Mit wenig Begeisterung nahm ich die Nachricht von Michael auf, dass wir umziehen müssten, weil es von ihm beruflich verlangt wurde. Aber als gute Ehefrau nahm ich es hin, obwohl mir das Herz schwer wurde, weil ich meine liebgewonnenen Freundinnen und Freunde zurücklassen und meinen Job aufgeben musste. Wenigstens organisierte Michaels Firma den Umzug und übernahm alle Kosten. Als ich unser neues Haus das erste Mal sah war ich begeistert und die Räume waren noch viel überwältigender. Es war einfach toll, großzügig geschnitten mit einem herrlichen Bad mit einer Wellness-Wanne, die in die Ecke eingebaut war. Das tröstete mich ein wenig darüber hinweg, dass ich hunderte von Kilometern von meiner gewohnten Umgebung nun leben musste.
Michael umarmte mich, küsste meinen Hals und flüsterte mir zu, wie sehr er mich liebte. Für mehr Zärtlichkeit war allerdings keine Zeit, denn die Leute von der Spedition waren schon dabei, unsere Möbel aufzustellen und Kartons hereinzuschleppen. Erst am Abend konnten wir uns fallen lassen und uns vom anstrengenden Tag erholen. Wir testeten gleich die Wanne, was schließlich zu einer sehr liebevollen Nummer im Wasser führte, die war auf unserem neuen Bett fortführten. Den Sex mit Michael liebte ich, aber seinen Job und die damit verbundenen und regelmäßigen Umzüge hasste ich. Nach diesem ersten Wochenende musste Michael sogleich seine neue Wirkungsstätte aufsuchen und ich fand die Zeit, mich in der Umgebung umzusehen.
Ich erkundete wichtige Einkaufsmöglichkeiten und all diese Dinge, mit denen man sich vertraut machen muss. Als ich wieder durch die Straße zu unserem Haus fuhr, fiel mir eine Frau auf, die eben aus einem Haus, das nicht weit von unserem entfernt lag, heraus trat. Ihre Kleidung wirkte vulgär, meiner Meinung nach trug sie für ihr Alter einen viel zu weiten Ausschnitt, der fast ihre Nippel zeigte. Außerdem war ihre Hose viel zu eng, die Farben die sie trug waren grell. Nur ihr nicht unattraktives Gesicht war nicht übermäßig geschminkt. Dann stieg sie in ihren teuren Wagen und ich vergaß sie für diesen Augenblick.
Eben diese Frau lief mir ab jetzt regelmäßig über den Weg und sie empfing mich als neue Nachbarin wirklich sehr offen und freundlich. Weil ich mich ziemlich einsam fühlte, ging ich auf ihre Einladung zu einem Kaffee ein und landete in ihrem Haus, das sie wie sie mir erzählte mit ihrem Mann bewohnte. Die gute hieß Margit, die mir noch ans Herz wachsen sollte, auch wenn ich es mir zu jenem Zeitpunkt nicht vorstellen konnte. Margit klärte mich über die Nachbarn auf und gab mir Tipps, wo ein guter Friseur zu finden war und die besten Läden um Klamotten kaufen zu gehen. Wir plauderten eine Weile und ich fand Margit inzwischen wirklich nett und daher fiel es mir nicht schwer ihr zuzusagen, mal öfter bei ihr vorbeizuschauen.
Damit ließ ich mir aber Zeit. Manchmal sah ich sie, meist war sie verrückt und offenherzig gekleidet, aber ich entdeckte sie auch sehr elegant und Business-like. Das war wohl eine andere Seite von Margit. Irgendwann fiel mir die Decke auf den Kopf und ich spazierte morgens zu Margit, die sich sehr freute und mich zum Frühstück einlud. Sie übertraf sich dabei, mir Köstlichkeiten aufzutischen, anschließend führte sie mich durch ihr Haus, selbst das Schlafzimmer zeigte sie mir und ich staunte über einen enorm großen Dildo, der direkt auf ihrem Nachtkästchen präsentiert war. Überhaupt strotzte das Schlafzimmer vor Erotik, Bilder mit nackte Frauen und Männern hingen an der Wand, es gab noch weiteres Sexspielzeug und Margit erklärte mir noch, welche sie besonders toll fand.
„Weißt du, mein Mann und ich sind überzeugte Swinger, wir lieben Sex und obwohl wir über zehn Jahre verheiratet sind, wird es bei uns nie langweilig.“, erzählte mir Margit und gab ein paar Geschichten zum Besten, die mir beinahe die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätten. Ohne Hemmungen erzählte sie mir, dass es ihren Mann antörnt, wenn sie sich von mehreren Männer vögeln ließe und dass sie dazu entweder in den Swinger-Club gingen oder eine private Swinger-Party veranstalteten. Über solche Dinge hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht, doch insgeheim fand ich ihre Storys erregend. Ich merkte sogar, wie sich ein feuchter Fleck in meinem Spitzenhöschen bildete. Beinahe bedauerte ich, dass Margit nicht vorschlug, ebenfalls mal zu swingen, wie sie es nannte.
Als ich wieder alleine zu Hause war dachte ich lange über Margit, ihre Ehe und ihre Vorliebe für das Swingen nach. Diese Geschichten hatten mich einfach gepackt und in meiner Fantasie stand ich bereits mit nackten Brüsten, nur mit einem String zwischen drei Männern, die mich an meinen empfindlichsten Stellen verwöhnten. Bislang blieb es aber bei diesen Fantasien, die meine Finger zu einem netten Orgasmus formten und ich begnügte mich weiterhin mit dem Sex mit Michael. Weiterhin traf ich mich mit Margit, die gelegentlich erzählte, dass sie wieder spezielle Gäste gehabt hätten oder im Swingerclub waren.
Schließlich schaute ich wieder mal bei ihr vorbei. „Gut dass du hier bist. Komm mal mit, ich hab nämlich wirklich heiße Dessous bestellt, aber sie sind mir ein bisschen zu eng. Dir sollten sie passen.“, erklärte sie. Auf ihrem Bett lagen echt heiße Sachen, eine BH, der die Brüste nur anhob, aber die Brust an sich frei ließ, dazu passend Hot Pants, die an der Muschi nur mit Knöpfen verschlossen waren. Wenn man es also für Sex eilig hatte, musste man nur die Knöpfe öffnen und konnte loslegen. Erst wollte ich die Sachen nicht anziehen, dann ließ ich mich allerdings doch von Margit dazu überreden. Alleine stand ich in ihrem Schlafzimmer, schlüpfte aus meinen Sachen und probierte Margits falsch bestellte Dessous an.
Kaum hatte ich sie am Leib und betrachtete mich, wobei ich lachen musste – wohl weil es ein so ungewohnter Anblick war – platzte Margit ungebeten herein. „Wow! Das steht dir fantastisch, alle Männer würden dir zu Füßen liegen! Warte, zieh mal noch die Strümpfe dazu an. Welche Schuhgröße hast Du?“ Auf diese Weise bekam ich von ihr halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe. Als ich mich wieder ansah, fand ich, dass ich wirklich sündig aussah. Ich fühlte mich so sexy, dass mich sogar Margits Hand nicht irritierte, als sie diese auf meine Brust legte. „Du hast tolle Titten…“, flüsterte sie und trat vor mich. Als sie an meinen Nippeln saugte, war ich hin und weg. Lange hatte ich keinen Sex mehr mit einer Frau gehabt, beim letzten Mal war ich gerade neunzehn geworden.
Wir legten uns auf das Bett und Margit streichelte und küsste mich überall, sie öffnete sogar die Knöpfe an meinen Pants – die ich ihr nicht mehr zurückgeben wollte – und sie leckte meine rasierte Muschi, dass es mir ganz schwindelig wurde. Margit zog sich rasch aus und legte sich auf mich, so dass wir uns gleichzeitig zum Orgasmus lecken konnten, der phänomenal war. Margits Frage, ob sie mich zu sehr überrumpelt hätte, war wirklich überflüssig. „Ganz und gar nicht, ich habe es wirklich genossen…“, sagte ich immer noch erhitzt. Endlich kam ihre Frage, ob für mich und Michael vielleicht swingen auch etwas wäre. „Ihr müsst ja nicht gleich in einen Club gehen, in zwei Wochen veranstalten wir wieder eine kleine Swinger-Party, wenn ihr Lust habt, planen wir euch ein.“
Ich hatte wirklich Lust auf diese Erfahrung, also musste ich bei Michael Überzeugungsarbeit leisten oder darauf verzichten, wenn er absolut dagegen war. Gleich am Abend packte ich den Stier bei den Hörnern und quatschte ihn darauf an. Auch mein Erlebnis mit Margit verschwieg ich ihm nicht und präsentierte mich dabei in den Sachen, die ich von Margit geschenkt bekommen hatte. Michael wurde von all dem so geil, dass er zustimmte, es zumindest auszuprobieren. Wir hielten uns offen zu gehen, wenn es uns doch unangenehm sein sollte. Margit freute sich am nächsten Tag darüber. „Ihr werdet es bestimmt nicht bereuen, egal ob es euch gefällt oder nicht. Jede Erfahrung im Leben ist eine wichtige Erfahrung.“, meinte sie weise.
Am Tag der Party ging ich mit Michael zu Margit. Sie trug nur einen String und Strümpfe, ihr Mann hatte sich in ein Latex-Höschen gezwängt und die anderen Swinger-Paare waren schon anwesend. Es waren drei Paare und die Frauen und Männer waren sehr unterschiedliche Typen, aber allesamt nett. Wir wurden vorgestellt, die anderen kannten sich schon. Unter den Blicken der Männer auf meine Brüste fühlte ich mich nicht unwohl und auch Michael war sichtlich von einer dunkelhaarigen Frau angetan, die mit ihm zu flirten begann. Es dauerte nur ein Sektglas, da saß ich zwischen zwei Männern, die mich gemeinsam streichelten. Michael schaute zu, ließ sich dabei aber herrlich seinen Schwanz verwöhnten von der einen Frau, die ihn wichste und bald auf den Knien einen blies. Was sonst noch um mich geschah nahm ich kaum wahr, weil ich viel zu erregt war von den geilen Kerlen mit ihren harten Schwänzen.
In jeder Hand wichste ich einen, meine Knöpfe an den Pants waren längst geöffnet worden und abwechselnd wühlte sie in meiner Muschi, dass ich davon einen tollen Orgasmus bekam. Der dunkelhaarige leckte anschließend meine Muschi und streichelte dabei meinen Po, der blonde küsste meine Brüste, saugte an meinen Nippeln und schob mir schließlich seinen Schwanz in den Mund, den ich kräftig saugte. Die Party, der Sex verlief total natürlich, als wenn jeder swingen würde. Entsprechend locker war ich. Der Lecker richtete sich auf und setzte seinen Schwanz an meine Möse, die ihn begehrlich aufnahm, als er sanft zu stieß. Wie Wellen, die gegen das Ufer schlugen, trieb er es mit mir, immer schneller und ich stöhnte erstickt, weil ich nicht von dem Schwanz in meinem Mund abhalten wollte.
Wir wechselten die Position und ich lag auf dem einen mit dem Rücken, seinen Schwanz in mir, dem anderen leckte ich weiter die dicke Eichel und nahm seinen Riemen ganz in meiner Mundhöhle auf, während ich so geil gepoppt wurde, dass ich zwei richtig heftige Orgasmen hatte, ehe ich den Saft in die Grotte geschossen bekam. Ich verlegte meine Position auf die Hündchenstellung und ich konnte gar nicht mehr sagen, wer mich da alles poppte. Ich genoss es einfach von mehreren Männern nacheinander benutzt zu werden, dabei hatte ich so geile Höhepunkte. Vertraute Stöße bemerkte ich auch, als Michael mich vögelte und dabei war er so schnell am spritzen, dennoch kam es mir gewaltig. Erst jetzt gönnte ich mir eine Pause und schaute mir das Treiben um mich herum an. Überall stöhnten und bewegten sich nackte Leiber, die in allen erdenklichen Positionen Sex hatten. Die Partner wurden beständig getauscht und so hatte ich noch das Vergnügen mit der Frau, die anfangs Michael vereinnahmt hatte.
Sie konnte wahnsinnig toll lecken und ihre Muschi schmeckte nach Samen, was mich noch heißer werden ließ. Margit mischte auch noch mit und ein paar der Männer standen um uns rum, schauten sich das weibliche Sexspiel an und wichsten darauf oder griffen sich jemanden, mit dem sie ihre geile Gier abstoßen konnten. Es war ein total versexter Abend und erst spät in der Nacht waren alle erschöpft, aber jeder hatte rosige Wangen und war glücklich und befriedigt. Michael gesellte sich zu mir und griff mir an die Muschi, aus der Unmengen von Sahne zu fließen schien. „Margit, ich bin total müde, ich gehe jetzt nach Hause.“, sagte ich und an alle gerichtet: „Es war ein toller Abend mit euch, ich hoffe wir sehen uns demnächst wieder.“
Alle waren müde und die Party löste sich mit vielen Umarmungen und Versprechungen auf. Wieder zu Hause küssten Michael und ich uns während wir badeten und uns gegenseitig wuschen. Auf Sex hatten wir keine Lust mehr für diesen Tag, aber wir schliefen selig ein und Michael sagte kurz davor, dass er froh sei, dass wir uns auf das Abenteuer eingelassen hatten. Wenige Wochen später gingen wir gemeinsam mit Margit und ihrem Mann in einen Swinger-Club und machten uns mit dem Dark Room und allem anderen Vertraut und hatten eine Menge geilen Spaß. Mir ist auch aufgefallen, dass man auf diese Weise viele interessante Menschen kennenlernt, auch wenn es meist doch auf Sex beschränkt bleibt. Aber nicht immer. Auch nach einem weiteren Umzug blieben wir unserem neuen Hobby treu und gewannen so tolle Freunde, mit denen man nicht nur poppte, sondern auch etwas anderes unternehmen konnte. Margit besuche ich immer noch gelegentlich und wir haben dann viel Spaß und freuen uns ehrlich, uns wieder zu sehen.