Niemals wollte ich etwas mit einem Mädel aus meinem Ausbildung anfangen und doch ist mir genau das passiert – ohne mein Zutun wohlbemerkt. Fabia lernte in derselben Abteilung wie ich, sie war wirklich verdammt hübsch und supernett. Weil sie jedoch mit allen so umging wie mit mir, zumindest sah ich es so, hatte ich nicht die geringste Ahnung, dass sie in mich verliebt gewesen war. Wahrscheinlich hatten es alle anderen mitbekommen, nur ich war blind dafür, wie es sooft bei solchen Geschichten läuft. Nach Feierabend fuhr ich mit dem Bus nach Hause. Ich war zwar zwanzig und besaß einen Führerschein, aber finanziell konnte ich mir keinen Wagen leisten. Fabia war neunzehn und sie wurde oft von ihrem Vater abgeholt, der zur ähnlichen Zeit nach Hause fuhr und bei uns am Betrieb vorbeikam.
Doch Fabia fuhr irgendwann auch mit dem Bus, ich dachte nicht lange darüber nach, mir war es schlicht egal. Aber ich genoss es mit Fabia noch ein wenig zu reden, als wir die ersten Male gemeinsam mit dem öffentlichen Verkehrsmittel fuhren, bevor sich unsere Wege trennten. Auch am Ende der Woche begleitete mich Fabia zum Bus und stieg mit mir ein. Sie war in einer seltsamen Stimmung, ganz ruhig und sagte keinen Ton, also sehr unüblich für Fabia. Auf meine Nachfrage, ob sie ein Problem hätte, bekam ich ein überraschende Antwort. Sie guckte mich an, reckte sich mir entgegen und gab mir einen Kuss. So verdutzt wie ich war brauchte ich zwei, drei Sekunden, ehe ich den Kuss erwiderte. Sie schmeckte nach Erdbeeren.
Da war es also geschehen, dass ich mit Fabia zusammen kam. Nach dem Kuss stieg ich mit ihr aus und wir knutschten nochmal. „Kommst du nachher bei mir vorbei? Wir können heute Abend was unternehmen, oder so…“, schlug sie vor. Von der Haltestelle aus zeigte sie mir das Haus ihrer Eltern, in dem sie noch wohnte. Ich nickte, küsste sie, hielt sie fest im Arm und schaute ihr hinterher, wie sie den Garten ihrer Eltern betrat. Ich setzte mich auf die Bank der Haltestelle und war froh, dass ich noch eine Weile warten musste, ehe ich weiterfahren konnte. Ich musste erst verdauen, was mir eben passiert war. Wow, eine so süße Maus wie Fabia hatte sich in mich verknallt und dann weckte sie mich aus meiner Blindheit mit ihrer Initiative!
Eigentlich hatte ich mit einem Freund ausgehen wollen, aber er hatte am Telefon volles Verständnis, nachdem er von mir erzählt bekommen hatte, was mittags passiert war. „Hey Alter, das ist doch genial! Dann vergnüg dich mal mit ihr! Ciao Mario.“, meinte er noch zum Abschied. Ich konnte ihn förmlich grinsen sehen und ich strahlte wohl auch wie ein Atomkraftwerk. Durch Fabias Kuss hatte es mich mit einem Schlag voll erwischt. Später fuhr ich zu Fabia und sie öffnete mir und ich folgte ihr auf ihr Zimmer. Dort küssten wir uns gleich wieder und wir überlegten kuschelnd, was wir mit dem Tag anstellen wollten. Im Kino lief ein guter Film und darauf fiel unsere Wahl. Auf Party stand uns der Sinn nicht, dort konnte man nicht so schön knuddeln und küssen wie in einem dunklen Kinosaal.
An den Film kann ich mich nicht erinnern, mir war nur Fabia präsent und wir hielten Händchen, küssten uns und fummelten ein wenig. Danach begleitete ich Fabia und ich übernachtete bei ihr. Ihre Eltern hatten damit schon lange kein Problem, wie sie mir erzählte und ich war sehr aufgeregt, als wir in Unterwäsche gemeinsam auf ihrem schmalen Bett lagen und noch fernsahen. Fabias Hände gingen auf Wanderschaft und sie streichelte meine Brust, wir knutschten, ich hielt ganz still, als sie über die Beule in meiner Boxershorts streichelte und schließlich unter den Stoff griff und meinen Schwanz wichste. Ich löste umständlich mit nervösen Fingern ihren BH und sah ihre geilen Brüste, die ich sofort küsste und berührte.
Die freie Hand wanderte zu ihrem Höschen, ich streichelte ihre Muschi durch den Stoff, der bald feucht wurde. Fabia bewegte fordernd ihr Becken und ich schlüpfte erst aus meiner Boxershorts, was sie dazu nutzte, ebenfalls schnell ihren Slip auszuziehen. Unsere nackten Körper pressten sich aneinander, Fabia öffnete willig ihre Beine und ich streichelte ihre glattrasierte Muschi, auf der ich kein Härchen erspüren konnte. Weich, glatt, feucht, das war mein wahrgewordener Traum. Fabia spielte weiter geil mit meinem Schwanz und ich ertastete ihre Klit, streichelte sie und fuhr mit zwei Fingern in ihre Möse, verwöhnte sie, bis sie leise stöhnte und mich heftig küsste. „Ich will mit Dir Sex haben, nimm mich, Mario…“, flüsterte sie in mein Ohr.
Die Aufregung stieg mir zu Kopfe, aber ich riss mich zusammen, es war ja nicht mein erstes Mal mit einer Frau, sondern „nur“ das erste Mal mit Fabia. Ich rutschte über Fabia, die ihre Beine um mich schlang, ich küsste ihr Nippel, streichelte ihr Gesicht und sie griff ungeduldig an meinen Schwanz und führte ihn an den Eingang zu ihrem heißen Paradies. Ich musste nur noch zustoßen, was ich zärtlich machte und es war ein überwältigendes Gefühl. Langsam poppte ich sie, unter mir bewegte sich Fabia nach mehr fordernd lustvoll und erotisch. Es war der Hammer, wie sie ihr Becken kreisen ließ, die Beine weit angewinkelt und ich schob meinen Schwanz tief hinein und hinaus, stöhnte dabei und küsste sie. Mir war bewusst, dass ich nicht lange so poppen konnte, doch Fabia war ebenso erregt wie ich und sie steigerte ihre Bewegungen, ich meine und sie kam bebend und seufzend kurz vor mir, dann spritzte ich ihre Grotte voll. Sie hatte mir ja erzählt, dass sie die Pille nehmen würde.
Ja, so war es, als ich das erste Mal mit Fabia geschlafen hatte. Die Nacht war noch lange und wir trieben es noch mehrmals miteinander und ich besuchte sie so oft wie möglich. In unserem Ausbildungsbetrieb konnten wir das Geheimnis zwischen uns nicht lange bewahren, aber er störte sich niemand daran, höchstens kamen eifersüchtige Blicke von Typen in meinem Alter, die Pech gehabt hatten. Mit Fabias Eltern kam ich wunderbar aus, sie waren nett und mochten mich. Vor allem Fabias Mutter Emmi zeigte mir ständig, dass sie mit mir als den Freund ihrer Tochter voll und ganz einverstanden war. Manchmal war es mir schon zu viel und ich sollte nach drei Monaten unserer Beziehung verstehen, warum Emmi so zu mir war.
Nach drei Monaten also war Fabia mit ihrer Freundin in den Urlaub gefahren. Der war schon geplant und gebucht, bevor sie mit mir zusammengekommen war und daher konnte sie ihn nicht absagen. Das hätte ich auch nicht gewollt. Die letzte Nacht vor ihrer Abreise verbrachten wir schlaflos zusammen und hatten Unmengen von Sex und wir schwuren uns die Liebe und Treue. Ich hatte volles Vertrauen in sie. Dann war sie also weg und ich allein. Am dritten Tag, nachdem sie im Urlaub war, rief mich Emmi auf dem Handy an. „Kannst du bitte vorbeikommen? Ich habe ein technisches Problem und Georg ist nicht zu Hause, der kommt erst übermorgen wieder zurück.“ Georg war Fabias Vater, also Emmis Mann. „Kein Thema, ich mach mich gleich auf den Weg.“, antwortete ich.
Eine halbe Stunde später stand ich vor Emmi und ich wollte wissen, was denn das Problem sei. Sie führte mich in die Küche und deutete auf die Waschmaschine. „Ich wollte sie anschmeißen, aber sie funktioniert irgendwie nicht. Du bist doch so geschickt in solchen Dingen und ich dachte, bevor ich einen teuren Kundenservice hole, frage ich dich mal.“ Ich nickte und betrachtete mir die Maschine. Den Fehler hatte ich schnell gefunden und war ziemlich überrascht. „Du hast vergessen, den Stecker in die Steckdose zu schieben.“, im selben Zuge holte ich es nach und drückte den Startknopf der Maschine, die dann tadellos funktionierte. Irgendwie nahm ich Emmi es nicht ab, als sie ziemlich gekünstelte meinte, wie sie denn so dumm sein konnte.
Jetzt fiel mir auch auf, dass sie sehr freizügig gekleidet war. Doch ehe ich darüber nachdenken konnte, hatte sich Emmi schon an mich rangeschmissen und küsste mich auf den Mund. Nach einer Minute des Küssens, was ich erwiderte, sagte Emmi, dass sie schon länger davon geträumt hatte, mich einmal für sich allein zu haben. Emmi ging forsch ran, sie öffnete meine Hose, zog sie runter, mein Riemen schnippte hart und erregt aus der Hose und Emmi bückte sich. Ich musste mich gegen die Küchenanrichte lehnen, als sie mir einen blies. Meine Knie wurden weich, sie saugte an meiner Eichel, ihr Kopf ging vor und zurück, entsprechend rutschte mein Schwanz in ihren Mund und wieder heraus. Es war fantastisch, auch wenn es mich doch verwirrte, dass ich eben von der Mutter meiner Freundin verführt wurde.
Länger konnte ich nicht dort in der Küche stehen, ohne zusammenzuklappen. Ich zog Emmi hoch, sie schaute mich an und begriff. „Komm, wir machen es uns gemütlicher…“ Langsam stieg ich hinter ihr die Treppe empor und erkannte, dass sie unter ihrem Kleidchen nichts trug. Sei führte mich auf ihr Ehebett, aber das war mir wurscht, ich war schon viel zu geil, um noch normal denken zu können. Emmi streifte sich das Kleid über den Kopf und ich erblickte die ältere Ausgabe von Fabia. Rasch zog ich mich aus und wir lagen gleich darauf auf dem Bett und ich fummelte an ihren Nippel und Brüsten, sie küsste mich wieder und Emmi nahm sich meinen Schwanz mit der Hand vor. Um nicht zu überreizt zu werden, um nicht zu versagen, rutschte ich zwischen ihre Schenkel und küsste ihre Muschi. Anders als ihre Tochter trug sie einen schmalen Streifen Schamhaar, was auch sehr erotisch war.
Also leckte ich die Mutter meiner Freundin, liebkoste ihre Klit, spielte in ihrem Loch mit den Fingern und spürte die heftige Erregung, die sie dabei ereilte. Sie war eine reife Frau, aber eine sehr attraktive, geile Frau, die ich da verwöhnte, die mich dazu verführt hatte. Emmi war mächtig geil, als sie sich aufsetzte, mich aufforderte, mich auf das Bett zu legen. Kaum hatte ich es getan, saß sie schon fest in meinem Sattel und poppte mich aufrecht sitzend, die Hände hatte sie an ihren Brüsten, den Kopf leicht mit geschlossenen Augen nach hinten gelegt. Es war nicht nur gefühlstechnisch, sondern auch optisch ein echter Genuss, mich von ihr vögeln zu lassen.
Doch ich wollte meinen Mann stehen und schob sie nach einigen Minuten von mir runter, ich schob sie auf den Bauch, sie streckte mir ihren Arsch entgegen und ich stopfte ihr die sabbernde Möse von hinten, hart, kräftig. Klatschende Geräusche und Stöhnen begleiteten unser unmoralisches Tun und ich poppte Emmi erst zu einem, dann zu einem zweiten Orgasmus, bis sie sich seitlich legte und ich sie so weiterhin von hinten, aber gemeinsam liegend nahm. Ich gab alles, kreiste in ihrem Loch, genoss jeden Moment und jeden Millimeter ihre geilen Körpers, ihrer Möse, spielte mit ihren Brüsten dabei und spürte, wie sie nach hinten nach meinem Arsch fasste und sich noch näher an mich presste, tiefer konnte ich sie nicht mehr vögeln und es war klar – ich kam gewaltig, spritzte wie ein Ochs in ihre Möse und zitterte hinterher und spürte mein Herz durch den Brustkorb schlagen.
Emmi löste sich, sie küsste mich auf den Mund, dann fing sie an meinen Schwanz zu lecken und jeden Tropfen Samen und Muschischleim saugte sie auf. Dann küsste sie mich erneut, schob mir ihre Zunge in den Hals und ich schmeckte und roch unsere Säfte, was sehr geil war. Doch mich überkamen bedenken, ich hatte sie nun befriedigt, hatte selber den geilsten Spaß dabei und doch war es die Mutter meiner Freundin, die ich mit ihr betrogen hatte. Ich nahm ihre Hände von meinem Körper, stand auf und zog mich an. „Ich geh jetzt lieber…“, sagte ich. Emmi nickte. „Vielleicht ist es besser so. Bitte sag nichts Fabia, bitte!“, flehte sie. „Spinnst du, das würde sie mir nie verzeihen. Keinem werde ich es sagen.“ Emmi schien erleichtert. Dann ging ich.
Die Ereignisse der letzten Stunden musste ich erst begreifen und ich hatte zum Glück ein paar Tage Zeit, meine Gefühle, die zwischen männlichem, jugendlichem Stolz und schlechtem Gewissen Fabia und (auch Georg gegenüber) schwankten, niederzuringen. Fabia jedenfalls hat nie etwas davon erfahren und doch hatte ich mit meiner Gier auf ihre Mutter zu kämpfen, bis irgendwann nach unserer Ausbildung Schluss war und ich die Familie nicht mehr sah. Heute sehe ich es als eines meiner geilsten Sex-Erlebnisse an, die ich bisher hatte.