Quickie Sex | Poppen im Fahrstuhl

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Jeden Tag musste Jette im Bürohaus, in dem sie arbeitete, mit dem Aufzug fahren. Bis zum obersten Stockwerk wäre es einfach eine mühsame Quälerei gewesen, bepackt mit Unterlagen hinauf und hinunter zu stapfen und die jüngste mit Mitte vierzig war sie auch nicht mehr. Jedesmal kostete es sie Überwindung in den Aufzug zu steigen, denn sie hatte tierische Angst davor, dass der Aufzug stecken bleiben könnte. Vor allem wenn sie noch abends Überstunden machte, war es ihr sehr mulmig zumute, wenn sie mit dem Lift fuhr. Tagsüber gab es genügend Leute, die schnell etwas unternehmen würden, aber so allein? Wenn kaum einer mehr im Hause war? Und dem Alarmknopf vertraute sie nicht, zu viele Horrorgeschichten hatte sie schon gehört, dass die Notfallstelle nicht besetzt gewesen wäre oder es ewig gedauert hätte, bis ein rettender Monteur zu Stelle war.

Anfangs war es für sie noch viel schlimmer gewesen, doch mit der Zeit hatte sie sich daran gewöhnt und konnte ohne, dass ihr Herz bis zum Hals schlug und die Beine nachgeben wollten, mit dem Aufzug fahren. Das schlechte Gefühl dabei blieb Jette erhalten. Ihre Situation der Angstgefühle verschlimmerte sich nochmals, als der Lift tatsächlich stecken blieb, aber sie zum Glück nicht mitgefahren war. Die Befreiung der Fahrgäste dauerte zwar nur eine halbe Stunde, was ihr Beruhigung hätte sein sollen, dennoch beunruhigte sie das so sehr, dass sie es zwei Wochen auf sich nahm mit High Heels durch das kalte Treppenhaus zu laufen. Endlose Stufen rauf, endlose Stufen runter, bis es ihr zu viel wurde. Dann stieg sie wieder in den Fahrstuhl und erneut dauerte es lange, bis sie ohne Panikattacken damit fahren konnte, die sie so gut sie konnte zu verbergen versuchte.

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So hätte man von Jette gar nicht gedacht, dass sie bei diesem Thema eine solche Zimperliese sein konnte. In ihrem restlichen Leben außerhalb eines Fahrstuhls war sie ein taffe, offene Frau mit Humor und Intelligenz, die noch dazu verdammt sexy war. Auf der Arbeit schloss sie zwar mit niemandem einen Freundschaft, kam aber mit allen gut aus und Jette ging auch gemeinsam mit anderen mittags in die Kantine. Avancen von männlichen Kollegen schlug sie charmant aber bestimmt aus. Für sie galt, berufliches und privates bleiben getrennt. Jette war Single, sie wünschte sich einen Mann an ihre Seite, der sie auffangen und verwöhnen würde, oder zumindest mal wieder ein erotisches Abenteuer, doch ihr hohes Arbeitspensum machte es ihr schwierig, auf Partnersuche zu gehen. Vorerst hatte sie sich damit abgefunden und lebte nur für ihre Karriere.

Entsprechend arbeitete Jette auch ein einem normalen Dienstag länger als ihre reguläre Arbeitszeit es vorsah. Es stand eine Terminsache an und sie musste noch einiges tun. Lange saß sie an ihrem Schreibtisch, bis ihr die Augen brannten und sie so müde war, dass sie nicht mehr vorankam. So beschloss sie, es für den Moment gut sein zu lassen, räumte ihren Tisch auf und holte Handtasche und Jacke. Durch den dunklen Flur ging sie zum Fahrstuhl. Ihre Füße taten weh und Jette verzichtete schweren Herzens auf die Treppe und sie drückte den Knopf, der die Kabine auf ihr Stockwerk holen würde. In Gedanken versunken, die Angst vor der einsamen Fahrt unterdrückend, erschrak sie, als sich die Fahrstuhltür öffnete und plötzlich Dietmar von der anderen Abteilung vor ihr stand. Jette wollte sich ihre Unsicherheit nicht anmerken lassen, streifte den Rock glatt und stieg zu.

Hi Jette, machst Du auch endlich Feierabend?“, begrüßte sie Dietmar, der ungefähr in Jettes Alter war. Jette nickte. „Es war ein langer Tag, aber jetzt bin ich nur noch kaputt und will nach Hause.“, der Knopf, der sie zum Erdgeschoss bringen würde leuchtete grün umrandet, der Aufzug fuhr an und Jette spürte wie gewohnt, dass ihre Kehle austrocknete. Einige Sekunden verlief die Fahrt ohne Vorkommnisse und Dietmar versuchte mit ihr zu plaudern. Er war nicht der einzige, der Jette sehr attraktiv fand und sie gerne mal gebumst hätte. Manche Kollegen hatten sogar Wetten darüber abgeschlossen, wer Jette denn auf die Bettkante ziehen würde, doch Dietmar hielt von solchen Dingen nichts. Dennoch, Jette übte ihre eigene Anziehungskraft aus, wohl auch, weil sie relativ unnahbar reagierte, wenn man mit ihr flirten wollte.

Auf einmal gab es einen Ruck und Dietmar hörte mitten im Satz auf zu sprechen. Jette erschrak panisch, sie krallte sich an die Stange und ihre Knie wollten nachgeben. Auf einmal war sie sehr froh, dass sie nicht alleine war, sonst hätte sie geschrien wie am Spieß und hätte vollends die Fassung verloren. Ihr Albtraum war wahr geworden. „Es geht bestimmt gleich weiter…“, versuchte Dietmar ihr Mut zu machen. Er konnte nicht übersehen, dass Jette sich mehr als unwohl fühlte. Eine Minute wartete er noch. „Ich drücke den Alarmknopf, bestimmt sind wir bald wieder hier raus.“, meinte er dann mit voller Überzeugung in der Stimme und drückte. Auf einem Schild stand, in wenigen Minuten würde sich jemand bei ihnen über den Lautsprecher melden, doch das ließ auf sich warten. Jette brach der Schweiß aus und konnte kaum noch stehen. Dietmar kehrte seine Beschützerinstinkte heraus. „Setz Dich, bestimmt werden wir hier bald rausgeholt.“ Er selbst fand die Aussicht auch nicht gerade günstig, hier im Fahrstuhl festzusitzen, auch er war froh, dass er Gesellschaft hatte. Jette atmete schnell, ihr Herz schlug bis zum Hals und sie dachte, die Wände kämen auf sie zu. Plötzlich schrie sie los. „Ich will hier raus, verdammte Scheiße!“, und schlug gegen die Wand. „Hey! Hey… beruhig Dich, ich bin bei Dir, keine Panik, ich bin doch da…“, versuchte Dietmar sie zu beruhigen. Er kniete sich neben Jette und nahm sie in den Arm. Bald spürte er, wie sein Hemd an der Schulter von ihren verzweifelten Tränen durchtränkt wurde.

Dietmar drückte sie solange an sich, bis sie halbwegs ruhig war, aber sie zitterte noch. Er stand erneut auf und betätigte nochmals den Alarmknopf, dann kehrte er zu Jette zurück, setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. „Wir kommen hier schon raus, Jette. Ich verspreche es Dir.“ Jette schmiegte sich eng an ihn und sie konzentrierte sich auf den Geruch seines Eau de Toilette, das sehr angenehm roch. Fast eine halbe Stunde zog sie nur seinen Duft ein, bis sie erneut ein Weinkrampf schüttelte. Wieder fest an ihn geklammert, kam langsam die Beruhigung zurück. Jette schaute auf, direkt in Dietmars Gesicht. Seine Augen fingen sie ein und als er sie küsste, vergaß sie sogar für einen Moment, dass sie sich in der Lage befand, vor der sie sich gefürchtet hatte wie der Teufel vor dem Weihwasser.

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Der Kuss wollte nicht enden. Die Intensität war unbeschreiblich, bis sie sich lösten und wieder ansahen. „Jetzt geht es mir besser, küss mich weiter, bitte!“, beinahe flehte Jette darum und Dietmar wäre ein Tor gewesen, wenn er es abgelehnt hätte. Wieder suchten und fanden die Zungen ihren Weg zueinander, die Lippen kuschelten und die Umarmung wurde zu einer gegenseitigen Streicheleinheit. Jette wurde absolut ruhig und sie spürte nur noch Dietmar und seinen Körper. Sogar ein aufgeregtes Kribbeln an ihrer Muschi spürte sie, das ihr ankündigte, das sie feucht und geil wurde. In Dietmars nähe, seinen breiten, männlichen Rücken spürend, fühlte sie sich geborgen und sie schloss fest die Augen, als er sich an ihrem Hals sanft festsaugte, sie küsste und leckte.

Nicht im Geringsten dachte Jette daran sich zu wehren, als Dietmar ihre Bluse öffnete und ihr auszog. Auch ihr Dekolleté bedeckte Dietmar mit küssen und zog ihr den BH über die Brust, um die neckisch hervor lugende Knospe mit seinem Mund zu verwöhnen. Die beiden im Fahrstuhl gefangenen streckten sich lang aus und Jette fühlte seinen knackigen Hintern in ihrer Hand, die über seine Hüfte nach vorn zu seinem eingepackten Riemen strich. Hart und fest war die Beule, länglich und einladend. Sie fuhr darüber hinweg, sie spürte Dietmars heißen Atem auf ihrer nackten Haut und seine Hand, die ihren Weg unter ihren Rock suchte.

Dietmar spürte die Feuchtigkeit an ihrem Slip, ein wahrlich großer Fleck, der ihn ermunterte unter den Slip zu fassen und ihr Mäuschen zu kraulen. Ihre Lustperle schwoll an und Jette öffnete seinen Gürtel, Schob Hose und Boxershorts nach unten und hatte endlich den Lustknüppel blank in ihrer Hand. Beschnitten war Dietmar, das merkte sie gleich. Rasch führte sie ihre Finger an ihre Lippen und gab Dietmar die Gelegenheit, ihr den Slip über die Beine zu streifen, bis er einsam auf dem Fahrstuhlboden lag. Mit ihren nassen Fingern schubberte sie seinen Schwanz, besonders an der Spitze und genoss die in sie eindringenden Finger von Dietmar, der ihr lustvolle Schauer bescherte.

Jette gab sich der Situation voll hin, sie bestand nicht mehr aus Panik und Furcht, sondern aus Geilheit und Leidenschaft. Als Dietmar ihre Klit mehr und mehr reizte, sie umkreiste und rieb, da wusste sie, dass sie mit ihm poppen wollte. Doch erst rutschte sie hinab, drehte sich, zeigte ihm ihre Pussy und stülpte ihre Lippen auf seinen Kolben und schob ihn tief hinein, Jette züngelte an seiner Eichel und genoss seinen liebkosenden Mund, der längst seinen Weg an ihre Muschi gefunden hatte und mit gewitzter Zunge ihr Zentrum zum Pochen brachte. Dietmar stieß ihr in Ekstase sanft seinen Prengel in den Hals und Jette fand es wahnsinnig geil, als er ihre Schamlippen weit öffnete und in ihr leckte.

Es war Zeit für mehr, für die intensive Vereinigung. Jette riss sich noch den BH vom Leib, sie kniete sich fordernd vor Dietmar hin. „Komm, popp mich, ich bin wahnsinnig scharf auf Deinen Schwanz…“, flüsterte sie ihm zu. Dietmar ließ sich nicht davon abhalten und stieg hinter sie, schon rammte er seinen Kolben in die aufgebrachte Möse, stieß sie, rührte in ihr, sein Becken flitzte vor und zurück, kreiste, kam zu ruhigeren Bewegungen, um wieder temperamentvoll nachzufassen. Jette stöhnte laut, sie genoss es, sie spürte, gleich würde sie kommen und der geile Schwanz von Dietmar wurde nicht müde, es ihr zu besorgen. Es kam ihr unverhohlen heftig und sie brauchte einen Moment, bis sie wieder denken konnte.

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Doch die Geilheit hatte nicht nachgelassen. Sie wollte sie auch nicht nachlassen lassen, denn sonst würde sie sich in ihrem wahr gewordenen Albtraum wiederfinden. So bäumte sie sich auf, schob Dietmar auf den gummierten Boden, schwang sich über ihn und küsste ihn mit Inbrunst, ehe sie seinen Schwanz anfing, in tiefer in ihre Zentrum führte, ihn mit ihren vaginalen Muskeln knetete, ihn in ihr scharfes Loch hinaus und hinein drosch. Seine starken Hände streichelten abwechselnd ihren Arsch und ihre Titten, nicht wissend, was sich nun besser und geiler anfühlte. Als sie sich für den Arsch entschieden hatten, mogelte sich ein Finger in ihren Po und Jette vergaß sich komplett.

Euphorisch nahm sie Dietmar her, der so in ihre Fänge geraten war, die er ausgelegt hatte, um sie zu beruhigen. Jetzt war alles zu einem sexuellen Intermezzo geworden, dass er voll und ganz schwelgend erlebte. In Jettes Hintern sanft pulend, spürte er, wie sie sich an ihm verausgabte, wie sein Saft verstärkt drängte, wie die Gefühle überkochten und sich schließlich sprudelnd zu einem Abgang verbanden, der seine Sahne spritzen ließ und Jette bei ihrem Höhepunkt begleiteten. Völlig vernebelt bleib Jette auf Dietmar liegen, der sie umarmte. Sie roch wieder sein Parfum, sie gelangte zur Erkenntnis, dass sie immer noch im Fahrstuhl eingesperrt waren, doch jetzt war es ihr egal. Sie hatte Dietmar, sie konnte sich mit ihm ablenken und irgendwann würden sie wieder befreit werden.

Dennoch wollte Dietmar nochmals auf den Notknopf drücken, als sie gemeinsam bemerkten, dass der Fahrstuhl anfuhr. Wie aufgescheuchte Hühner sprang Jette auf und versuchte sich anzuziehen. Dietmar zog seine Hosen an, half Jette und gerade so schafften sie es, halbwegs ordentlich aufzutreten, als sie einem Mechaniker und seinem Kollegen im Erdgeschoss gegenüberstanden, als die Fahrstuhltür sich öffnete. Man entschuldigte sich bei ihnen, dass man ihnen nicht antworten konnte, als sie den Alarmknopf betätigt hatten. Aber Jette und Dietmar hatten es einfach nur eilig, dem Gebäude zu entkommen und wie toll lachten sie auf dem Parkplatz und fielen sich in die Arme, bis sie sich wieder gefangen hatten. „Danke. Danke, dass Du mir geholfen hast…“, flüsterte Jette. „Ich würde es immer wieder tun.“, raunte Dietmar zurück und sie küssten sich. Der Weg führte sie gemeinsam zu Dietmar, wo sie noch mehr erotische Tollereinen verlebten und zu einem Paar wurden. Vor dem Aufzug fahren hat Jette immer noch Angst, aber sie dachte dabei immer an ihr Erlebnis mit Dietmar und fing an zu lächeln.

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