Ladendiebstahl – und die Strafe dafür

Social Media für Erwachsene

Ich bin devot; ich bin ein Sklave. Und ich tue alles dafür, um bestraft zu werden … Allerdings ist auch ein devoter Sklave meistens nicht so gedankenlos, dass er nicht zumindest versucht, den Überblick über das zu behalten, was ihm an Strafe droht, und das seinen eigenen Wünschen anzupassen. Wer behauptet, dass Sklaven in aller Regel selbstlos sind und keine eigenen Wünsche haben, der irrt sich. Natürlich haben Sklaven Wünsche! Nur sind es eben sehr perverse Wünsche … Wünsche danach, gequält zu werden, Schmerzen zu spüren, die Wucht eines heftigen Spankings zu spüren … Wir Sklaven wollen ebenso bestimmen, was beim SM Sex geschieht, wie unsere Domina, der wir – rein formal – das bestimmungsrecht einräumen. Das Problem bei unseren Einflussmöglichkeiten auf den Inhalt einer Sadomaso Session ist zum einen die angeborene Launenhaftigkeit dominante Frauen. Wir wissen eben nie so genau, wie unsere Herrin reagieren wird, und können sie deshalb auch nicht sehr effektiv manipulieren. Und zum anderen leben auch wir Sklaven, wie alle andere Menschen, mit dem üblichen allgemeinen Lebensrisiko, nämlich dass ein dummer Zufall uns jederzeit einen Strich durch die schönste Rechnung machen kann. Das musste ich gerade diese Woche wieder erleben.

Anders als viele Sklaven, die noch dabei sind, mehr oder weniger geduldig SM Kontakte zu suchen, habe ich das Glück, eine feste Herrin zu haben. Mit meiner Domina lebe ich zwar nicht zusammen, aber ich darf sie regelmäßig sehen, meistens sogar mehrfach in der Woche. Dieses Glück weiß ich zu schätzen, auch wenn die Sklavenerziehung, die sie mir angedeihen lässt, mir einiges abverlangt. Manchmal gibt sie mir Befehle, deren Realisierung wirklich beinahe meine Fähigkeiten übersteigt, und ihre Strafen bei Ungehorsam fallen auch schon mal so hart aus, dass ich an die Grenzen meiner Belastbarkeit komme. Doch das alles nehme ich gerne hin, wenn ich dafür nur ihr Sklave bleiben darf. Wobei ich manchmal schon ins Schwanken gerate, ob es das alles wirklich wert ist! Doch kaum bin ich gerade mal wieder geil und auf dem Sadomaso Trip, dann ist mir alles recht, nur um jederzeit Zugriff auf eine reale Sklaven Erziehung haben zu können. Da spiele ich dann auch schon mal Dinge mit, die eigentlich nur Entsetzen in mir auslösen, und die ich im Grunde genommen total ablehne.

live sklavenerziehung

In dieser Woche meinte meine Domina nun auf einmal zu mir, die erste Phase meiner Sklavenerziehung sei nun abgeschlossen. Ich freute mich zuerst, denn ich hielt es für ein Kompliment. Bis mir dann aufgrund ihrer Erklärung klar wurde, wie sie sich die nächste Phase der Sklavenausbildung vorstellte. Die in ihren Augen der abgeschlossenen ersten Phase der Sklaven Ausbildung notwendig folgen musste. Hatten unsere Sadomaso Sessions bislang nur streng unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden, so wollte sie unsere SM Rollenspiele jetzt mehr und mehr in die Öffentlichkeit verlegen. Das war mir nun ganz und gar nicht recht. Schon die erste Gehorsamsübung allerdings überzeugte mich davon, dass auch diese Form des halb-öffentlichen Sadomaso Sex durchaus seine Reize haben konnte. Meine Herrin verlangte von mir, dass ich sie beim Einkaufen begleitete. Damit mir das auch nicht zu langweilig wurde, musste ich dabei Klammern an den Nippeln tragen – die man unter meiner Jacke zum Glück nicht sah -, und außerdem noch einen Hodenring, den meine Hose gut verbarg. Es tat weh – und vor allem durfte ich mir von meinem heimlichen Leiden äußerlich ja nichts anmerken lassen! -, aber es war auch geil, so mit ihr unterwegs zu sein. Es brachte mich ganz schön in Fahrt. Ich freute mich richtig darauf, zuhause als Strafe für ein scheinbares und im Zweifel aus der Luft gegriffenes Versäumnis den Arsch voll zu bekommen, und vielleicht anschließend sogar wichsen zu dürfen. Denn genau mit einem solchen Fortgang unseres SM Spiels rechnete ich. Nur hatte ich da die Rechnung ohne den Wirt, oder vielmehr ohne die Domina gemacht.

Denn statt dessen erklärte mir meine Herrin an der Haustür, sie hätte etwas ganz Wichtiges im Supermarkt vergessen, nämlich eine Packung Tampons. Ausgerechnet! Sie forderte mich auf, sie ihr zu holen. Tampons zu kaufen, ist für einen Mann natürlich ebenso peinlich, wie es für eine Frau ist, Kondome zu besorgen. Trotzdem, für meine Herrin würde ich das auf mich nehmen. Als ich sie um das Geld dafür bat – ich selbst hatte meine Geldbörse natürlich bei ihr lassen müssen, um meine Hilflosigkeit zu betonen und mir klar und deutlich zu zeigen, dass ich unterwegs vollständig auf sie angewiesen war -, da lachte sie nur. „Wenn du die Tampons nicht bezahlen kannst, musst du sie halt klauen.“ Schon hatte sie die Tür geöffnet, mir den Einkaufskorb aus der Hand genommen, war im Haus verschwunden und hatte mir die Tür vor der Nase zugeknallt. Ich stand da wie vor den Kopf geschlagen. Ich hatte noch nie in meinem Leben etwas geklaut, nicht einmal als Teenager! Und jetzt sollte ich es als Sklave im Auftrag einer Domina tun? Ich überlegte fieberhaft, wie ich mir die paar Euro für die Tampons verschaffen könnte, doch mir fiel nichts ein. Auch nachhause fahren konnte ich nicht, denn meine Schlüssel waren ebenfalls in ihrem Haus. Wenn ich meine Herrin nicht wirklich erzürnen wollte – und ich konnte mir vorstellen, die Strafe, wenn ich gleich zu Anfang der zweiten Phase meiner Sklaven Erziehung versagte, die würde garantiert nicht so ausfallen, dass ich Spaß daran haben konnte! -, dann musste ich die Tampons tatsächlich stehlen.

Ich ging zum Supermarkt zurück. Die Klammern bissen inzwischen so heftig zu, und jeder Schritt verstärkte den Schmerz, dass ich am liebsten laut gestöhnt hätte. Und der Hodenring sorgte dafür, dass ich so geil war, ich hätte glatt in aller Öffentlichkeit wichsen können. Das waren nicht unbedingt ideale Voraussetzungen, um etwas zu stehlen. Schließlich erfordert so ein Ladendiebstahl volle Konzentration und einen kühlen Kopf, so viel war mir schon klar, auch wenn ich damit keine Erfahrung hatte. Dennoch – ich musste es versuchen. Zur Tarnung griff ich mir einen Metallkorb und schlenderte scheinbar ziellos durch die Wege mit den Regalen, bis ich bei den Tampons und Binden angekommen war. Ich nahm eine Packung Tampons aus dem Regal. Sie hatte mir nicht gesagt, welche Tampons sie brauchte, aber ich hatte diese Tampons bei ihr mal gesehen, also waren die wohl richtig. Gerade als ich die Packung in den bereits vor Nervosität nass geschwitzten Händen hielt und betrachtete, kam eine der Angestellten des Supermarktes vorbei. Beschämt stellte ich die Packung sofort wieder zurück. Ein Mann und Tampons … Sie grinste ganz offen und verschwand. Ich erkannte, das war meine Chance, auch wenn ich zuerst einen großen Schrecken bekommen hatte und mich schon vor dem Diebstahl erwischt glaubte. Wenn ich jetzt, scheinbar ohne etwas zu kaufen, wieder nach draußen eilen würde, dann würde sie höchstens denken, es sei mir zu peinlich, für meine Freundin Tampons zu kaufen, und keinen Verdacht schöpfen.

Also handelte ich schnell. Ich griff mir erneut die flache, schmale Packung mit den Tampons und ließ sie in meiner Jackentasche verschwinden. Dann versuchte ich, ganz unauffällig zum Ausgang zu schlendern. Ich stellte den leeren kleinen Metallkorb an der Kasse ab und drückte mich an den dort wartenden Käufern mit einer gemurmelten Entschuldigung vorbei. Ich hatte es schon fast geschafft, befand mich bereits kurz vor der Glastür, die sich gleich bei meinem Herannahen öffnen und mich in die rettende Freiheit entlassen würde, da hörte ich eine scharfe Stimme „Halt!“ sagen. Erschrocken blieb ich stehen. Das war mein Fehler; ich hätte einfach abhauen sollen! Draußen hätte man mich bestimmt nicht weiter verfolgt – aber da sprach einfach das schlechte Gewissen in mir. Und da stand sie auch schon neben mir, die Verkäuferin von gerade eben. „Kommen Sie mal mit!„, meinte sie in einer herrischen Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Ziemlich belämmert folgte ich ihr, an all den Leuten vorbei, die mich neugierig und schadenfroh anstarrten, als wüssten sie genau, da war ein Ladendieb erwischt worden. Neben dem Gewürzregal rechts ging es durch eine Stahltür, und hinein in ein trübsinniges, enges, graues Büro ohne Tageslicht, nur von hässlichen gelben Neonröhren erleuchtet. Dort stellte sich die Frau, die ich für eine normale Verkäuferin gehalten hatte, als die Filialleiterin dieser Supermarkt-Filiale vor, und mein Herz rutschte mir schnurstracks an den abgebundenen Eiern vorbei in die Hose. Was würde jetzt passieren? Doch sicher Polizei, eine Anzeige, eine Geldstrafe. Vielleicht ein peinlicher Auftritt vor Gericht. Und das alles nur, weil ich meiner Domina hatte gehorchen wollen!

fetisch domina

Wortlos streckte die Frau die Hand aus. Ich tat gar nicht erst so, als ob ich unschuldig sei, sondern griff in meine Tasche, zog die Tampons hervor und reichte sie ihr. Dabei stotterte ich eine Entschuldigung, die sie jedoch nicht erweichen konnte. „Ist es Ihnen so peinlich mit den Tampons, dass Sie das Bezahlen vergessen haben?„, herrschte sie mich an. Ich senkte den Kopf. „Ich habe gar kein Geld dabei„, murmelte ich verzweifelt. Sie stieß die Luft aus. Ersichtlich glaubte sie mir nicht. Und auf einmal war es mir furchtbar wichtig, ihr die Wahrheit zu sagen, oder wenigstens einen Teil der Wahrheit, denn wenn sie mich für einen armen, misshandelten, ausgebeuteten Mann unter der Knute einer grausamen Frau hielt, dann würde sie zwar sicher die Nase rümpfen über ein solches Weichei, aber vielleicht würde sie mich aus Mitleid gehen lassen. „Es – es ist nicht so, wie Sie denken!„, sagte ich hastig. „Es ist nur – meine Freundin hat das als Mutprobe von mir verlangt!“ „Und was war die Mutprobe?„, fragte sie sarkastisch. „Der Diebstahl – oder dass es ausgerechnet Tampons waren?“ „Beides„, erwiderte ich, und das entsprach ja auch der Wahrheit. Einen Augenblick lang sagte sie nichts. Ich schöpfte eine erste Hoffnung, dass ich so davonkommen würde, denn sonst hätte sie doch sicher bereits zum Telefon gegriffen und die Polizei gerufen.

Zieh dich aus!„, sagte sie dann auf einmal. Ich erstarrte. Genau in dem Tonfall sprach meine Herrin immer mit mir, und ich bemerkte es auch sehr wohl, dass die Filialleiterin mich auf einmal duzte. Devote Männer können nicht anders – sie müssen solchen Befehlen einfach gehorchen! Ich zog meine Jacke aus. „Weiter!„, schnaubte sie. Der Jacke folgte der Pulli. Erst als ich ihn ausgezogen hatte, wurde mir bewusst, dass diese Frau nun die Klammern an meinen Nippeln sehen musste, denn ich hatte darunter weder ein T-Shirt an, noch ein Unterhemd. Sonst hätten die Klammern noch mehr gescheuert. Ich blickte herab. Ganz misshandelt sah dieser gesamte Bereich aus, und das Metall kam mir wie ein bösartiges Monster vor. Was sie dabei wohl denken musste? Sie äußerte sich nicht; es spielte nur ein leises Lächeln um ihre Lippen, wie ich aus dem Augenwinkel heraus sah. Nach einer Weile, in der sie mich gemustert hatte, ohne dass ich ihren Augen ansehen konnte, was sie dachte, kam der nächste Befehl. „Hose aus und über den Schreibtisch legen!“ Ich erschrak fürchterlich. Meiner Domina hätte ich einen solchen Gefallen ja gerne getan; aber einer völlig Fremden? Da nahm sich die Lady aber doch etwas zu viel heraus! Ich richtete mich auf und blitzte sie rebellisch an. „Das werde ich nicht tun!“ Sie zuckte die Achseln. „Du kannst es dir aussuchen – entweder du machst, was ich sage – oder ich muss die Polizei holen.“ Die Polizei? Nein, um mir diese Peinlichkeit zu ersparen, würde ich alles machen, was sie von mir verlangte. Ich zog meine Hose herunter und legte mich über den Schreibtisch.

Grob drückte sie mich mit der Hand noch weiter herunter, denn ich hatte den Oberkörper nicht richtig aufgelegt, in dem Versuch, meine ohnehin schon geplagten Nippel zu schonen. Da machte sie mir gleich einen gewaltigen Strich durch die Rechnung, und noch während ich über den Schmerz aufstöhnte, traf etwas heiß wie Feuer und beißend wie die Zähne der Klammern meinen Arsch. Es tat unheimlich weh, dabei war der doch immerhin noch durch meinen Slip geschützt! Mit der flachen Hand konnte sie mir keine verpasst haben, dafür war das zu fest gewesen. Ich blickte mich halb um – und sah das riesige Plastiklineal in ihrer Hand. Plastiklineale ziehen oft noch mehr als hölzerne, das wusste ich aus eigener Erfahrung. Schon fiel der zweite Hieb. Ich schrie auf. Sie drückte mich wieder auf den Tisch zurück und schlug weiter auf meinen armen, gepeinigten Hintern drauflos. Nach einer Weile zog sie mir sogar noch die Unterhose herunter – und bearbeitete meine nackten Pobacken! Dann reichte ihr das Lineal nicht mehr, sondern sie griff zu einer kleinen Metallschiene, die sie nun immer wieder auf meinen nackten Arsch herab sausen ließ. Ich habe keine Ahnung, welchem Zweck dieses Teil normalerweise diente – auf jeden Fall tat es meinem Po extrem schlechte Dienste! Ich jammerte und flehte um Gnade, doch sie machte immer weiter. Bis sie irgendwann befriedigt sagte: „So, du hast deine Strafe gehabt; jetzt kannst du gehen!“ Falls ich noch gehen konnte mit dem wunden Arsch! Wo schon die Unterhose, und erst recht die Hose, als ich beides wieder anzog, Höllenqualen auslösten; und beim Gehen würde das alles noch viel schlimmer werden.

fetischerotik kontakte

Obwohl mir mein Arsch ganz gewaltig weh tat – von meinen Nippeln einmal ganz zu schweigen, die sich durch die inzwischen schon sehr lange daran haftenden Klammern so anfühlten, als hätte sich das Metall bis aufs rohe Fleisch durchgebissen -, war ich doch trotzdem ungeheuer erleichtert. Die Filialleiterin vom Supermarkt hatte nicht die Polizei geholt; ich kam ohne die Schande einer Strafanzeige davon. Sie ließ mich laufen. Die Erleichterung währte jedoch nicht lange. Als ich aufatmend wieder auf der Straße stand, mit brennendem Hintern und brennenden Nippeln, und natürlich einem lichterloh brennenden Schwanz, da wurde mir nämlich sehr schnell bewusst, dass ich erst einen kleinen Teil meiner Strafe hinter mich gebracht hatte. Nun würde ich, und zwar unverrichteter Dinge, zu meiner Herrin zurückkehren müssen. Wie würde sie darauf reagieren, dass ich ihr die Tampons nicht mitgebracht hatte, wie es der Befehl gewesen war? Denn die Tampons hatte die Filialleiterin selbstverständlich einkassiert und mir nicht wieder eingehändigt. Außerdem war es ausgeschlossen, dass meine Domina meinen knallroten und verstriemten Hintern übersehen würde. Den musste ich ihr erklären – und anschließend ihren berechtigten Zorn darüber ausbaden, dass ich bei meiner Sklavenerziehung sozusagen fremdgegangen war. Nein, da stand mir wahrlich kein angenehmes Nachhausekommen bevor!

fetisch sadomaso

Social Media für Erwachsene

Bewerte Ladendiebstahl – und die Strafe dafür auf erotische-geschichten.com