll zu spielen, mal zu enthüllen, was sich darunter befand – was aber ja bei dem durchsichtigen Material ohnehin zu sehen war; ohne dass der Reiz der Enthüllung sich dadurch verringert hätte -, mal eine Bahn des Stoffs zwischen meinen Beinen hindurch zu ziehen, mich dabei von vorne ebenso wie von hinten zu zeigen, und am Ende dann das Kleid komplett von mir zu schleudern. Dann kam das dritte Musikstück. Währenddessen spielte ich mit meinem Body und begann zunächst damit, den Reißverschluss in der Taille zu öffnen und wieder zu verschließen, bis ich ihn endlich ganz offen hatte und mein Oberteil ablegen konnte. Die Männer wurden wild, als ich mir nun an die nackten Titten und die schon harten Nippel ging. Dabei sah ich das erste Mal zu Angela herüber. Sie starrte mich mit offenem Mund an, hatte die Beine ganz weit auseinander gestellt und eine Hand unter ihrem langen, weiten Ethno-Rock verborgen. Das war ja wohl nicht zu fassen – meine Freundin saß da und befingerte sich die Muschi, während ich meinen Strip Tanz hinlegte! Bei all ihrer Offenheit in erotischen Dingen – ich hätte nie gedacht, dass sie sich so unverfroren ganz offen zwischen die Beine greifen würde!

Mein Erfolg bei ihr beflügelte mich noch mehr als mein Erfolg bei den Männern. Anders als sonst, wo ich meinen Strip erst bei den letzten Takten des dritten Musikstücks beendete und das untere Teil des Bodys erst kurz bevor das Licht ausging und ich wieder hinter die Bühne huschte von mir schleuderte, zeigte ich nun allen ganz ungeniert eine ganze Weile lang meine nackten Pobacken und meine nackte rasierte Muschi. Ich ging in die Knie, streckte die Hüften vor, sodass man zumindest in den ersten Reihen auch mein Intimpiercing aufblitzen sehen konnte, ich drehte mich um, beugte mich nach vorne, kippte meinen Arsch nach oben und zog die Pobacken auseinander, dass die Rosette sichtbar wurde, ich zog mir die Hand von vorne und von hinten durch den Schritt – und gab mich insgesamt noch viel versauter und frecher als jemals zuvor. Das Publikum raste. Als der Scheinwerfer ausging, hastete ich nach hinten und griff mir unterwegs Angela, die ich am Arm mitzog. Sie atmete schwer, als ob sie längere Zeit gelaufen wäre.

Dabei war ich es doch gewesen, die die eigentlich anstrengende Arbeit des Striptease auf der Bühne gehabt hatte! In der Umkleidekabine zog ich mir schnell meinen bequemen schwarzen Kimono über. Dann betrachtete ich mir Angela, die vor Aufregung ganz rote Wangen hatte. „Du, das will ich auch mal machen!„, sagte sie mit glühenden Augen. „Was – auf der Bühne stehen?„, vergewisserte ich mich. Da hatte ich ja wirklich in meiner Freundin eine echte Hobbynutte geweckt, indem ich sie in den Sexclub mitgenommen hatte! Angela nickte begeistert. Ich war mir nicht ganz sicher, was unser Chef davon halten würde. Ich musste ihn fragen. Also packte ich mir wieder Angela und zog sie durch das Labyrinth der Gänge hinten im Gebäude des Sexclubs, bis wir vor der Tür standen, wo unser Chef residierte. Als er uns herein bat, traten wir ein; ich ziemlich zögernd, denn bei unserem Chef weiß man nie, in welcher Stimmung er gerade ist, aber Angela ganz forsch und selbstbewusst.

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Ich will in Ihrem Club auftreten!„, platzte Angela mit ihrem Wunsch heraus, noch bevor ich die beiden einander hatte vorstellen und meinen Chef auf ihr Anliegen hatte vorbereiten können. Mein Chef nahm das ganz cool hin; er musste an diesem Abend in ausgesprochen guter Laune gewesen sein. „Dann zeig mir erst mal, was du kannst„, forderte er Angela auf, ohne mich überhaupt zu beachten, „danach kann ich dir dann sagen, ob wir deine Nummer bringen.“ Ich hatte fest damit gerechnet, dass Angela nun einen Rückzieher machen würde. Doch stattdessen sah sie sich nur einmal kurz in dem reichlich vollgestellten Büro um und räumte ein paar Stühle beiseite, die im Weg herumstanden. Dann baute sie sich vor dem Schreibtisch meines Chefs auf. Der lehnte sich zuerst nur gemütlich in seinem Schreibtischsessel zurück, dass die Federn und Scharniere nur so quietschten. Den Chef eines Sexclubs kann man als Frau nicht so schnell begeistern, und auch wenn Angela wirklich ein total sexy Girl ist, weit hübscher als manches der Girls, die bereits im Nachtclub arbeiteten, konnte ich meinem Chef bislang jedoch noch nicht die geringste Begeisterung ansehen. Doch dann begann Angela mit einem Strip-Tanz ähnlich dem, wie sie ihn bei mir gesehen hatte. Allerdings spielte sie mehr mit ihren goldenen Locken, die sie an diesem Abend offen trug, als mit ihrer Kleidung. Sie gab sich dann auch keine große Mühe, verführerisch mit den Hüften zu wackeln, als sie ihren Rock auszog. Das tat sie vielmehr reichlich kunstlos und begann mit dem Hüftwackeln erst, als man ihre schmalen Hüften in dem heißen String Tanga richtig sehen konnte. Mein Chef beugte sich vor. Nun griff sich Angela in den Ausschnitt ihres T-Shirts, das zwar hochgeschlossen, aber vorne geschnürt war. Sie löste nicht nur die Schnürung, sondern zog das Band vollständig heraus, sodass das T-Shirt vorne komplett auseinanderfiel und man ihre geilen prallen Möpse schon sehr gut sehen konnte. Mein Chef beugte sich weiter vor und stützte die Ellbogen auf dem Schreibtisch ab.

Nun begann Angela eine kleine Spielerei mit dem Band. Sie zog es sich zuerst um die Schulter, dann strich sie sich damit sanft über die Oberschenkel. Wieder relativ kunstlos, zog sie sich auf einmal das T-Shirt aus und warf es zu dem Rock im modischen Ethno-Druck auf den Boden. Mein Chef bekam Stielaugen. Als nächstes nahm Angela das Band und zog es sich so durch den Schritt, wie ich es vorhin mit den Stoffbahnen meines Tüll-Umhangs gemacht hatte. Dabei drehte sie sich und bewegte sich, dass ihre vollen Titten so richtig erregend wippten. Mein Chef erhob sich, kam vor den Schreibtisch und lehnte sich dagegen. Zu diesem Zeitpunkt war mir längst klar, er war von dem blonden Engel jetzt tatsächlich total begeistert – Angela würde ihren Auftritt kriegen, nach dem sie so gierte. Doch sie schien ihre Performance entweder für noch nicht ausreichend zu halten – oder aber sie hatte sich inzwischen in die leidenschaftliche Ekstase hineingetanzt, wie ich sie auch von meinen Auftritten her kenne. Sie legte sich das Band um ihre Brüste, sie schlang es sich um die Hand und rieb sich damit an der Muschi herum, und der Atem meines Chefs ging immer heftiger. Auf einmal streckte er die Hand aus, griff Angela an den Busen und presste einen ihrer Nippel fest zusammen. Hätte man mich vorher gefragt, wie sie darauf reagieren würde, ich hätte steif und fest behauptet, sie würde loskreischen und ihm empört auf die Finger hauen. Doch nichts von alledem geschah. Sie schloss die Augen und warf schwungvoll den Kopf zurück, dass ihre blonden Locken beinahe auf ihrem Hintern tanzten. Sie streckte ihre Brust heraus, ihm entgegen, tat sogar noch einen Schritt auf ihn zu. Kein Wunder, dass er dieser Aufforderung folgte und ihr nun auch an den String Tanga griff, den er ihr mit einem raschen Ruck über die Hüften zog. Sie schloss die Beine, und selbst ich musste ganz fasziniert hinsehen, als der schwarze String ganz langsam an ihren hellen Schenkeln in den hautfarbenen halterlosen Nylonstrümpfen herab rutschte. Lediglich ihre flachen Ballerinas störten das geile Bild etwas; sie hätte unbedingt hochhackige Schuhe tragen müssen! Nun, die konnte ich ihr ja für ihren Auftritt ausleihen, von dem ich nun ganz sicher war, er würde stattfinden.

Noch einen Schritt machte Angela auf meinen Chef zu und stand nun direkt vor ihm. Ganz frech, so wie man es von einer Hobbynutte ja auch erwartet, nahm sie eines ihrer Knie hoch und schob es meinem Chef zwischen seine Beine. Immer höher kam ihr Oberschenkel, bis er oben im Schritt der Jeans anstieß. Nun bewegte sie das Bein vor und zurück. Selbst ich konnte mich der Erregung dieser Berührung kaum entziehen, obwohl ich sie anders als mein Chef nicht direkt spürte. Er ließ es sich eine Weile gefallen, dann legte er Angela die kräftigen Arme um die schmalen Hüften, packte seine großen Hände auf ihre kleinen, festen Pobacken und zog sie noch ein Stückchen näher an sich heran. Er rieb sich ihre Muschi gegen seinen Schwanz, als ob sie ein Sexspielzeug wäre. Irgendwann stemmte ihm Angela energisch die Hände vor seine Brust. Er ließ kurz nach, und schon hatte sie ihre Hand auf die Beule in seiner Jeans gelegt. Sie rieb daran herum und schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Nun keuchte mein Chef schon ziemlich heftig. Als sie dann auch noch vor ihm auf die Knie ging, ohne dabei die Hand von seinem Hosenstall zu nehmen, kam ein kleiner, befriedigter Seufzer von ihr – und von ihm ein erstes Stöhnen. Pietätvoll, wie ich nun einmal bin, habe ich das Büro in diesem Augenblick verlassen. Auch einer versaute Hobbynutte sollte man beim Sex ein wenig Privatsphäre gönnen! Allerdings wartete ich vor der Tür und konnte so das Crescendo des Stöhnens meines Chefs hören, bis es in einem heiseren Schrei abrupt endete. Danach musste ich nur noch ein bisschen warten, bis Angela wieder herauskam, wieder im String und das T-Shirt übergezogen, allerdings ohne den Ausschnitt zu schließen, und ihren Rock in der Hand. Triumphierend sah sie mich an. „Du sollst mir ein paar High Heels leihen, hat er gesagt„, meinte sie, „und das organisieren, dass ich als nächstes drankomme.“ Ich tat, was sie gesagt hatte – und erlebte einen derart affengeilen Auftritt von Angela, dass ich nicht wusste, ob ich mir erregt an die Muschi greifen – oder aber neidisch werden sollte, denn diese kleine, geile, versaute Hobbynutte war eindeutig besser als ich, die Profi Nutte!

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