Vor Jahren hatte Marie einen Bericht in einer Zeitung gelesen, in dem stand, dass die Hausfrauen am häufigsten Sex hätten im Vergleich zur Altersgruppe von berufstätigen Frauen. Dieser Zeitungsartikel ging Marie nicht aus dem Kopf und sie fragte sich, warum sie dann mit so gut wie gar keinem Sex auskommen musste. Marie war eben eine brave Hausfrau und noch dazu in dem Alter, in dem Menschen wohl am sexuell aktivsten seien, zwischen dreißig und vierzig. Sie war vierunddreißig und damit doch prädestiniert für Sex! Ihr Mann war ebenfalls nicht viel älter, gerade mal drei Jahre und da sollte man meinen, dass er nur so sprießen müsste vor Lust und Leidenschaft.
Marie hätte sich sein Verhalten ja noch erklären können, wenn sie wie manche ihrer Freundinnen total aus dem Leim geraten wäre. Da war zum Beispiel Cornelia. Als sie heiratete war sie eine schlanke Schönheit, nun vier Jahre später trug sie vier Nummern größere Kleidung und vernachlässigte allgemein die Schönheitspflege. Nicht mal Marie hätte Cornelia als Mann noch anrühren mögen, doch sie hatte ein reges Sexleben, wenn man ihren Erzählungen Glauben schenkte. Marie dagegen machte Sport, hatte nicht zugenommen und war somit immer noch von einer sehr attraktiven Statur mit schönen C-Körbchen-Brüsten, schlanker Taille und schönen Beinen.
Erneut seufzte Marie und nippte an ihrem schwarzen Kaffee. Sie haderte mit ihrem Schicksal, wenn sie an ihre vernachlässigte, glattrasierte Muschi dachte. Zumal sie mit ihrem Mann ansonsten prima auskam, doch für Sex war er meistens zu müde und wenn er am Samstagabend sich auf ihre Verführungskünste einließ war es zwar sehr schön, doch dann reichte es ihm auch wieder für mindestens zwei oder drei Wochen. Kein Zustand, in dem eine erwachsene, selbstbewusste Frau ewig verweilen wollte. Eine Lösung musste her, doch ihr war in den letzten Monaten, in denen sie darüber nachdachte, einfach nichts eingefallen.
Häufig geisterten ihr Gedanken wie Seitensprung Sex und Affäre durch den Kopf. Dann fiel ihr jedoch wieder ein, dass sie ihren Mann nicht verlieren und verletzten möchte. Jedoch wusste sie, dass es für ihn Schluss wäre, wenn er mitbekommen würde, dass sie mit einem anderen Kerl gepoppt hätte. Das war auf gar keinen Fall eine Lösung für ihr Problem. Marie startete in ihren gewöhnlichen Tag und verdrängte die Gedanken an Sex und wie sie ihre Sorgen endlich loswerden könnte. So ging es noch mehrere Wochen, bis ihr durch eine Fügung eine Idee kam. Beim Frauenarzt las sie ein Frauenmagazin und in dem berichtete eine Frau davon, dass sie die Lust ihres Mannes mit sexy Dessous und strengem Auftreten gelöst hätte.
Vielleicht war das auch eine Möglichkeit für Marie, jedenfalls zog sie es in Betracht. Noch am selben Tag war sie auf entsprechenden Internetseiten unterwegs und bestellte in einem Online-Shop Leder-Dessous, die nicht zu sehr nach Domina aussahen, aber doch eine gewisse Dominanz rüber brachten. Es dauerte drei Tage, bis das Paket bei ihr ankam und aufgeregt öffnete sie es mit einem scharfen Messer. Andere Versuche mit sexy Wäsche waren gescheitert, nun war dies ihr Strohhalm, an den sie sich klammerte.
Rasch packte sie alles aus und betrachtete die bestellte Ware. Ja, es sah annähernd so aus wie auf den Fotos. Marie zog sich aus und probierte die Sachen sorgfältig an. Als erstes schlüpfte sie in die Korsage, die vorne zum zuschnüren war und einiges von ihrem Brustansatz freiließ. Dazu hatte sie einen, String, Strapsgurt und Strapse bestellt, die sie anlegte und anzog. Zu guter Letzt schlüpfte sie in Over Knee Stiefel und ihr Outfit war perfekt. Im Spiegel sah ihr eine Fremde entgegen, sie drehte und wendete sich. Doch es sah scharf aus, nicht nur ihre Brüste, sondern auch ihr Hintern kam voll zur Geltung. Wenn ich ihn so nicht rumkriege, dann weiß ich nicht weiter, dachte Marie und begann zu lächeln.
Am Samstag sollte es losgehen, denn dann hatte er keine Ausrede, dass er am nächsten Tag aufstehen müsse oder noch von der Arbeit sehr erledigt sei. Als er am frühen Nachmittag auf dem Sofa lag und ein Nickerchen machte, schlüpfte Marie in die sexy Sachen – nur den String ließ sie weg, der erschien ihr als unpraktisch – und Stiefel, ging damit zu ihm ins Wohnzimmer und weckte ihn. „Tilo, wach auf!“, sagte sie bestimmt. Es dauerte, bis er seine Augen ganz aufbekam, dann aber riss er sie auf, weil er seine Frau so noch nie gesehen hatte. Es war ein ganz anderer Anblick, als wenn sie in den verspielten, knappen Sachen steckte und Tilo war nur wegen der Andersartigkeit sofort sehr erregt.
„Steh auf und folge mir. Ich brauch jetzt deinen Schwanz, ich muss poppen, jetzt!“, war die nächste klare Ansage, die keine Widerrede zuließ. Tilo stand auf, Marie bedeutete ihm, vor ihm voran zu gehen und sie folgte ihm. Tilo fühlte sich mehr als merkwürdig, deutlich spürte er ihre Blick ein seinem Rücken und doch hätte er so viel lieber auf sie geblickt. Endlich im Schlafzimmer angekommen, gönnte sie ihm einen Blick auf ihren Körper in die aufregenden Klamotten. „Zieh dich aus und schau mich dabei an.“, bestimmte sie. Tilo hatte sofort seine Hände an seiner Hose, zog sie runter und wendete keinen Moment seine Augen von ihrem geilen Körper ab. Ihr Arsch, ihr kaum verborgenen Brüste, alles riss ihn aus seiner Lethargie und verleitete ihn zu versauten Gedanken.
Als er nackt war wollte er Marie anfassen, die seine Hand mit einem gezielten Schlag auf dieselbe abwehrte. „Nicht so schnell, Freundchen. Ich weiß, ich kann dich nicht zwingen und nicht erpressen. Aber bevor du mich auch nur mit einer Fingerspitze anfassen darfst, muss ich dir etwas sagen.“, verkündete Marie mit strengem Blick. „Du hast wirklich Glück, dass ich dich liebe, aber ich kann nicht mit so wenig Sex leben. Ich will offen sein. Ich habe mit dem Gedanken gespielt, mir einen Gespielen zu nehmen. Doch ich will dich nicht verletzten, du bist mir zu wichtig.“ Diese Worte ließ sie ihn erst verdauen und machte eine theatralische Pause. „Heute bin ich deine gestrenge Frau, die von dir nach allen Regeln der Geilheit verwöhnt und genommen werden will. Du wirst mit mir herausfinden, was wir wegen dir verpasst haben seit langer Zeit! In Zukunft fordere ich mehr Sex, zweimal die Woche sollte nicht zu viel verlangt sein. Wenn das nicht klappt, werde ich gehen. Wenn du mich liebst, wirst du mich verstehen und die Konsequenzen tragen können. Ich an deiner Stelle würde den Sex der Trennung vorziehen.“
Tilo schaute Marie mit großen Augen an, als sie ihren Vortrag beendet hatte. Dabei ließ er seinen Blick über ihren Körper schweifen und merkte, wie hart und drängend sein Schwanz ihn führte. Wie konnte ich nur solange blind sein, fragte sich Tilo. Bevor er ihr eine Antwort geben konnte, drehte sich Marie um und ließ ihm leicht gebeugt einen Einblick auf ihre rosarote Muschi, deren Lippen sie auseinander zog. Tilo gingen die Augen über und er zog seine Frau auf das Bett und drehte sie auf den Rücken. Er löste die Verschnürung ihrer Korsage und griff hinein, walkte die Titten und zog und drehte an den Nippeln. Er wusste genau, wie geil sie davon wurde und notgeil war sie ohnehin, was ihre Säfte ohne Ende zum Fließen brachte. Dann rutschte er hinab, er wollte einfach ihr Sexsklave sein und ihr auf geile Art gut tun.
Nun war es Tilo, der die Muschi aufklaffen ließ und sich an der Klit labte. Langsam leckte erst um das neckische Knöpfchen, das fordernd zuckte, bis er es endlich direkt berührte und von oben nach unten, von unten nach oben ablutschte, zwischen die Lippen nahm und daran saugte. Marie war dermaßen notgeil, dass er nur wenige Minuten an ihrem Kitzler spielen musste, bis sie einen ersten, aber wilden Abgang hatte. Fasziniert schaute Tilo dem Zucken der Möse zu und schob dabei drei Finger in das tropfnasse Loch, um sie in ihr zu drehen und sie so zu poppen. Seine Zunge spielte weiterhin mit ihrer Perle und er hatte seine Frau schnell wieder auf Touren gebracht, die zuckte und sich windete, weil die Klit noch gar so empfindlich war von ihrem ersten Orgasmus. Tilo kam recht in Fahr, er rutschte über sie und ließ seinen Schwanz in ihre Grotte gleiten, um Marie ihn tief in ihr spüren zu lassen, nur eine Minute gönnte er ihr das fantastische Gefühl, ehe er ihn rauszog und Marie auf den Bauch drehte.
Sofort schob Marie ihr Becken auffordernd in die Höhe und Tilo spielte von hinten mit ihrem Paradies, rieb die Klit, stieß ihr Finger in die Grotte. Der Saft war reichlich vorhanden, den er ihr an das Po-Loch verteilte. Den Damm hinauf bis zur süßen Rosette, die sogleich zuckte und sein erstes Fingerglied gierig aufnahm. Marie kam mit ihrem Hintern ihm entgegen und so rutschte sein Zeigefinger bis zur Wurzel in den Anus. Tilo stieß sie in beide Löcher, bald ließ er einen zweiten Finger mit in ihren Po gleiten und bereitete ihr noch mehr Lust, die sich erneut bei Marie in einem Höhepunkt äußerte. Nun nahm Tilo an, dass er auch sich nicht nur seiner Frau etwas gönnen konnte und packte seinen Schwanz an der Wurzel, schob ihn an das warme Fleisch der Möse und stieß zu.
Aufstöhnend vor Begehren begrüßte Marie seinen Schwanz und es konnte ihr nicht heftig genug sein. Klatschend bockte er sie von hinten auf und sein Sack pendelte wild mit, als er sie heftig durchnahm. Die Gefühle gingen mit Tilo beinahe durch, aber eben nur beinahe. Ehe er seine Sahne in ihr vergoss besann er sich, denn er wollte heute ja nur für Marie da sein und ihr fürs erste beweisen, dass er sehr wohl vögeln wollte – und konnte. Er zog sich aus ihr zurück und nahm nochmals Zunge und Finger zur Hilfe, befriedigte sie damit, forderte ihre Lust heraus. Die geballte Geilheit entlud sich bei Marie, die es genoss endlich ausgiebigen, geilen Sex zu haben und sie hoffte so sehr, dass es auch in Zukunft so bleiben würde.
Als Tilo sie wieder zu einem Abgang geschleckt hatte, legte er sich auf die Seite, Marie lag gleich darauf auf dem Rücken und hatte ihre Beine über die seinen geschoben. Sein Schwanz glitt mühelos in die Muschi, die Marie mit ihren Muskeln herrlich eng zog und sie poppten etwas ruhiger. Tilo zupfte an ihren beiden Nippeln in einer lustigen Verrenkung seiner Arme, doch für Marie tat er es gerne, die schon wieder lustvoll grunzte, stöhnte und seufzte. Nun nahm Tilo sein Gemächt und nahm es aus der Möse, um es an ihren Po zu führen. Gefühlvoll schob er seinen Schwengel in das zweite, enge Loch und Marie bebte vor ungebrochener Geilheit, immer stärker wurde das Beben, desto tiefer sein Schwanz hinein fuhr, bis er anstieß und die Wurzel ihm eine natürliche Grenze setzte. Langsam poppte er Marie in den Po, die sich dabei mit ihm bewegte und gemeinsam erfuhren sie das herrliche Gefühl, wenn man sich gemeinsam zu einem Höhepunkt bringt. Stärker und stärker wurde die Anspannung in ihren Geschlechtern, alles war ausgeblendet, sie fühlten nur noch mit der Körpermitte, die sich zu einer vereinigt hatte.
Tilo wurde härter in seinen Stößen, Marie begrüßte dies sehr und in einem wilden, ungezügelten Finale kam es ihnen zur gleichen Zeit. Marie spürte, wie die Möse sich anspannte und sich mit den heftigsten Empfindungen in wallenden Pulsen entlud, die Tilos pochenden, spuckenden Schwanz in ihrem Arsch überdeckten und seinen Höhepunkt mindestens so geil machten, wie es der ihre und die vorangegangenen waren. Langsam kehrte Ruhe zwischen ihnen ein und sie fühlten den Schweiß auf ihrer Haut. Tilo küsste ihre Schulter, schwor ihr, sie nicht mehr zu vernachlässigen und bewies es nicht nur im weiteren Verlauf dieses schicksalhaften Tages, sondern auch in den Wochen, Monaten und Jahren darauf. Wiederholt fragte er sich, wie er so dumm sein konnte und kaum Lust auf Sex hatte. Noch dazu mit einer solchen Frau wie Marie. Beinahe hätte er sie deswegen an einen anderen verloren, wenn sie ihn nicht so sehr geliebt und ihn zurück auf den rechten Weg der Lust gebracht hätte. Marie war glücklich, dass ihr Plan aufgegangen war und erlebte nun wieder Zeiten der sexuellen Befriedigung.