Hobbynutten Sex | Süße kleine Hobbynutte

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Das Leben ist zu kurz, um eine anständige Frau zu sein, die ihrem Job nachgeht, den Haushalt erledigt und irgendwann zusätzlich noch Kinder an den Rockschößen zu haben, die volle Windeln, Aufmerksamkeit und noch weniger Zeit bedeuten. So dachte jedenfalls Karina, die mehr vom Leben wollte als ein schnödes Leben voller Aufgaben und mit wenig Vergnügen. Tagsüber ging Karina als Verkäuferin arbeiten und brachte Parfüm, Kosmetik und Unterwäsche an den Mann beziehungsweise die Frau. Diese Arbeit gefiel ihr, sie war in Kontakt mit vielen Menschen und sie konnte dem nach gehen, was sie eh gerne tat. Sich schön machen, um attraktiv und sexy zu sein, um möglichst viele Männer kennen zu lernen.

Nach Feierabend widmete sie sich ausgiebig der Körperpflege und wusste stets, wo die nächste Party stieg oder interessante Veranstaltungen abgehalten wurden. Manche Nacht verbrachte sie beim Feiern und zum Glück begann ihr Arbeitstag erst um zehn Uhr, also genug Zeit um sich auszuschlafen und wieder hübsch zu machen. Das Feiern machte ihr Spaß, besonders wenn sie einen Kerl fand, der nicht nur an schöngeistigen Gesprächen interessiert war, sondern viel mehr ihren Körper ins Auge fasste. Das war nach ihrem Geschmack, denn sie wechselte die Männer wie ihre Slips, wie man so schön sagt. Dieser Umstand brachte Karina bereits den Ruf als Schlampe ein. Doch dieses Wort war ihr zu ordinär, sie betrachtete sich lieber als Hobbynutte, die wusste, was im Leben wirklich Spaß macht.

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Schon mit achtzehn entdeckte Karina ihre Lust auf die Lust. Keine Beziehung überstand länger als einige Wochen. Sie konnte anerkennenden Blicken von einem Mann einfach nicht widerstehen, sie wurde davon scharf und wenn man mit ihr flirtete und sie anmachte, war sie die letzte, die nicht auf ein eindeutiges Angebot einging. Dass sie eigentlich einen festen Partner besaß, blendete sie nicht bewusst aus, sondern Karinas Gehirn schaltete für diesen Moment einfach ab und sie war mehr oder weniger die Sklavin ihrer eigenen Lust auf Sex und Anerkennung. So geschah es auch mit ihrer großen Liebe Kai, Karina dachte zumindest, dass es diese sei.

Mit Kai war sie mit Abstand am längsten zusammen, fast drei Monate. Sie war ehrlich verliebt bis über beide Ohren, dennoch fiel es ihr schwer, auf die Annäherungsversuche von anderen Jungs nicht einzugehen. Zu ihrem Glück – oder war es Pech? – war Karina einfach eine besonders herausstechende Schönheit mit tollen, weiblichen Formen und einem süßen Gesicht, auf das viele Kerle standen. Selbst in Alltagssituationen erntete sie bewundernde Blicke und wurde angesprochen. Wie erwähnt war sie mit Kai fast drei Monate ein Paar, als Karina alleine auf eine Party ging. Damals war sie neunzehn. Sie hatte sich bewusst nicht sonderlich freizügig angezogen, eine dreiviertel lange, engsitzende Hose, ein Trägertop wie es viele Mädchen trugen und dezent geschminkt, so ging sie auf die Geburtstagsfeier einer Freundin.

Dort lernte sie Damian kennen, ein netter Typ, der Cousin des Geburtstagskindes, der auf Besuch in der Stadt war. Damian war ebenfalls kein Kostverächter. Schon als Karina den Partykeller betrat, wusste er, dass er sie unbedingt haben musste. Sie war das schönste Mädchen auf der Feier und keine geringere wollte er für sich gewinnen. So bemühte er sich um Karina, versorgte sie stets mit einem Getränk, holte für sie etwas zu Knabbern und unterhielt sich mit ihr. Karina genoss es, doch Kai war zu präsent, als dass sie sofort auf Damian eingegangen wäre. Später am Abend fragte Damian Karina, ob sie mit ihm tanzen wolle. Schon etwas beschwippst ging sie darauf ein und sie tanzten zu satten Beats, ohne dass es anrüchig gewesen wäre.

Als aber ein ruhiges, romantisches Lied aufgelegt wurde, zerbrach Karinas Wille. Damian zog sie sanft an den Hüften zu sich heran und Karina schlang ihre Arme um ihn und legte ihren Kopf an seine Schulter. Gefährlich wurde es jedoch richtig, als Damian ihren Rücken streichelte und auch ihren Po. Unauffällig ließ er seine Hand tiefer gleiten, bis sie an ihrer Muschi zur Ruhe kam, bevor er sie wieder wegnahm. Sein Versuch, Karina zu küssen, wurde von ihr willig angenommen. Die Berührungen von Damian hatten sie heiß gemacht, ihre Muschi wollte unbedingt mehr davon haben und sie liebte den zärtlichen, bewundernden Blick Damians, den er ihr den gesamten Abend zugeworfen hatte, wenn er mal Augenblicke nicht bei ihr ganz in der Nähe stand.

Kai war vergessen, als sie mit Damian hinaus zu seinem Wagen ging und er den Beifahrersitz zurück klappte. Wild knutschten sie, Damians Finger glitt über ihren Hals hinab zwischen ihre Brüste, bis er diese umfasste. Karina seufzte leise auf, ihre Nippel wurden hart und ihr gesamter Körper war nur noch begierig auf Lust und Sex. Seine Hand war sehr willkommen, als er ihre Möse durch die Hose streichelte und ihre Muschi wurde nass und nässer. Karina packte seinen Schwanz an und fühlte, dass er hart und groß war. Mit zwei Handgriffen hatte sie ihn aus seiner Verpackung entnommen und sie schaffte es im engen Auto sich nieder zu beugen und leckte an seiner Eichel. Ihre Hand hielt den Riemen fest am Schaft und sie lutschte mehr und mehr am Schwanz, Karina ließ ihre Zunge über sein Bändchen wackeln, nahm die Eichel fest zwischen ihre Lippen und ließ Damian seinen Schwengel in ihren Mund treiben.

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Ihr Kopf flog bald auf und ab, genau wie die Hand am Rest des Schwanzes und Damian seufzte schon schwer. Als Karina ein kleines Päuschen machte, forderte Damian, dass sie sich die Hosen ausziehen soll. Bevor sie das tat, schlüpfte sie aus ihrem Oberteil und warf gleich den BH mit auf den Rücksitz und ließ sich von ihm die Titten lutschten und sanft drücken. Damian schob einen Finger tief in ihre feuchte Grotte und rieb ihren Kitzler, bis Karina nicht mehr wusste wo oben und unten war und sie suchte Halt am Schwanz von Damian, den sie wichste. Als Damian sie am Arsch packend auf seinen Schoß dirigierte, war sie so willig, dass sie sofort seinen Riemen in ihre Möse gleiten ließ und ihn nackt auf dem Beifahrersitz poppte. Das klatschende Geräusch verstärkte sich, als Damian von unten mit in die Möse stieß und gemeinsam stöhnte sie sich die Geilheit aus dem Körper, bis seine Sahne schoss und in Karinas orgastisch vibrierender Muschi seinen Platz fand. Dieses Geschehen blieb nicht unbeobachtet und sofort rief ein Mädchen Kai an, der mit Karina am nächsten Tag deswegen Schluss gemacht hatte. Karina war total fertig deswegen, aber sie fand bald Ablenkung bei einem anderen Kerl.

Karina merkte in den nächsten Jahren, dass sie früher oder später immer fremdging und machte sich nichts mehr vor. Sie ließ es sein, einen festen Freund zu haben und ging gezielt auf Männerjagd. Am liebsten waren ihr die, die ihr neben dem Sex etwas bieten konnte. Sei es ein schönes Essen in einem teuren Restaurant, ein Kleid oder ein Schmuckstück. Nur Geld nahm sie nicht an, darum fühlte sie sich auch als Hobbynutte. Sie erreichte Bekanntheitsgrad und so scharten sich meist mehrere Kerle um sie, wenn sie einmal auf eine gewöhnliche Feier ging. Dass man es mit ihr auch auf dem Parkplatz treiben konnte, kam dem ganzen entgegen und Karina fand es sogar geil, einfach irgendwo zwischen Büschen oder auch auf einer Motorhaube genommen zu werden.

Wenn sie es exklusiver wollte, ging sie in die edlen Diskotheken, wo sie durch eine zufällige Bekanntschaft mit einem bekannten Geschäftsmann der Gegend Zugang bekommen hatte. Der Geschäftsmann hieß Steffen und als sie sich auf einem Weinfest kennenlernten, prickelte es von der ersten Sekunde an. Bevor es zweiundzwanzig Uhr war, fand sich Karina mit Steffen in dessen Bungalow. Sie hielten sich nicht auf, sondern gingen lachend direkt ins Schlafzimmer, wo Karina sich reizend vor ihm auszog und ihn einen Blick auf ihre Reizwäsche werfen ließ. Langsam kroch sie zwischen Steffens Beine, sie öffnete mit Ruhe den Reißverschluss und zog ihm seine Hosen aus, um sich an seinem Schwanz mit dem Mund zu vergnügen.

Steffen genoss es, ein geiles Weib gefunden zu haben, noch dazu so eine schöne, die ihm ordentlich den Schwanz blies und dabei noch verdammt lecker aussah. Genauso erregend fand er es, dass sie sich schließlich auf dem Bett vor ihm stehend komplett entkleidete, ihre Brüste streichelte und ihm eine rasierte, schöne Möse zeigte. Aufreizend streifte Karina mit ihren Fingern über ihre Muschi, zeigte ihm ihre Klit mit einem kleinen Piercing, ehe sie über seinen Kopf stieg und in die Knie ging. Karina ging soweit in die Knie, bis er ihre Möse riechen und mit dem Mund bequem erreichen konnte. Seine Zungenspitze stupste ihren Kitzler an, ehe sie sich tief zwischen ihre Schamlippen bohrte und mit großer Zungenfertigkeit trieb er Karina in Ekstase. Sie streichelte ihre Titten, zupfte an den Nippeln und wurde immer wilder, was auch Steffen megamäßig geil machte.

Rasch packte er sie, als sie sehr laut und voller Lust stöhnte, Karina fiel auf den Rücken und Steffen schob sich zwischen ihre Beine. Seinen Schwanz in der Hand haltend und kurz wichsend, reizte er sie mit der Eichel an ihrer Klit, bevor er ihn tief und langsam in ihre Möse schob. Seine Lippen pressten sich auf ihre Brüste, bevor er ihre beiden Beine anwinkelte, bis er richtig tief und intensiv ihre Möse poppen konnte. Immer schneller vögelte er Karina und Steffen ergötzte sich an ihrem verzückten Gesicht und ihren wackelnden Brüsten, bis ihm die Stellung unbequem wurde. Wenige Augenblicke später lagen sie seitlich voreinander und Steffen packte Karina von hinten zusammen und streichelte gleichzeitig ihre Klit. Er wollte sie zum Orgasmus bringen und er verstärkte Takt und Streicheleinheiten, bis Karina schrie, sie komme gleich und dann explodierte sie wollüstig.

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Auch Steffen forderte seinen Höhepunkt ein und legte sich entspannt hin. „Blas mir einen, bis ich spritze…“, knurrte er und mit amüsiertem Lächeln und mit Gier in den Augen machte sich Karina über seinen Prügel her. Ihre Zunge umkreiste den Wulst, schnippte über sein Bändchen. Ihre Hand wichste seinen Schaft, als sie seinen Kolben tief in ihrer Kehle aufnahm und ihm mit all ihrer Power einen lutschte, bis er mehr und mehr zu einem Abgang kam. Am Ende wichste sie nur noch, hielt ihr Gesicht vor die neckische Öffnung an der Penisspitze und Steffen schaute begierig zu, soweit es seine ekstatische Erregung zuließ, wie seine weiße Sahne aus seinem Schwanz in ihr Gesicht spritzte und auch die Titten erwischte. Manches landete dennoch auf seinem Bauch und als wenn es Milch und Honig gewesen wäre, leckte Karina den Saft auf, jedes Tröpfchen mit langer Zunge und das auf ihre Brust gespritzte Zeug verrieb sie wollüstig über die drallen Rundungen.

Diesem Popp folgten noch weitere geile Stunden. Steffen schenkte Karina eine Woche später ein schönes Kleid und ein passendes Collier und hatte mit ihr schon fast jede edle Disko besucht und sie vorgestellt. Karina war sich bewusst, dass sie von ihm nur wie ein schöner Gegenstand betrachtet wurde, mit dem man erotischen Spaß haben konnte. Doch das passte in ihre Philosophie als Hobbynutte und sie hätte es nicht anders gewollt. Außerdem eröffnete er ihr neue Locations und damit andere Kerle, von denen sie einige hatte und die teilweise ähnlich großzügig wie Steffen waren oder noch großzügiger. Nur wenn sie eine schnelle, rüde Nummer wollte holte sie sich stinknormale Männer von anderswo oder machte schon mal einen an, der bei ihrer Arbeitsstelle Wäsche für seine Freundin kaufte. Einmal trieb sie es mit einem in der Umkleidekabine im Stehen und das war ein richtig geiler Kick. Nur hatte ihre Kollegin davon Wind bekommen und sie gewarnt, das nochmal zu tun, sonst würde sie es der Chefin sagen.

Damit konnte Karina gut leben, sie wusste eben, wie man Männer um den Finger wickelte, um sich mit ihnen zu treffen. Ihre heißen Outfits und ihre Finger- sowie Zungenfertigkeit taten ihr Übriges dazu. So lebte Karina als Hobbynutte ihr Leben genau so, wie sie es sich vorstellte und nichts hätte sie davon abbringen können. Zudem lästerten nur Frauen über sie, männliche Freunde und Bekannte mochten nämlich nicht nur den Sex mit ihr, sondern schätzten auch ihre lockere, freundliche Art und ihren Humor. Mittlerweile lebte Karina schon zwölf Jahre so und sie sah keinen Grund, dies zu ändern.

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