Versaute Frauen | Latifa die versaute Frau

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Wir fühlten uns wie in einer Blase, die unsere Welt darstellte, als wir uns hingaben und gegenseitig die schönsten Gefühle verschafften, die man als Mann und Frau gemeinsam haben kann. Es existierte nichts mehr um uns, nur noch unsere heißen, nackten Körper, die sich so nahe waren, wie es ging und wir verzehrten uns in einem wahnsinnigen Rausch, den man Höhepunkt nennt. Nach einigen Minuten hatte sich die Blase aufgelöst und gab uns der Realität preis, die mich sehr hart umfing. Denn es war nicht unbedingt normal, dass ich meine Latifa ganz für mich alleine hatte. Nein, Latifa war keine Frau, die sich nur mit einem Mann zufrieden geben konnte. Ich wusste es von Beginn an, trotzdem begehrte ich sie so sehr, dass ich es in Kauf nahm, sie mit anderen zu teilen. Es war anfangs eine schwierige Herausforderung für mich und auch später kam ich nicht zu hundert Prozent damit klar. Hinzu kommt, dass Latifa eine sehr schöne Frau mit einer Wahnsinns Ausstrahlung war. Ihr lagen die Männer reihenweise zu Füßen und sie konnte sich fast jeden nehmen, den sie wollte.

Latifa offenbarte sich mir von Anfang an als lüsternes Wesen, dass nur schwer zu befriedigen war. Nicht, weil sie unfähig war, einen Orgasmus zu bekommen, ganz und gar nicht, sondern weil sie begierig war nach viel Sex und vielen Männern. Es genügte ihr einfach nicht, nur mit einem Mann auszukommen und zum anderen hätte einer alleine es auch kaum vermocht, ihrem Trieb nachzukommen. Das kann nämlich tatsächlich in Arbeit ausarten, ich weiß es am besten. Scheinbar hatte sie aber in mir etwas gefunden, dass sie immer wieder zu mir kommen ließ. Wir gingen eine sehr ungewöhnliche Beziehung ein, als uns klar wurde, dass uns mehr als Sex verband. Wir lebten in getrennten Wohnungen und ich akzeptierte, dass in ihrem Leben viele Männer eine Rolle spielten. Es gab Tage, an denen sie drei verschiedene Schwänze in sich aufnahm, selten waren es auch mehr und ich wunderte mich trotz ihres sexy Körpers, wie sie es immer wieder hinbekam, so viele mit zu sich oder auch sonst wohin zu nehmen, um mit ihnen zu poppen. Es war wirklich unglaublich. Verständlich, dass ich da dran zu knabbern hatte. Die Vorstellung wie sie mit einem Kerl vögelt raubte mir anfangs den Verstand. Aber es war auch immer ein erregender Faktor, so, als wolle ich dabei sein.

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Ich brachte nach einigen Monaten das Gespräch darauf und sie war begeistert, dass ich ein Mitspieler bei ihren erotischen Exkursionen sein möchte. So schnell konnte ich gar nicht hinterherkommen, da präsentierte sie mir in ihrer Wohnung den Auserwählten für unseren ersten Dreier. Der Kerl war eigentlich sympathisch, ich konnte mir gut vorstellen mit ihm in einer Kneipe ein paar Bierchen zu kippen, nachdem ich mit ihm geredet hatte. Darauf hatte ich bestanden, ich wollte mitbestimmen, mit wem ich das Bett gemeinsam mit Latifa teilen möchte. Es war aber sehr ungewöhnlich für mich, dass sich Latifa an ihn ranmachte, ihm die Hosen öffnete und seinen Riesenprügel herauszog, um ihn schelmisch den Schwanz zu blasen. Dann kam sie aber bald zu mir und auch mein Schwanz wurde von ihr geleckt und bald hatte sie mich und den anderen Kerl nackt vor sich stehen und sie wechselte die Schwänze, bis sie genug gesaugt hatte.

Sie drehte den Rücken zu uns und öffnete ihren BH und sie drehte sich sehr langsam um, bis wir sie in ihrer Pracht betrachten durften. Sie besaß schöne Brüste, etwas mehr als eine Hand voll. Im nächsten Moment ließ sie sich auf die Kante ihres Futon-Bettes nieder und sie zog sich ihren String aus und wir Kerle starrten auf ihre Muschi. Es war für mich beinahe witzig, wie wir Kerle mit aufragenden Schwänzen dastanden und uns von dem Teufelsweib Latifa verwirren ließen. Sie lockte uns mit einem Finger zu ihr und sie klopfte mit ihren Händen links und rechts von sich auf die Matratze, wo wir uns niederließen. Sofort hatte sie sich unsere Riemen geschnappt und sie wichste sie. Ich wendete mich ihrer Brust zu und ich küsste ihren Nippel. Der andere spielte an ihrer Muschi, bis Latifa seufzte.

Mich überkam die Lust und ich schnappte Latifa und legte sie rücklings auf das Bett. Ein Bein streckte sie nach oben und so vögelte ich sie. Mein Riemen drang mit einem Ruck in die heiße Grotte und ich machte es ihr hart, so wie sie es mochte, doch bevor ich kam, überließ ich das Feld meinem Kumpan, der sich ebenso heftig an ihr verausgabte aber es meinem Beispiel gleichtat und nicht in sie abspritzte. Dafür war Latifa bereits zweimal gekommen und sie schien echten Spaß daran zu haben, dass wir uns abwechselten. Diesmal kniete ich mich zwischen ihre Beine und meine Zunge vollführte Kunststücke an ihrer Klit, bis sie erneut kam, auch weil ihr der andere grob die Brüste bearbeitete, dem sie nach ihrem Orgasmus durch meine orale Zuwendung an raunte, er solle sie von hinten poppen. Schon drehte sie sich um und der Kerl stieß im Doggy Style hart in die blank rasierte Muschi und nach einiger Zeit kam es Latifa erneut. Sie war meines Erachtens süchtig nach Orgasmen, und das gefiel mir.

Ich nahm meinen Mitspieler kurz beiseite und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er grinste bei meinem Vorschlag und so geschah es dann, dass ich mich neben Latifa auf den Rücken legte, meinen Ständer in der Hand und der andere macht sich an Latifas süßem Arsch zu schaffen und verteilte eine Menge Spucke darauf und dehnte die Rosette mit einem Finger. Latifa strahlte aus Vorfreude, weil sie begriffen hatten, was wir zuvor getuschelt hatten. Sie kletterte über mich, sodass ihr Rücken auf meinem Bauch lag und sie zwängte meinen Schwanz in ihren Hintern. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wie sie sich verhalten auf mir bewegte und mein Schwanz von ihrem engen Arsch bearbeitet wurde. Nun kam der andere ins Spiel, der sie ohne Umschweife in die Pussy vögelte. Latifa stöhnte und feuerte uns an. „Oh jaaa, vögelt mich richtig geil, jaaa!“, waren ihre Worte.

Es war heiß und eng, ich bekam durch Latifas Gebärden kaum Luft und jeder Stoß vom fremden Schwanz in ihre Pussy durchfuhr auch mich als Geilheit und ich konnte es kaum noch aushalten. Meine Sahne machte sich bereit. „Ohhh, ich spritze gleich in Deinen geilen Arsch…!“, rief ich und der andere vögelte in die Pussy wie verrückt, als mein Schwanz sich pumpend von meinem Saft befreite und mich in einen Orgasmus schickte, den ich nicht vergessen werde. Kurz danach kam auch der Kerl und Latifa hatte bestimmt ihre drei oder vier Orgasmen gehabt, als wir ihre beiden Löcher gleichzeitig stopften.

Für mich stand nach diesem Abgang fest, dass es für mich vorbei sei und auch mein Freund war sichtlich fertig. Wenn es nach Latifa gegangen wäre, hätten wir sie noch stundenlang benutzen können, denn ich glaube, dass es auch das war, was sie erregte. Aber der Kerl verabschiedete sich und ich blieb mit Latifa und dem Erlebten zurück. „Wie war es für Dich?“, fragte Latifa bei mir nach. „Unbeschreiblich geil! Ich war anfangs unsicher, aber dann war es genial.“, erklärte ich mich ihr. Nach jenem Tag häuften sich die Begebenheiten, in denen ich mit Latifa und irgendwelchen Kerlen Sex hatte. Ich hatte mich schnell daran gewöhnt. Nur einen Dreier mit einer zweiten Frau wollte Latifa nicht, da war sie eigentümlich egoistisch. „Du kannst gerne Dir zwei andere Weiber nehmen, aber wenn ich einen Dreier habe, dann mit zwei Schwänzen!“, bot sie mir an. Naja, wenigstens das gestand sie mir zu.

Latifas Sexhunger war riesig. Und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie mir einen anderen Vorschlag unterbreitete. „Weißt Du, was Gangbang ist?“, fragte sie. Natürlich wusste ich das. Schließlich bin ich kein Kind von Traurigkeit, auch wenn ich persönlich noch nie eine Gangbang Party miterlebt hatte. Außer in Pornovideos. Verwundert war ich über ihr Ansinnen nicht, schließlich ist sie ständig auf der Jagd nach Schwänzen. Zögerlich stimmte ich ihren Überzeugungsversuchen zu. Auf einer entsprechenden Internetseite suchten wir die Kandidaten, die zu diesem Vergnügen kommen sollten. Latifa bestand darauf, dass es neben mir mindestens fünf Kerle sein müssten. Die Auswahl der fünf war nicht leicht, schließlich gibt es genug verrückte, die man nicht dabei haben wollte. Letztlich stand aber alles fest, einschließlich des Termins.

Ich werden den Abend nie vergessen, wie nacheinander sexgeile Kerle bei Latifa ankamen und sich kurz vorstellten. Das peinliche Schweigen wich mit der Zeit, bis alle angekommen waren. Es sah mehr nach einem Männerabend aus, als nach einem Sextreffen. Latifa hatte sich die ganze Zeit nicht blicken lassen, sie wollte sich erst zeigen, wenn alle versammelt waren. Als auch der letzte der fünf da war, forderte ich sie auf, sich auszuziehen und machte gleich selbst den Anfang. Manche hatten schon einen Ständer, andere nur schwere Schwänze. Dann führte ich sie in das Schlafzimmer, wo Latifa bereits völlig nackt wartete, sie hatte sich eingeölt und ihre Haut glänzte. Ihre langen Haare hatte sie zurück gebunden, damit sie nicht stören würden.

Sie sah verführerisch aus und sie zeigte ihre offene Muschi und wer noch keinen Ständer hatte, der holte dies jetzt nach. Latifa stand auf und sie musterte die Schwänze. Es waren durchweg ordentliche Exemplare und sie nickte zufrieden und fasste mal hier, mal da zu und sie war zufrieden. Latifas nackten Brüste wackelten neckisch bei jedem Schritt den sie machte und einer fasste auch gleich daran und sie ließ es sich gefallen und nahm ihn am Ellenbogen gepackt mit auf das Bett. „Poppe mich ordentlich, und Du“, sie winkte einem, der einen kräftigen Riemen besaß, „kommst gleich mit her! Ihr alle kommt zu mir, ihr geilen Säcke!

Wir befolgten nur zu gerne ihre Aufforderung und der eine, den sie am Arm mitgezogen hatte, stieß sie bereits von hinten in die tropfende Pussy und Latifa stöhnte auf. Dem anderen, den sie als zweites angesprochen hatte, blies sie genüsslich im nächsten Moment die Flöte und das Gerammel kam in Fahrt. Der erste Muschi-Erkunder besorgte es ihr richtig heftig und bald kam Latifa und beinahe hätte sie sich am Schwanz in ihrem Mund dabei verschluckt. Sie stieß ihn weg und kurz darauf wurde sie in der Pussy besamt. Schon stand der nächste bereit und vögelte sie in die Muschi. Ich stellte mich an Latifas Kopf und nun leckte sie meinen Schwanz und es gelang ihr sogar, an meinem Sack zu ziehen, was mich noch geiler machte. Ich zog mich zurück und drückte den Zurückhaltenderen zu ihr und während sie von den Stößen des Muschi-Vöglers geschüttelt wurde, stöhnte sie mit vollem Mund, weil sie einen neuen Schwanz im Mund hatte.

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Es war einfach geil zuzusehen, wie sie von uns sechst Männern hergenommen wurde. Als der zweite seine Ladung in ihre Pussy geschossen hatte, sah ich deutlich das Sperma aus ihrer Möse fließen und ich drängte mich an ihre Muschi und ich prügelte ihr meinen Schwanz hinein und rührte die Säfte durch. Zusätzlich gereizt von der Blase-Optik, spritzte ich mein Weib voll und ich konnte es selbst kaum erwarten, dass der nächste ihre Pussy erobern würde. Der, der gerade noch seinen Schwanz in ihrem Mund hatte, beeilte sich und vögelte sie nun, diesmal hatte sich Latifa aber noch fix umgedreht und ihre langen Beine standen links und rechts von seinem Körper ab und ihre Titten wackelten, weil sie so arg mitgenommen wurde.

Die vierte Ladung Sperma landete begleitet von Stöhnen in ihrer Höhle und sie hatte mit Sicherheit schon an die acht Orgasmen dabei gehabt. Nummer fünf verging sich an ihr, er war etwas vorsichtiger und vögelte sie mit runden Bewegungen und rieb ihre Klit, bis sie sich Latifa unter ihm wand. Kurz bevor sie kam steckte ihr der Kerl den Schwanz in den Mund, der als erstes seine Sahne in sie geschossen hatte. Er hatte schon wieder einen Harten und Latifa kam halb erstickt. Der Kerl, der noch nicht seinen Schwanz in ihre Pussy gesteckt hatte, war nun an der Reihe und er machte sich keine Mühe, lange durchzuhalten. Er reagierte sich ab, er war wohl von der ganzen Szene schon so angeheizt, dass er innerhalb weniger Stöße kam. Unmengen von Säften liefen aus Latifas Muschi, als der erste auch der letzte mit seinem Schwanz sein wollte und es ihr ein zweites Mal besorgte. Latifa seufzte auf, weil er nochmals richtig lange durchhielt.

Ich war wieder so geil, nachdem jeder mindestens einmal abgespritzt hatte, dass ich Latifa für mich haben wollte. Ich schickte alle Kerle in die Küche und ich packte mir das Luder und stieß sie in den Hintern, was ihr nochmal ein herrliches Vergnügen bereitete und ich kam absolut heftig. Dann ließ ich bald die anderen wieder ein und die Orgie ging weiter. Wie verbrachten noch Stunden gemeinsam, ehe die anderen gingen und Latifa und ich vorerst wieder alleine waren. Denn diese geile Erfahrung wiederholten wir noch sehr oft.

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