Fick im Aufzug | Im Aufzug steckengeblieben

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Eigentlich wollte ich nur meinem Sohn den Weg ebnen; aber das Ergebnis ist, dass er jetzt womöglich einen neuen Stiefvater bekommt … Ich bin 43, alleinerziehend und habe einen 18-jährigen Sohn. Dieses Jahr hat er gerade sein Abitur gemacht. Obwohl sein Vater, den er alle paar Monate einmal sieht, der Meinung ist, er müsste unbedingt studieren, tendiert er allerdings eher dazu, eine Lehre anzufangen. Er ist nun einmal nicht so der große Denker und hat es auch durchs Abitur nur mit Ach und Krach geschafft. Seine Begabung liegt eher auf der praktischen Seite. Deshalb habe ich ihn da auch voll unterstützt, dass er lieber eine Lehre macht, als sich jetzt, nach der Schule, noch einmal an der Uni durch lauter theoretisches Zeug quälen zu müssen, das ihm überhaupt nicht liegt. Das einzige, was mir an diesem Arrangement mit der Lehre nicht so gut gefällt, das ist, dass er dann wahrscheinlich noch zwei, drei Jahre bei mir wohnen wird. An sich würde mich das nicht stören, und es spart ja auch Geld – aber das bedeutete für mich, dass ich mein Liebesleben noch weitere zwei, drei Jahre auf Eis legen müsste. Seit sein Vater bei uns ausgezogen, und das ist schon viele Jahre her, wacht mein Sohn total eifersüchtig darüber, dass er mich ganz für sich alleine hat. Grundsätzlich wäre es mir natürlich schon möglich, einfach zu sagen, das interessiert mich nicht, dass er eifersüchtig ist – schließlich haben auch Mütter ein Recht darauf, Sex zu haben! Allerdings hat er es immer verstanden, es jedes Mal zu einer solchen Katastrophe zu machen, wenn ein Mann bei uns im Haus war, dass ich es irgendwann lieber gelassen habe. Hin und wieder habe ich mich mal tagsüber, wenn er in der Schule war, mit jemandem getroffen, der Tagesfreizeit hatte, oder ich bin, als er alt genug war, auch mal ein paar Stunden alleine zu bleiben, abends mal weggegangen. Aber das war alles nicht das Wahre. Sex ist für mich kein Sex, wenn er zwischen Tür und Angel geschieht. Damit meine ich jetzt keinen Quickie Sex als solchen – den mag ich sogar ganz gerne. Ich meine einfach, dass unter diesen Umständen der Sex selbst zur bloßen Fußnote im eigenen Leben degradiert wird. Und so kommt es, dass ich jetzt als reife Frau, wo meine Lust auf Sex und einen Partner am größten ist, dastehe und fast wie eine Nonne lebe.

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Meine Freundinnen, alles reife Frauen über 40 wie ich, versuchen mich immer damit zu trösten, dass sie zwar von ihren Männern jederzeit Sex haben könnten, aber auch keinen kriegen, weil die Männer keine Lust mehr darauf haben. Es sieht mir alles ganz danach aus, als ob reife Frauen ab 40 fast überall in derselben Lage sind. Entweder haben sie einen Mann, den aber schon so lange, dass da auch keine erotischen Funken mehr sprühen, oder aber sie haben keinen, und dann sieht es mit dem Sex auch schlecht aus. Dabei besagen Statistiken, dass ausgerechnet reife Frauen über 40 sexuell betrachtet in der Blüte ihrer Jahre sind. Nun, ich werde es ja jetzt herausfinden, ob das stimmt. Denn ich habe jetzt endlich wieder einen Sexpartner, und der ist so neu, dass da garantiert keine Langeweile aufkommen kann. Zumindest nicht die nächsten zwei, drei Jahre … Das sollte eigentlich ausreichen, dass eine reife Frau wie ich endlich mal wenigstens ein bisschen was von dem an Sex nachholt, was sie die ganzen Jahre zuvor verpasst hat. Aber ihr wollt jetzt sicher endlich wissen, wie ich zu meinem neuen Sexpartner gekommen bin, nicht wahr? Das hing interessanterweise alles mit der Lehrstelle zusammen, die mein Sohn gesucht hat. Er hatte sich sehr bemüht, hatte viele Dutzende an Bewerbungen geschrieben und sich auch im einen oder anderen Betrieb vorgestellt, aber zunächst einmal erhielt er nichts als Absagen; nicht unbedingt wegen seiner schlechten Noten im Abitur, sondern weil die meisten Firmen lieber keine Lehrlinge ausbildeten in den wirtschaftlich noch immer prekären Zeiten. Das war für ihn ganz schön deprimierend, und ich war auch nicht gerade begeistert, denn solange er keine Lehrstelle hatte, hing er ja den ganzen Tag zuhause herum und ich hatte überhaupt keine Freiheit mehr. Das konnte so nicht bleiben! Also beschloss ich, ihn nicht nur mit gutem Zuspruch, sondern ganz praktisch bei seiner Suche zu unterstützen. Zuerst trommelte ich alle meine Freundinnen zusammen und klopfte es ab, wo die überall ihre Verbindungen und Kontakte hatten. Da musste doch irgendwo jemand aus einem Betrieb dabei sein, wo mein Sohn als Azubi anfangen konnte!

Tatsächlich bekam ich eine Menge Kontakte und Telefonnummern genannt, und die begann ich dann alle der Reihe nach abzutelefonieren. Mehrfach hintereinander hatte ich kein Glück; die Leute hörten mir entweder nicht zu, oder sie behaupteten, schon bevor ich viel gesagt hatte, sie könnten mir nicht helfen. Aber dann hatte ich einen Mann am Telefon, der mich nicht gleich wieder abwimmeln wollte. Stattdessen erklärte er mir schwärmerisch, ich hätte eine ganz wunderbare Telefonstimme. Das schmeichelte mir natürlich. Wir kamen miteinander ins Gespräch, bei dem es nicht nur um eine Lehrstelle für meinen Sohn ging, sondern um alle möglichen Dinge, und auf einmal meinte er, ich solle doch einfach mal bei ihm vorbeikommen. Das klang vielversprechend und war bis zu diesem Zeitpunkt die beste Chance, die sich aufgetan hatte. Ich sagte gleich zu. Für dieses Gespräch machte ich mich so sorgfältig zurecht, als sei ich diejenige, die die Stelle brauchte. Ich musste ja meines Sohnes wegen einen guten Eindruck machen. Also wählte ich mein neues Kostüm mit dem kurzen Rock. Wenn reife Frauen noch so schöne Beine haben wie ich, dann dürfen sie sie auch zeigen, hatte ich beschlossen. Hautfarbene Nylons und hochhackige Pumps vervollständigten das Ensemble. Derjenige, mit dem ich telefoniert hatte, kam mich im Foyer des großen Firmengebäudes, wo ich beim Pförtner warten musste, bis es geklärt war, ich durfte hier wirklich sein, persönlich abholen. Mit ausgestreckten Armen kam er auf mich zu und begrüßte mich, als ob wir uns schon lange kennen würden. Er war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Wir stiegen in den Aufzug nach oben ein. Der war noch keine zwei Meter gefahren und befand sich noch nicht einmal im ersten Stock, da flackerte auf einmal das Licht im Aufzug kurz – und ging dann ganz aus. Des weiteren stoppte ja das leise Rumpeln, der Aufzug war stecken geblieben. Nach wenigen Sekunden, ich hatte mich von dem Schrecken noch nicht wieder erholt, ging das Licht wieder an. Es war entweder kein langer Stromausfall gewesen, oder aber hier hatte man ein Notstromaggregat; was ja auch ganz vernünftig wäre bei einem so großen Betrieb mit allen möglichen Maschinen und Computern.

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Nur fuhr der Aufzug nicht wieder an, und als Norbert, der Mann, mit dem ich im Aufzug steckte, nacheinander die Knöpfe drückte, tat sich gar nichts. Er betätigte den Schalter für die Notmeldung; wo man ihm mitteilte, das Problem sei bekannt, dieser spezielle Aufzug würde immer Zicken machen nach einem Stromausfall, und man werde sich darum kümmern. Es könne aber eine Viertelstunde dauern. Oder länger, denn es gebe momentan gerade auch noch ganz andere und wichtigere Probleme. Norbert sah mich entsetzt an und entschuldigte sich bei mir; dabei konnte er doch überhaupt nichts dafür. Auf einmal musste ich lachen. Was für eine romantische Situation, wenn man es genau nahm! Er fragte nach dem Grund für meine Heiterkeit, und ich meinte: „Im Film würden wir es jetzt schnell miteinander treiben, bevor wir gerettet werden.“ Statt ebenfalls zu lachen, sah er mich ganz ernst an und bemerkte: „Und warum tun wir das dann nicht? Warum soll die Realität nicht einmal ebenso schön sein wie ein Film?“ In mir zog sich alles zusammen. Ich war total erschrocken; freudig erschrocken natürlich, aber trotzdem erschrocken. Hätte Norbert abgewartet, bis sich meine Erstarrung löste, wäre wahrscheinlich gar nichts passiert. Aber er machte noch einen kleinen Schritt und stand damit direkt vor mir. Dann strich er mir zuerst mit der Hand ganz zärtlich über die Wange, dann legte er diese Hand sehr fest um meinen Kopf, den er damit zu sich heran zog. Ich schloss die Augen. Er küsste meine Augenlider, meine Wangen, meine Nase, mein Kinn – und am Schluss meinen Mund. Bisher war alles noch sehr ruhig und anständig vor sich gegangen, aber das hörte in diesem Augenblick auf. Sofort drängte sich seine Zunge in meinen Mund, seine Hände glitten über meinen Rücken nach unten und fassten meine Pobacken. Kaum hatte Norbert entdeckt, wie kurz mein Rock war, zog er solange daran, bis er am Schluss ganz in meiner Taille hing. Nun legten seine Hände sich auf das Nylon meiner Strumpfhose. Ich war etwas ängstlich, denn reife Frauen und ihr Hintern, das kann ein echtes Reizthema sein, und auch mein Po zeigte schon erste Anzeichen der Schwerkraft, aber ihm schien er zu gefallen. Er rieb und drückte, und dabei schob er mich natürlich vorne immer enger gegen sich, wo sich etwas hart gegen mich presste. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl für mich zu wissen, auch als reife Frau über 40 konnte ich noch immer einen Mann ganz rasend geil machen! Das so deutlich zu spüren, sorgte dann endlich auch dafür, dass sich meine innere Erstarrung löste, weil sich alles so schnell entwickelt hatte. Mit dem Alter lernt man, das Leben so zu nehmen, wie es kommt!

Ich nahm meine Hände, die bisher nutzlos an meinen Seiten geruht hatten, und machte nacheinander zwei Dinge. Zum einen griff ich mir unter den Rock und schob mir sowohl die Nylonstrumpfhose, als auch mein Höschen ungeduldig nach unten. Ich wollte seine Hände auf meiner nackten Haut spüren! Als nächstes suchte ich trotz der Enge in seiner Taille nach seinem Gürtel, den es mir auch gleich gelang zu öffnen. Jetzt noch der Hosenknopf und der Reißverschluss. Letzterer war am einfachsten. Schon glitt auch seine Hose, vom schweren Gürtel gezogen, nach unten. Ich presste meine Handrücken gegen die Baumwolle seiner Unterhose, die zum Vorschein kam. Sein Schwanz schaute schon halb heraus, mit einer ganz feuchten Spitze. Nachdem ich noch ein bisschen an seinem Slip gezerrt hatte, hielt ich ihn endlich ganz in der Hand. Er drängte mich gegen die Wand des Aufzugs. Ich knallte regelrecht dagegen, doch das machte mir nichts aus. Entgegenkommend hob ich ein Bein und stützte es an seiner Schulter ab. Dabei konnte ich hören, wie meine Nylonstrumpfhose zerriss, die in meinen Knien hing, aber auch das störte mich nicht. Nun war mein Intimbereich weit offen für ihn. Wie nass ich war, merkte ich erst dann, als ich seinen Schwanz durch meine Spalte streichen fühlte. Er hatte ihn in die Hand genommen und ging mit der Spitze zuerst in meiner gesamten Muschi auf und ab. Ich stöhnte ungeduldig, denn ich wollte ihn endlich tief in mir spüren. Der Eingang zu meiner Vagina zuckte und brannte. Endlich fand er ihn. Unwillkürlich spannten sich meine Muskeln an und zogen und saugten ihn regelrecht in mich hinein. Ich kippte das Becken nach vorne und rieb mich damit an ihm. So konnte er sofort noch tiefer in mich eindringen. Er begann zuzustoßen. Bei jedem Stoß donnerte ich hinter mir gegen die Metallwand des Aufzugs. Falls jemand dieses rhythmische laute Geräusch hörte, wusste er bestimmt sofort, was hier im Lift gerade abging … Auch wenn ich als reife Frau nicht mehr ganz so sportlich bin, wie ich das in meiner Jugend war, so versuchte ich doch mitzuhalten. Allerdings legte Norbert ein ganz schönes Tempo vor, und ich konnte Muskeln an mir sich verkrampfen bemerken vor lauter Anstrengung, die ich schon viele Jahre lang ignoriert hatte. Imme schneller wurde er, und endlich musste ich aufgeben. Ich hing einfach nur noch so da, klammerte mich an ihn, wurde von ihm hin und her geschleudert und gefickt und fühlte mich wie eine Puppe. Allerdings wie eine sehr glückliche Puppe! Wir schafften es gerade noch so, bevor der Aufzug mit einem Surren wieder anfuhr und uns dabei beinahe umwarf, mit dem Aufzug Fick zu Ende zu kommen und unsere Kleidung wieder zu richten. Wobei an der Laufmasche in meinen Nylons nichts zu machen war … Ja, und was soll ich sagen – Norbert hat seine Lehrstelle bekommen. Und ich einen neuen Freund!

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