Quickie Sex | Poppen mit dem Jeans-Verkäufer

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Unglücklich blickte Cleo in ihren Schrank, sie hatte schon drei Hosen anprobiert, aber keine schien ihr recht zu gefallen. Schließlich entschied sie sich für ein Kleid, darunter trug sie sexy Dessous. Rasch schlüpfte sie in ihre hochhackigen Schuhe, nahm ihre Handtasche und fuhr auf die Arbeit. Sie war ohnehin schon spät dran und musste sich wirklich beeilen, um pünktlich im Büro zu sein. Wenigstens fand sie schnell einen Parkplatz, dann hastete Cleo so schnell sie konnte in das Gebäude, erwischte den Aufzug und landete auf dem Stockwerk, wo ihre Firma ihre Räumlichkeiten hatte. Kaum betrat sie den Flur, kam ihr schon Frank entgegen, die sie hämisch angrinste. „Na, sind wir wieder mal fast zu spät dran?“, fragte er, nicht ohne seinen Blick über ihren Körper schweifen zu lassen, der verführerisch auf ihn wirkte. Das Kleid betonte ihre Brüste, ihr Po schien knackig zu sein und allgemein hatte Cleo eine Traumfigur.

Nein, wir sind nicht zu spät dran, nur ich.“, antwortete Cleo genervt. Sie konnte Frank und seine dämlichen Bemerkungen nicht ausstehen. Sie fand sich also an ihrem Arbeitsplatz ein, immer noch im Geiste an den Trottel denkend. Doch der Stapel an Arbeit der auf sie wartete, lenkte sie rasch ab und sie seufzte mehr als einmal deswegen. Cleo war froh, den Job zu haben, aber sie hätte sich auch gut vorstellen können auszubrechen und etwas anderes zu machen. Doch das hob sie sich für die Zukunft auf. Die Stunden plätscherten so dahin, sie hielt einen Plausch mit ihrer Kollegin Anna, die sie zuverlässig und stets mit dem neuesten Flurfunk vertraut machte. Besonders Affären und andere Geschichten dieser Richtung interessierten Anna. So erfuhr Cleo, dass Frank sich eine dicke Abfuhr bei der süßen Frau aus der Kantine eingefangen hatte.

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Sein Gesicht hättest du sehen sollen, als sie ihm das Tablett hinknallte. Und wenn du der letzte Mann auf der Welt wärst, würde ich dich nicht mal mit der Kneifzange anrühren, hatte die Kleine so laut gesagt, dass es alle mitbekommen hatten. Frank ist abgezogen wie ein armer Hund, dem man in den Arsch getreten hat.“, erzählte Anna. Cleos Stimmung hellte sich sofort auf und die beiden lachten herzlich. Trotz dieser und etlicher anderer Geschichten verlor Cleo schnell das Interesse und konzentrierte sich wieder auf die Arbeit. Sie konnte es kaum erwarten, bis sie Feierabend hatte, schließlich wollte sie sich unbedingt eine Jeans kaufen, die nach ihrem Geschmack war. Entsprechend fix war sie aus dem Gebäude raus und in ihrem Wagen, als es sechzehn Uhr war und sie lenkte den Wagen Richtung Zentrum.

Cleo schlenderte durch die Straßen und Gassen und eher zufällig wurde sie auf einen kleinen Jeansladen aufmerksam, den sie sogleich betrat. Nun offenbarte sich ihr, dass der Laden gar nicht so klein war, wie er von außen gewirkt hatte. Doch es waren keine anderen Kaufwilligen im Geschäft und so steuerte Cleo durch die Reihen der Jeans-Hosen und anderer Jeans-Artikel. Gerade als sie sich ein Jeans-Kleid ansah wurde sie von einem Verkäufer angesprochen. Cleo erschrak im ersten Moment, erholte sich aber schnell vom Schrecken. „Kann ich Ihnen helfen?“, wurde sie gefragt, dann blickte sie in das unglaublich angenehme Gesicht des Verkäufers, der nicht sehr viel älter als sie war.

Äh… ja!“, antwortete Cleo mit ihrem charmanten Lächeln. „Ich wollte eine Jeans kaufen.“ Der Verkäufer trat einen Schritt zurück und nahm mit geübtem Blick Maß. „Es soll bestimmt eine eng sitzende sein, bei Ihrer tollen Figur. Ich glaube, ich habe da was Passendes.“, zielstrebig schritt er durch die Gänge, nahm eine Jeans vom Ständer und befreite sie vom Bügel. Cleo gefiel die Jeans auf Anhieb. „Dort hinten sind die Umkleidekabinen…“, meinte der Verkäufer, der Cleo mit der Hose folgte und sich dabei genau ihre hübschen Beine ansah. Dann reichte er ihr das Kleidungsstück, Cleo zog den Vorhang zu und schlüpfte aus dem Kleid, dann in die Jeans. Im BH ging sie aus der Kabine und schaute sich prüfend im Spiegel an. Derweil hatte der Verkäufer noch zwei Jeans-Hosen geholt, aber erst gab er sein Urteil zur Hose ab.

Die sitzt ja wie angegossen! Wie für Sie gemacht!“, sagte er, nicht ohne einen Blick auf ihre Brüste zu werfen. Clio lächelte. „Ja, die sitzt wohl wirklich gut.“ Dennoch zog sie auch die beiden anderen Hosen an. Die dritte saß sehr eng um ihre Muschi und man fühlte sich an Cameltoe erinnert. Besonders der Verkäufer, der sich dazu hinreißen ließ, sehr nahe hinter Clio zu treten. Sie konnte seinen Atem im Nacken spüren und es stellte sich ihr alle Härchen auf, die Muschi wurde unwillkürlich von einem jähen Kribbeln überrannt. „Sie sind sehr sexy…“, hörte sie es in ihr Ohr flüstern. Langsam drehte sich Clio um, ihre Brüste berührten fast seinen Körper. Es passierte das, was kommen musste. Clio und der Verkäufer küssten sich, die sexuelle Anspannung stand förmlich im Raum. Cleos Scham presste sich der harten Beule entgegen, die an seinem Schritt schon lange zuvor entstanden war.

Die Umkleidekabine war geräumig und in diese zog der Verkäufer Clio, wo sie erfuhr, dass er Ben hieß. Während sie sich erneut küssten, löste Ben ihren BH von ihrem Körper und seine warmen Hände umfassten die weiblichen Rundungen, die von harten Spitzen geziert wurden. Eben an diesen verfingen sich seine Lippen und Clio lehnte den Kopf an die Wand und genoss die lange vermisste Zuwendung. Doch gleich darauf spannte sich Clio an und zog ihm sein Shirt über den Kopf, auch seine Hose löste sie und mit samt seinem Slip ließ sie die Hosenbeine zu Boden rutschen, wo sie sich um seine Knöchel verfingen. Sein schöner Schwanz ragte auf und sie umfasste erst seine dicken Eier, dann seinen Schaft. Clio zog sich noch rasch die noch nicht gekaufte Jeans aus und entledigte sich ihres Strings und stand nackt vor Ben.

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Doch sie beugte sich zu seinem Gerät, das sie mit ihrem Mund in Empfang nahm und ordentlich verwöhnte. Sie saugte und leckte an seiner Schwanzspitze, bezog ihre Hände mit ein in das feuchte Spiel, schmeckte den kleinen Tropfen seines Safts. Eine Hand führte sie an ihre Muschi, die endlos feucht war und sie spielte mit ihrer Perle. Ben war nicht der Kerl, der sich nur einen blasen lassen wollte, nein, er zog Clio auf die Beine und gezielt schob er drei Finger in ihre heiße Grotte und Clio stöhnte begehrlich auf. Eines ihrer langen Beine stemmte sie gegen die Kabinenwand und so stand ihre Möse weit offen, was Ben dazu verführte, sich nun seinerseits hinab zu begeben und ihre Muschi zu lecken. Zu seiner absoluten Freude war Cleos Muschi absolut sauber glattrasierte, eine tolle blanke Muschi, keine Pickelchen, keine Rötungen, einfach nur weiche, samtene Haut, die seiner Zunge schmeichelten, als er ihre Pussy verführerisch intensiv leckte.

Ben war ein Liebhaber von rasierten Frauen und nun war er nicht mehr zu halten. Er schleckte und schlutzte, er soff ihren triefenden Saft von ihren Schamlippen, er leckte über ihren Schamhügel und zog sich ihre Perle in den Mund, flatterte darüber mit rascher Zunge, so dass Cleo völlig außer Atem geriet und viel zu laut stöhnte, dafür dass sie in einer Umkleidekabine standen. Ben verausgabte sich, seinen aufkeimenden Krampf in der Zunge ignorierend und brachte sie zu einem so geilen Orgasmus, dass Cleo sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Doch genug hatte sie nicht. „Vögel mich, oh bums mich…“, forderte sie.

Ben ließ sich nicht bitten, er stand auf, streckte kurz seine Beine, bis er wieder Gefühl in ihnen hatte, dann packte er Cleo grob, was ihr recht gefiel, drückte sie gegen die Kabinenwand und griff an ihre Brüste, glitt über ihren Bauch hinab zur weichen, glattrasierte Muschi, bevor er seinen dicken Riemen an ihre Möse führte, die sie ihm aufreizend entgegen streckte. Kraftvoll gab er ihr seinen Dolch zu spüren, tief und zügellos, schnell und fordernd bumste er sie, poppte so arg, dass Cleo sich langsam in den siebten Himmel gevögelt fühlte, weil sie einen Orgasmus nach dem nächsten erlebte. Das Treiben fand kein Ende, Ben bewies seine Standhaftigkeit, auch weil er es einfach genießen und auskosten wollte, diese geile attraktive Fremde in der Umkleidekabine zu poppen und jeden Moment hätten sie entdeckt werden können.

Dennoch versagten ihnen bald die Beine, sie ließen sich auf den Boden sinken, Cleo setzte sich schleunig auf seinen Schoß, nicht ohne seinen Prengel in ihre Grotte zu lassen, ihn auszuwringen mit ihren geübten Muskeln, ihn ein und auszulassen. Ben griff sich ihre Brüste, hielt die wippenden Bälle in seinen Händen und stöhnte nun seinerseits wie toll, als Cleo zum Finale antrabte und im Galopp seinen Schwanz herausforderte. Die Herausforderung war eine Gefühlsexplosion auf beiden Seiten, auf der Seite des Gerittenen und der Reiterin. Gewaltig platzte sein Schwanz, sein Saft spritzte wie eine Fontäne in ihre enge, rasierte Muschi und Cleo hatten einen letzten Abgang, der ihr das letzte abverlangte.

Die nun einkehrende Ruhe zwischen ihnen wurde durch das jähe Klingeln der Eingangstür des Ladens unterbrochen. Ben sprang auf, zog sich so rasch an wie er konnte und gab ihr einen Kuss. „Ich bin jeden Tag hier…“, flüsterte er, dann lugte er aus der Kabine, schlüpfte hinaus und bediente den männlichen Kunden, der nichts mitbekommen hatte. Cleo saß auf dem Boden mit rasendem Herz, horchte der Unterhaltung und schlüpfte dann in ihr Kleid, richtete sich die Haare und nahm alle drei Jeans mit. Sie stellte sich an die Kasse, Ben kam zum Kassieren und lächelte sie an. Aus Verlegenheit kaufte Cleo alle drei Hosen, mit dem Wechselgeld erhielt sie eine Visitenkarte, auf die Ben seine Handynummer gekritzelt hatte.

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Wieder auf der Straße in der Sonne wurde Cleo bewusst, was sie eben erlebt hatte. Ein breites Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, das sie nicht verließ, bis sie auf dem Nachhauseweg war. Daheim ging sie duschen, im Bademantel schaute sie die Handynummer auf der Karte an. Wahrlich, sie hatte nicht geträumt, sondern es war wahr gewesen. Am Abend rief sie Ben an und sie lud ihn für den nächsten Abend zu sich ein. Er kam tatsächlich, hatte eine Flasche Prosecco bei sich und schaute sich in ihrer feinen Wohnung um. Der anfängliche Abstand, den sie unbewusst zueinander einhielten, wich einem wilden Kuss. Cleo zog ihn auf ihr ausgeklapptes Sofa, sie trug nur ein knappes Kleid, nichts darunter. Sofort machte sich Ben über ihre Muschi her und wieder bewunderte er die makellose Rasur – oder war es Wachs gewesen? – leckte und schleckte sie, brachte sie wieder zur Ekstase, die sie nun völlig ungerührt und hemmungslos ausleben konnte. „Zieh dich doch aus, Ben… ich will deinen Körper spüren.“, verlangte Cleo, Ben stand auf und zog blank. Es ging gleich in die neunundsechziger Stellung, tief schob Cleo ihren warmen Mund auf seinen harten Prengel, während sie seine oralen Spielchen genoss. Ihre Zunge nahm sich die Zeit und liebkoste jede Erhöhung und Vertiefung seines Prachtexemplars, saugte alsbald an seiner Eichel und ließ ihn wieder tief in den Hals eindringen, rhythmisch und extrem erregend für Ben.

Doch er machte seine Sache ebenso geschickt wie sie, er leckte wild ihre Klit, schob seine Zunge in ihre Höhle, nahm seine Finger mit ins Spiel und trieb sie von einem Orgasmus zum nächsten Abgang, bis sich Cleo losriss und sich vor ihm auf alle Viere stellte. Ihr runder, fester Po war einladend, darunter die geile Muschi, die tropfte und nach einer Füllung verlangte. Ben gab ihr diese Füllung im Doggy Style und hämmerte in ihre Möse mit seinem Stängel, so dass seine Eichel fast glühte, die Gefühle überwältigten sie und gemeinsam erlebten sie eine Abgang, der einfach nur sagenhaft war. Danach hatten Ben und Cleo tierischen Hunger, kochten sich Spagetti und leiten eine weitere Runde ein, die wieder oral begann und in einem heftigen Bums endete. Eine echte Sex-Beziehung entbrannte zwischen dem Jeans-Verkäufer und Cleo und gelegentlich ließen sie sich dazu hinreißen, es erneut in der Umkleidekabine zu treiben, in der alles seinen Anfang nahm. Cleo genoss die Unabhängigkeit, bei der sie dennoch sexuell auf ihre Kosten kam und Ben hatte kein Interesse an einer engeren Beziehung, es reichte ihm, die herrlich glatte Muschi lecken und ausfüllen zu dürfen.

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