Ein alter Kindheitstraum führte mich Jahre später zu einer besonderen Frau. Dieser Kindheitstraum war ein Hund, den mir meine Eltern nie erlaubten. Jahrelang hatte ich darum gebettelt, doch ich bekam immer zur Antwort, dass ein Hund viel Verantwortung wäre, sogar über zehn Jahre hinaus, er müsse täglich ausgeführt werden, im Sommer wie im Winter, bei Regen oder Sonnenschein. Das am meisten erschlagende Argument war die mangelnde Zeit, die Mutter und Vater für einen bellenden Vierbeiner hatten und mir wollten sie zu Recht nicht die Erziehung eines Welpen anvertrauen. Dieser Traum verblasste schließlich mit der Pubertät, als sich meine Interessen mehr zum anderen Geschlecht hin entwickeln. Später, als ich mit beiden Beinen im Leben stand, fehlte schließlich mir die Zeit für einen Hund, obwohl ich es immer noch schön gefunden hätte, einen zu besitzen.
Mit Ende zwanzig zog ich aus beruflichen Gründen um. Ich war ungebunden und hatte daher keine Probleme damit, zumal ich in meiner Stadt blieb. Neben mir lebte eine alte Dame, schon über siebzig Jahre alt, die einen mittelgroßen Hund besaß, der auch schon an der Schnauze ergraut war. Der Hund hieß Rudi und war ein ganz lieber. Als er mich das erste Mal sah, zog er behutsam an der Leine meiner alten Nachbarin, wedelte mich an und genoss meine Streicheleinheiten. Frau P. war ebenso liebenswürdig und wir wechselten jedesmal ein paar Worte, wenn wir uns über den Weg liefen. Als ich schon einige Zeit dort wohnte, bekam ich zufällig ein Gespräch zwischen Frau P. und ihrer Tochter Caroline mit. Frau P. hatte zunehmend mit dem Alter zu kämpfen und ihr fiel es stetig schwerer, mit Rudi seine Runden zu drehen.
Caroline wollte eben die Wohnung ihrer Mutter verlassen und ich hörte, wie sie meinte, Frau P. solle sich das mit dem Tierheim überlegen, denn sie könne sich nicht um den Hund kümmern, wenn sie denn gar nicht mehr in der Lage sei, mit Rudi Gassi zu gehen. Ich sah die Trauer in Frau P.s Augen und spontan hatte ich eine Idee. Ich ging direkt zu den beiden Frauen. „Entschuldigung, ich habe zufällig das Gespräch mitgehört. Vielleicht hätte ich eine Lösung, wenn Sie einverstanden sind.“ Mein Vorschlag war, dass ich morgens und abends mit Rudi Gassi gehen könnte, der mich ja gerne mochte. Ganz uneigennützig war dies nicht, denn ich hatte endlich die Gelegenheit, regelmäßig mit ein und demselben Hund spazieren zu gehen. Eine Weile fuhr ich regelmäßig ins Tierheim und führte verschiedene Hunde aus, doch das war nicht das, was ich mir vorgestellt hatte.
Frau P. sah auf einmal wieder froh aus, sie war sofort einverstanden und ihre Tochter Caroline musterte mich ausführlich und wollte auch gleich meine Telefonnummer haben. Ich streckte ihr meine Visitenkarte entgegen. „Heute Abend besuche ich Sie, Frau P.“, zu ihrer Tochter gewandt sprach ich weiter. „Wenn Sie dann auch hier sein könnten, wäre das prima, um alles besprechen zu können.“ So wurde es abgemacht und ich ging in die Arbeit. Das Gespräch am Abend war in Ordnung und als beide Frauen verstanden hatten, dass ich nichts als Gegenleistung verlangen würde, war es vereinbart, dass ich Rudi zweimal am Tag ausführen würde.
Es war schon nach zweiundzwanzig Uhr, als mein Telefon grell läutete. In der Leitung war Caroline, die mich eingehend davor warnte, ihre Mutter in irgendeiner Weise auszunutzen oder zu bestehlen. Gekränkt war ich deswegen nicht, ich fand es eher rührend, dass sie sich so um ihre Mutter sorgte. „Wissen Sie, meine Mutter hängt an Rudi, ich weiß, dass es ihr das Herz brechen würde, wenn sie den Hund abgeben müsste. Nur darum lasse ich mich auf den Deal mit Ihnen ein.“ Ohne Erfolg versuchte ich Caroline zu beruhigen und als ich aufgelegt hatte, beschloss ich einfach meine Redseligkeit und Ehrlichkeit durch Taten zu vermitteln.
Alles klappte wunderbar mit meinem Gassi-Service und mir machte es viel Spaß, mit Rudi unterwegs zu sein, der noch sehr fit war. Ich warf seinen Lieblingsball oder Stöcke, machte lange Spaziergänge und brachte ihn immer wohlbehalten zurück zu Frau P. Caroline fasste mit der Zeit auch Vertrauen zu mir. Bei mancher Gelegenheit fiel mir auf, dass Caroline als reife Frau mit über vierzig eine sehr attraktive Erscheinung war. Ihre Brüste waren voll, die Figur schlank, ihr Kleidungsgeschmack fast jugendlich, ohne jedoch lächerlich an ihr zu wirken. Sogar richtig sympathische Gespräche führte ich mit ihr, wenn sie bei ihrer Mutter zu Besuch war und ich Rudi abholte oder brachte. Besonders ihre Lachfältchen fand ich sexy, wenn sie sich herzlich über etwas amüsierte.
Eines Tages holte ich Rudi ab und Caroline war bei Frau P. Caroline zog ihre Jacke an und begleitete mich mit Rudi auf die abendliche Runde. Ob es spontan war oder nicht, ich habe es nie herausgefunden. Während wir durch den Park marschierten, entwickelte sich das erste längere Gespräch zwischen uns. Caroline sah mich dabei intensiv an und ich fragte mich, ob ihr Interesse tiefergehend war. Zumindest bot sie mir nun auch das du an, was ich als positiv und angenehm empfand, denn das Siezen im privaten Bereich finde ich weniger toll. An diesem Abend erfuhr ich, dass Caroline alleinstehend war, ihr Sohn sei vor einem Jahr ausgezogen und sie sei zunehmend einsam. Als ich sie nach ihrem Freundeskreis befragte, wurde sie nachdenklich. „Naja, ich habe schon viele Freunde, aber Freunde können eben nicht alles im Leben ersetzten, wonach man sich sehnt.“ Hoppla, dachte ich, wo führte die Unterhaltung nun hin? Doch sie blockte und wir kehrten zurück zu ihrer Mutter.
Bald wurde es eine Gewohnheit von Caroline, dass sie einmal in der Woche mitkam zum Gassi-Gehen und wir wurden immer vertrauter miteinander. Ich bin ehrlich, ich fand Caroline zu diesem Zeitpunkt schon wahnsinnig begehrenswert und konnte mir gut vorstellen, näher mit ihr zusammen zu sein. Aber ich konnte und wollte ihr das nicht sagen, um sie nicht zu verschrecken, schließlich machte sie keine Anstalten, sondern sendete nur verhalten Signale, die ich auch falsch hätte deuten können. Alles sollte sich ändern, als ich im Frühjahr wieder auf Caroline traf. Endlich war der Park wieder grün und wir waren bester Laune. An einer größeren Wiese fing Rudi mit einem anderen Hund zu spielen an und wir setzten uns auf eine Bank.
Genau dort war es, wo mich Caroline das erste Mal küsste. Es kam überraschend, doch schmeckte nach aufregenden Zeiten. Caroline schien von sich selbst überrascht und erschrocken zu sein, als sich ihre Lippen von meinen lösten. Ich zog sie einfach wieder zu mir heran und gab ihr noch einen Kuss. Wir bemerkten danach die Blicke von anderen Leuten, die uns merkwürdig beäugten. Alltäglich ist es eben nicht, dass eine reife Frau mit einem wesentlich jüngeren Mann im Park saß und sie sich küssten. Noch war mir nicht klar, was Caroline genau von mir wollte, einfach nur poppen oder mehr. Ich hätte mit beidem gut leben können. Als wir zu Frau P. zurückkehrten, fragte ich sie, ob sie im Anschluss zu mir kommen würde. Sie nickte, küsste mich verstohlen und führte Rudi zu ihrer Mutter.
Eine Weile später war sie denn endlich bei mir und sie fiel fast über mich her. In ihr hatte sich wohl ein ziemlicher Drang nach Sex angestaut, der sich nun entlud. Sie griff mir unter das Hemd, sie streichelte meine Brust und ich bekam ihren Arsch zu fassen, der sich noch recht fest anfühlte. Mit der Erfahrung einer reifen Frau zog sie mich aus und küsste mich überall. Temperamentvoll schob sie mich vor sich her zu meinem Bett, das Schlafzimmer fand sie mit sicherem Auge, denn die Wohnung war wie die ihrer Mutter geschnitten. Kaum lag ich mit aufrechtem Dolch auf dem Bett, zog sie sich sehr sexy aus, jedes Kleidungsstück warf sie mir um die Ohren und ich fühlte daran noch die Wärme ihres verführerischen, reifen Körpers.
Zuletzt warf sie mir ihren Slip zu, den ich mir an die Nase drückte, ehe ich ihn wie die anderen Sachen neben das Bett fallen ließ. Langsam und tänzelnd kam sie zu mir, setzte sich auf mich, beugte sich zu mir, so dass ihre Brüste über mir hingen und ich sie berühren konnte. Ein langer Kuss, dann drängte sie mir ihre Titten ins Gesicht und ich schnappte nach den harten Nippeln, leckte daran und saugte sie ein. Caroline stöhnte, besonders weil ich auch ihren Hintern massierte, bis sie sich langsam nach unten räkelte, bis mein aufgerichteter Riemen ihre Lippen sachte berührte. Sie öffneten sich und ihre warme Mundhöhle empfing ihn, ich stöhnte, als sie mir kunstvoll einen blies.
Dieser Vorgeschmack war aber nur ein Vorspiel, denn sie war fordernd und setzte sich bald vor mich mit gespreizten. Ihre Finger glitten über ihre Muschi, angefangen von der Spalte hoch zu ihrem Kitzler. Mehr als einladend war diese Verführung, bei der sie mir in die Augen sah. Lustvoll lehnte sie sich zurück und legte den Kopf in den Nacken, was ihre Brüste noch mehr betonte, als ich zu ihr kroch und ihre rasierte Pussy berührte. Langsam schob ich meine Finger in ihre nasse Höhle, stieß sie, verharrte schließlich, leckte ihre Klit. Caroline stöhnte, sie schmeckte fantastisch an der Grotte und ich lutschte sie lange. Sie bewegte sich an meinem Mund fordernd, bis ich sie zu mir zog, sie küsste und ihre Brüste fest drückte. Meinen Schwanz nahm sie in ihre Hand, spielte mit der Vorhaut, streichelte meine Eichel und wichste ihn, dass es eine Freude war.
Das Begehren wuchs in mir an und ich rollte mich auf sie, mein Schwanz stieß hart direkt in ihr Zentrum und Caroline klammerte sich locker an mich. Einen meiner Arme schob ich unter ihr Bein, das nun weit angewinkelt war und ich konnte sie noch besser hernehmen, was ihr einen kräftigen Abgang bescherte. Bevor ich sie anspritzte, leckte ich sie nochmal an ihrer Möse, bis sie mich nun packte, mich förmlich umwarf und über mir war. Im Sattel sitzend, nahm sie sich meinen Riemen vor, ihr Unterleib kreiste, ging auf und ab, ihre Brüste wippten wild, als sie noch mehr aus sich herausging. Ich zügelte Caroline, noch wollte ich nicht ihre Möse besamen, sondern noch genießen. Ich presste ihren Oberkörper mit einem Arm an den meinen, meine freie Hand streichelte ihren Hintern, stimulierte ihren Po.
Sie führte eine Hand an meine und gab mir zu verstehen, dass ich meinen Finger in ihren Po schieben soll, was ich sogleich tat. Caroline seufzte und stöhnte leise, sie biss in meine Schulter, als ich noch tiefer in ihren Hintern fasste. Dann war sie nicht mehr aufzuhalten, sie fing wieder an mich zu poppen und es waren sehr intensive Bewegungen, die meine Lust anfachten, meinen Saft emportrieben und mich heftige Empfindungen spüren ließen, die auf einen explosionsartigen Orgasmus hinwiesen. So kam es denn auch, Caroline kam vor mir, sie stöhnte laut in mein Ohr und ich drückte ihren Leib fest an meinen und pumpte ihr meinen Saft in die Grotte, den Finger immer noch in ihrer Rosette halb versenkt.
Nach der hitzigen Leidenschaft kehrte kuschelige Ruhe ein, in der sich unsere Herzschläge beruhigten und der Schweiß auf unserer Haut trocknete. Diese Phase war nicht von langer Dauer, denn wir begehrten einander zu sehr und verwöhnten uns nochmal lange. Nun nahm ich mir alle Zeit der Welt, um ihren reifen Körper eingehend zu liebkosen und auch Caroline gab mir einiges von meinen Zuwendungen zurück, bis wir erneut leidenschaftlich poppten. Als wir nochmals einfach dalagen und genossen, wollte ich wissen, wie es nun weitergehen würde. Caroline sah mich an. „Du willst wissen, ob du nur eine Affäre für mich bist oder mehr? Wenn du dich nicht schämst, mit einer älteren, reifen Frau zusammen zu sein… ich jedenfalls wäre darüber sehr glücklich…“, flüsterte sie mir zu und sah mich erwartungsvoll an. Meine stumme Antwort war ein festes Knuddeln und ein langer Kuss. Mir war es egal, was andere dachten. Wir sahen uns danach zwei bis dreimal die Woche und genossen es, die Zeit miteinander zu verbringen, was nicht ausschließlich erotischer Natur war, aber doch in ausgesprochenem Maße. Frau P. hieß unsere Verbindung auch gut und Rudi war es eh egal, solange wir ihn schön lange ausführten.