Reife Frau bumsen | Von der reifen Geschäftsfrau gebumst

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Wenn eine Frau im Geschäftsleben ihren Mann steht, dann muss sie auch mit den Nachteilen leben, mit denen die Männer so oft zu kämpfen haben. Und einer der größten Nachteile ist es, keine Zeit zu haben. Ich schaffe es gerade mal mühsam, die paar Stunden alle paar Monate zu finden, um mir eine neue Garderobe zu besorgen, die ich zwingend brauche, denn als Geschäftsfrau muss ich noch weit mehr auf mein Aussehen achten als ein Geschäftsmann, jede Woche einmal zum Friseur zu gehen – was aus dem gleichen Grund nötig ist -, und all das zu erledigen, was eine gepflegte reife Frau über 40 wie ich sonst noch so braucht, um weiterhin attraktiv auszusehen. Das mache ich alles nicht, weil ich eitel bin; sondern ich sagte es ja schon – wenn die Frauen ganz oben mitspielen wollen in der Wirtschaft, dann müssen sie noch sehr viel schärfer als Männer darauf achten, dass sie auch äußerlich etwas hermachen. Und für reife Geschäftsfrauen gilt erst recht. Schönheit kann man sich dabei zwar nicht schaffen – wobei ich in dieser Hinsicht glücklicherweise nicht klagen kann -, aber eine elegante Garderobe und ein gepflegtes Äußeres, das ist für jeden erreichbar. Ihr braucht mich übrigens gar nicht zu fragen, ob ich verheiratet bin. Natürlich bin ich das. Das gehört heutzutage noch immer dazu. Man muss seinen Kunden vorspielen, dass man in einer heilen Welt lebt und privat alles in Ordnung ist. Für meinen Mann habe ich allerdings auch nicht mehr Zeit, als sie normalerweise die Männer für ihre Ehefrauen haben. Er ist mehr oder weniger nur ein Anhängsel, ein Dekorationsstück. Und ich schäme mich auch gar nicht, dass es so ist. So haben sich jahrelang die Frauen fühlen müssen, jahrzehntelang, sogar jahrhundertelang – sollen die Männer heute ruhig such mal ein bisschen was von ihrer eigenen Medizin probieren. Ja, ich weiß – das kann dann auch mal den Falschen treffen; das ist eben so. Auch im Geschäft der Beziehungen zwischen den Geschlechtern muss man knallhart sein, ebenso wie im wirklichen Geschäft. Außerdem hat sich mein Mann bisher noch nie beschwert. Das lässt er auch besser bleiben; angesichts des hohen Lebensstandards, den mein Spitzenjob ihm verschafft.

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So, wie ich über meine Ehe rede, ist euch sicher schon klar, dass ich jetzt nicht unbedingt der Typ reife Frau bin, der klammert und einen Seitensprung verurteilt. Ich finde an gelegentlichem Fremdgehen moralisch überhaupt nichts auszusetzen. Die Männer haben sich das Fremdgehen immer schon gegönnt, und so langsam ändern sich zum Glück jetzt die Zeiten, und auch reife Frauen bleiben nicht zu Hause und grämen sich, wenn ihr Mann sie betrügt, sondern suchen sich stattdessen lieber ihre eigenen Seitensprung Kontakte. Dass ich nichts gegen das Fremdgehen habe, heißt nun allerdings nicht, dass ich meinen Mann am laufenden Band betrüge. Dazu fehlt mir, ihr erratet es sicher schon, ebenfalls die Zeit. Seitensprung Kontakte muss man erst mal finden. Reife Frauen, die schon aus der ersten Blüte heraus sind, so mal rein physisch betrachtet, haben es, wenn es um Sexkontakte geht, ja sowieso schwerer. Und Seitensprung Sexkontakte setzen ja noch dazu eine gewisse Diskretion und Flexibilität voraus, sind also noch schwerer zu finden. Dazu braucht man einfach Zeit, und die habe ich schlicht nicht. Was jetzt aber wiederum auch nicht heißen soll, dass ich die Augen zumache, wenn sich doch mal eine Gelegenheit zum Seitensprung ergibt. So wie zum Beispiel letzte Woche. Da hatte ich in meiner Firma mal wieder Bewerbungsgespräche. Wir expandieren ständig, und da müssen nun einmal neue Mitarbeiter her. Die Vorauswahl unter den Kandidatinnen und Kandidaten überlasse ich normalerweise meinem Personalchef. Der ist schließlich genau dafür da. Aber bevor es dann um die tatsächliche Anstellung geht, will ich die Leute schon mal gesehen haben, die in Zukunft bei mir arbeiten sollen. Beim zweiten oder spätestens beim dritten Bewerbungsgespräch bin ich dann auf jeden Fall mit dabei. Allerdings lege ich meine Position als Chefin dabei nie offen. Wer sich auf unserer Internetseite umgesehen hat, der kennt meinen Namen und mein Foto und weiß, dass ich der Boss bin. Und wer sich diese Mühe nicht gemacht hat, so wie sie jeder Personalberater vor einem Job Interview empfiehlt, der hat die Blamage auch verdient, dass er mich zuerst wie eine Sekretärin behandelt und erst nachher herausfindet, dass ich diejenige bin, die das Sagen hat. Wobei ich es jetzt auch nicht mag, wenn jemand die Gelegenheit nutzt, sich bei mir einzuschleimen. Das kann ich sogar partout nicht leiden. Bei den Schleimern, ganz gleich ob männlich oder weiblich und ganz gleich wie qualifiziert, lege ich immer ein Veto ein. Zum Glück hat mein Personalchef ein gutes Auge; sonst hätte ich ihn ja schließlich auch nicht angestellt. Er wählt schon die Kandidaten, die es drauf haben. Und die würden nie in ein Vorstellungsgespräch hineingehen, ohne sich vorher genauestens über die Firma zu informieren, bei der sie sich beworben haben, machen sich aber andererseits auch nicht zum Affen, bloß weil die Chefin mit im Raum sitzt.

Aber manchmal rutscht meinem Personaler dann doch mal einer durch, der sich an diese absolut unumstößlichen Grundregeln nicht hält. Als ich letzten Donnerstag auf die Minute pünktlich im Büro meines Personalchefs aufgetaucht bin, war der Kandidat, um den es gehen sollte, bereits da. Seine Pünktlichkeit sprach schon mal für ihn. Aber als mein Personaler mich ihm vorstellte und umgekehrt, veränderte sich in seinem Gesicht kein Muskel. Er begrüßte mich, als sei ich lediglich eine weitere Mitarbeiterin; vielleicht eine mögliche zukünftige Kollegin. Wenn ich dafür mit meinen Anfang 40 auch eigentlich schon zu alt war, für die Junior-Position, um die es hier ging. Aber Frauen haben es im Berufsleben ja immer schwerer; so unnormal ist das gar nicht, dass sie erst als reife Frauen mit viel Mühe die Positionen erreichen, die man jungen Männern geradezu in den Schoß wirft. Ausgeschlossen war das von daher nicht. Ich überlegte eine Weile, ob der junge Mann mit seinen 23 meinen Namen wirklich nicht registriert hatte, oder ob er einfach nur cool genug war, jegliches äußere Anzeichen davon zu vermeiden, während mein Personalchef schon mal mit dem zweiten Interview begann. Im ersteren Fall hätte alles gegen ihn als mein zukünftiger Angestellter gesprochen, im zweiten Fall alles dafür. Deshalb kam es entscheidend darauf an, dass ich den Grund dafür herausfand, warum er so ungerührt geblieben war. Allerdings war es dann sehr schnell klar, dass ich es leider doch nur mit einem Fall von mangelhafter Vorbereitung zu tun hatte und nicht mit einem Fall von großer Selbstbeherrschung. Ein paar geschickte Fragen des Personalers, und schon war klar, der junge Kerl hatte sich einen Teufel darum gekümmert, Einzelheiten über meine Firma herauszufinden. Ich war richtig sauer. Ich meine, wenn sich schon jemand bei mir bewirbt, dann sollte er ja wenigstens wissen, womit er es hier zu tun hat! Immerhin ist meine Firma auch zumindest regional alles andere als unbekannt; meine Erfolgsstory ging durch alle Zeitungen hier, und im Radio und im Regionalfernsehen war ich auch schon. Andererseits fand ich das richtig schade, dass dieser Kandidat nun wirklich nicht in Frage kam, denn von seiner schlampigen Vorbereitung mal abgesehen, gefiel er mir eigentlich ganz gut. Vor allem äußerlich … Er war wirklich ein hübscher Kerl, mit einem ganz süßen charmanten Lächeln, mit blauen Augen und etwas zerzausten blonden Haaren. Auch das gehörte sich eigentlich nicht für ein Vorstellungsgespräch; einen Kamm hätte er ja schon mitnehmen können! Aber so ganz privat fand ich genau das richtig ansprechend. Auch hatte er eine sehr elegante Art, sich zu bewegen. Ein bisschen katzenhaft; sehr geschmeidig, wie ein Tänzer. Das machte mich regelrecht an. Meine erotische Fantasie begab sich sehr schnell auf Wanderschaft.

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Ich hörte mir den Rest des Interviews an, ohne mich groß einzumischen. Am Ende stand für mich fest, als Mitarbeiter kam der Typ nun wirklich nicht in Frage; er passte einfach nicht in mein Unternehmen. Aber privat zum Vernaschen, für ein diskretes Sexabenteuer, da wäre er genau richtig gewesen. Allerdings war er ein bisschen jung. 20 Jahre jünger – dann würde es ihm umso mehr auffallen, dass ich meine beste Zeit, körperlich gesehen, bereits hinter mir hatte. Deshalb scheuen reife Frauen oft junge Männer. Andererseits ist es ja nun so, dass junge Männer oft viel weniger auf die Schönheit als solche schauen, sondern mehr auf den Sex als Ganzes. Und da kann man als reife Frau mit seiner Sexerfahrung schon einiges ausgleichen und ordentlich Eindruck schinden, auch wenn die Haut an einigen Stellen schon etwas faltig oder welk ist. Es ist alles relativ. Von der Bettkante schubsen würde ich diesen Jungen bestimmt nicht – aber es sah alles auch nicht so aus, als ob er sich wirklich zu mir auf die Bettkante setzen würde. Er lächelte mir zwar ab und zu nett zu, aber besonders bemüht war er um mich nicht. Von daher hatte ich ihn privat ebenso wie geschäftlich bereits ad acta gelegt, noch bevor das Interview zu Ende war. Aber dann geschah etwas, was mich völlig unvorbereitet und überraschend traf. Als er sich von mir verabschiedete und mir die Hand gab, grinste er ganz breit und meinte: „Ach, sagen Sie doch bitte der Chefin, dass ich sie lieber ganz privat kennenlernen möchte, als für sie zu arbeiten.“ So vielsagend, wie das klang und wie er mich dabei ansah, ließ das nur eine Deutung zu – er wusste doch sehr genau, dass ich der Boss bin. Und er hatte eher Interesse an mir als Frau statt als Arbeitgeberin. Das ließ mich fast wieder schwankend werden. Einen Mann, der in der Lage ist, so feine Intrigen zu spinnen und sofort aufs Ganze zu gehen, also mich als Chefin hier ganz offen anzumachen, nachdem er mich vorher fast ignoriert hatte, den konnten wir eigentlich in der Firma doch sehr gut gebrauchen. Ich würde mir das noch einmal gründlich überlegen müssen, ob ich ihm wirklich absagte. Aber zuerst einmal musste ich mit dieser überraschenden Situation fertig werden, ohne ihn merken zu lassen, wie sehr mich das aus der Fassung gebracht hatte. Angriff ist die beste Verteidigung, dachte ich mir und erwiderte ganz forsch und zumindest scheinbar total cool: „Dann kommen Sie doch gleich mal mit, damit wir das gemeinsam der Chefin sagen können!“

Er kuckte nun doch etwas überrascht; mit einer so prompten Reaktion hatte er wohl ersichtlich nicht gerechnet; sondern wohl eher mit einer Abfuhr. Aber seine schönen blauen Augen leuchteten gleich richtig auf. „Gerne“, sagte er, aber in diesem einen Wort lag eine ganze Menge mehr als einfach nur, dass er gerne mit mir mitkommen würde. Als wir dann unterwegs in mein Büro waren, überlegte ich mir, was ich denn nun eigentlich mit ihm anstellen wollte. Ich meine, ich konnte ihn ja nun schlecht einfach vernaschen, oder? Andererseits – warum eigentlich nicht? Ich musste nur meiner Sekretärin sagen, dass ich nicht gestört werden wollte, und schon konnte ich mich darauf verlassen, dass garantiert kein Anrufer und kein Besucher zu mir durchdrangen. Und schließlich war ich der Boss. Durfte ich da nicht eigentlich in meinem Büro machen, was ich wollte? Mehr und mehr bekam ich Lust auf ein kleines Sexabenteuer, um den Tag etwas aufzulockern. Wenn mir das Schicksal schon eine solche Gelegenheit präsentierte, einen jungen Mann, der ersichtlich Interesse an mir hatte, ganz privat, und es sogar in Kauf nahm, im Bewerbungsgespräch einen schlechten Eindruck zu machen, um mir am Ende dieses Interesse offenzulegen, dann durfte ich dem nicht einfach den Rücken kehren. Der größte Teil meines beruflichen Erfolgs beruht darauf, dass ich Gelegenheiten beim Schopf zu packen verstehe und meistens nicht lange zögere, wenn sich eine bietet. Weshalb sollte ich dann also hier zögern, wo ich weit weniger zu verlieren hatte? Der Junge hatte sich mir „ganz privat“ angeboten; da würde ich ihm ja sogar noch einen Gefallen tun, wenn ich mit beiden Händen zupackte. Und genau das war es dann auch, was ich tat.

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Ich wartete gerade mal so lange, bis ich die Tür zu meinem Büro hinter mir geschlossen hatte. Vor Störungen waren wir sicher, dafür würde meine Sekretärin schon sorgen. Ich drehte mich um, fasste den jungen Mann an den Aufschlägen seines Jacketts, stellte mich auf meine Zehenspitzen – trotz meiner hohen Absätze war ich erheblich kleiner als er, was mich richtig anmachte -, und gab ihm einen Kuss. Dabei wechselte ich mit den Händen von seinem Jackett zu seinem Arsch, der sich in seiner Stoffhose verdammt knackig anfühlte. Er ließ sich auch gar nicht erst lange bitten. Schon fühlte ich seine Zunge in meinem Mund und seine Hände auf meinem Rücken. Ich dachte gleich daran, dass er mir da bestimmt die teure Bluse aus Seide verknittern würde. Deshalb nahm ich mir kurz die Zeit, mir Kostümjacke und Seidenbluse auszuziehen. Und wo ich schon mal dabei war, zog ich meinen Rock auch gleich noch aus und zerrte mir das Höschen herunter. Mit großen Augen beobachtete mich der junge Mann. Allerdings traute er sich nicht so recht an mich heran. Ich musste ihn mir greifen. Allerdings war er schon mutig genug, mir bewundernde Blicke zuzuwerfen. Mein Büstenhalter verbarg auch sehr gut die ersten „Altersschwächen“ meiner Brüste, und in halterlosen Nylonstrümpfe sehen Beine immer gut aus. Ungeduldig zerrte ich ihn zum Schreibtisch, wo ich mit einer Hand alles herunter fegte, was mir im Weg war. Aufräumen konnte ich nachher noch. Dann hockte ich mich auf den Rand des Schreibtischs, und nun brauchte er keine weitere Aufforderung mehr, sondern kam gleich zwischen meine weit gespreizten Schenkel und nestelte auch schon an seinem Hosenstall herum. Ich half ihm noch ein bisschen, damit es schneller ging, und dann konnte ich ihn endlich ganz nahe spüren und seinen Schwanz in mir. Das tat unglaublich gut. Und damit ihr auch wisst, wie es nach diesem Bürofick weiterging – einen neuen Job hat der junge Mann jetzt doch. Sogar bei mir in der Firma. Aber nicht als Junior Salesmanager, also als nicht das, als was er sich bei mir beworben hatte, sondern in einer ganz anderen Position. Nämlich als Assistent der Geschäftsleitung. So kann ich ihn ständig um mich haben. Und wenn ich Lust habe, mich von ihm nicht nur beraten, sondern auch bedienen lassen. Mit frischem Kaffee ebenso wie mit frischem Sex …

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