Damals, als sie Wilfried kennengelernt hatte, stellte sich Sunja das Leben als Hausfrau als angenehm und süß vor. Doch sie hatte unrecht, denn was einst für sie verlockend war, holte sie ein und langweilte sie beinahe zu Tode. Sunja war nicht die beste Schülerin gewesen, dabei mangelte es ihr nicht an Intelligenz, nein, diese war nur eher Bauernschlau einzustufen. Sunja konnte eine angenehme Gesprächspartnerin sein, doch im Grunde wollte man als man lieber mit ihr ins intime Detail gehen, als über ernsthafte Themen zu diskutieren. Sobald Sunja achtzehn Jahre alt geworden war, genoss sie es sehr die umschwärmte, junge sexy Frau zu sein, nur nervte sie ständig nach schlecht bezahlten Jobs suchen zu müssen, aber anders konnte sie sich nicht über Wasser halten und der Typ für soziale Hilfen vom Staat war sie nicht.
Als Sunja zweiundzwanzig Jahre war, lernte sie bei einem Job als Zimmermädchen in einem Hotel Wilfried kennen. Wilfried war ein erfolgreicher Bauunternehmer, der die süße Kleine mit den scharfen Kurven sofort ins Auge gefasst hatte. Vor allem ihre verschmitzte, leicht freche Art imponierte ihm und so lud er sie zu einem Abendessen im Hotelrestaurant ein. „Das wird aber meinen Chefs nicht gefallen, es ist uns untersagt mit Gästen privat zu verkehren…“, deutete Sunja an und Wilfried lachte. „Dann ist es eben so! Ich sorge schon für dich, aber ich würde dich wirklich gerne einladen. Heute!“ Wilfried war es gewohnt zu bekommen, was er wollte und auch Sunja tat ihm den Gefallen. Sie witterte beim deutlich älteren Wilfried ihre wenigstens vorrübergehende Chance eine Zeit lang nicht arbeiten gehen zu müssen.
„Ich habe aber nichts, was ich in einem so feinen Restaurant anziehen könnte.“, sagte sie mit einem Augenaufschlag, der Gletscher zum Schmelzen gebracht hätte. Wilfried überlegte nicht lange, zückte die Brieftasche und drückte ihr zweihundert Euro in die Hand. „Davon wirst du schon ein schickes Kleid bekommen. Bis heute Abend!“ Wilfried legte kurz seine Hand auf ihren Arm und ging denn seiner Wege. Selbst wenn Sunja mit dem Geld auf Nimmerwiedersehen verschwunden wäre, hätte es ihn nicht gejuckt. Doch Sunja dachte an sowas nicht. Nein, sie zog ihre Arbeitskleidung aus, sagte ihrer Chefin, dass sie den Job kündigen würde und ging shoppen. Ein tolles, sexy Kleid legte sie sich zu, das zu ihren Lieblingsdessous und ihren Schuhen passte.
Derart gekleidet traf sie auf Wilfried, der sich bestätigt sah, Sunja war eine wundervolle Frau, die er für sich gewinnen wollte. Sunja, dem nicht abgeneigt, begleitete ihn noch am selben Abend nach einem leichten Mahl auf sein Zimmer, wo sie ihn verführte und verführt wurde. Um ihn vollständig von ihren Qualitäten zu überzeugen, öffnete sie seine Hose und ließ seinen harten Schwanz in ihren Mund gleiten. Sie hatte dabei helle Freude und sie packte ihre Brüste aus und spielte in der Hocke, immer noch mit Schwanz blasen beschäftigt, an ihren Nippeln. Wilfried hielt es nicht lange aus, so zu stehen und er führte Sunja zum Bett und zog ihr das Kleid aus, auch die hübschen Dessous flogen in eine Ecke, nachdem er den heißen Anblick kurz verinnerlicht hatte.
Sein Mund suchte ihre Brustwarzen, an denen er saugte und spielte, er genoss den jungen Frauenkörper, der für ihn perfekt anmutete und seine Finger wühlten an der rasierten Muschi, fasste die Klit und streichelte sie zärtlich bis wild. Den G-Punkt ertastend, machte er Sunja wild wie eine junge Löwin, die ihre Jungen beschützt und so packte sie sich Wilfried, setzte sich auf seine Leibesmitte und vögelte ihn mit einer Leidenschaft, die Wilfried den Atem raubte. Er wähnte sich wie im Traum, denn eine so geniale Reiterin in jungen Jahren hatte er länger nicht mehr am eigenen Leib erleben dürfen. Seine Hände berührten Sunja überall, wo er sie erreichen konnte und er fühlte an jeder Stelle ihre samtweiche Haut. Doch sein Fühlen und Denken beschränkte sich bald nur noch auf seinen Schwanz, er merkte den Abgang kommen, kostete es aus und spritzte ab, als Sunja sich verkrampfend im eigenen Orgasmus aufbäumte, um sich auf Wilfried sinken zu lassen.
Nach diesem ersten aufregenden Mal zwischen Wilfried und Sunja, lernte er sie kennen. Bereitwillig begleitete Sunja ihn auf seinen Reisen und betrat eine Woche später seine Villa, die sie schwer beeindruckte. Wilfried wollte Sunja für immer besitzen und als er ihr nach drei Monaten einen Heiratsantrag machte, bejahte Sunja sofort seine Frage und nahm das Verlobungsgeschenk in Form von Ringen und einem Collier entgegen. Sunja war glücklich, denn Wilfried versprach ihr, dass sie nie wieder arbeiten müsse. Nach einem berauschenden, riesigen Hochzeitsfest begleitete Sunja über zwei Jahre ihren reichen Ehemann überall hin, doch Wilfried wurde ihrer überdrüssig und hieß sie zu Hause zu bleiben. Da begann ihr langweiliges Leben, denn Shoppen und das süße Nichtstun verloren seinen Reiz.
Im exklusiven Wohnviertel, wo Wilfrieds Villa stand, wurde Sunja von den anderen Frauen nicht akzeptiert, so viel sie sich auch einige Wochen darum bemühte. Frustriert gab sie es auf und betrank sich zwei Tage lang und jammerte für sich alleine, wie scheiße alles war. Ihr fehlten außerdem die Aufmerksamkeit und der Sex mit einem Mann, denn Wilfried war immer länger auf Geschäftsreisen und sie vermutete schwer, dass es eine andere gab. Wenn er mal zu Hause nächtigte, dann hatten sie Sex, aber Sunja wusste, dass er sich nur Nachwuchs mit ihr wünschte und sie hatte ihm hoch und heilig versprechen müssen, die Pille abzusetzen. Das hatte sie nicht getan, sie wollte kein Kind, zumindest noch nicht und schon gar nicht der Langeweile wegen. Sunja erholte sich von ihrem zweitägigen Trauerbesäufnis, denn es war ihr peinlich gewesen, so vor ihren Haushaltshilfen aufzutreten.
Wenige Tage danach ging Sunja auf eine Shoppingtour und sie vergaß nicht, einen Babystrampler zu kaufen, damit Wilfried keinen Verdacht schöpfen würde. Als dies erledigt war, ging sie für sich einkaufen und am Ende in ein Schuhgeschäft. Als sie den Laden vollbepackt verließ, rammte sie mit ihren vollen Einkaufstaschen einen jungen Mann, der ungefähr ihr Alter haben musste. „Oh, sorry! Ich hab dich einfach nicht gesehen!“, stammelte Sunja. Der Typ stellte sich als äußerst nett und hilfsbereit heraus. „Kein Thema. Du hast ja auch eine Menge eingekauft. Kann ich dir tragen helfen?“ Sunja lächelte und betrachtete ihn nun genauer. Er war in ihren Augen wirklich schnuckelig. „Gerne, aber du begleitest mich zum Essen. Einkaufen macht hungrig!“
Auf diese Weise landete sie mit Eric bei einem einfachen Italiener und sie aßen Pasta. Sunja amüsierte sich so gut wie schon lange nicht mehr. Eric verstand es, sie zum Lachen zu bringen und war zudem noch auf eine sehr lockere Art charmant. Eric fand Sunja auch total nett, auch wenn er sich über sie wunderte. Doch er schwieg dazu. Im Anschluss trug er Sunja die Taschen zu ihrem Wagen und sie tauschten die Nummern aus. „Ich rufe dich an, versprochen.“, sagte Sunja und spürte ein prickeln im Bauch, das auch während der Heimfahrt nicht endete. Eric hoffte, dass sie ihn nicht belogen hatte, auch wenn er von ihr inzwischen wusste, dass sie verheiratet war.
Sunja grübelte einen Tag darüber nach, ob sie Eric treffen sollte und sie dachte sich, dass Wilfried bestimmt nicht der treue Ehemann sein würde und sie sich auch etwas gönnen könnte. So rief sie Eric an und er lud sie zu einem Kinobesuch ein. Sunja fragte sich, wie lange sie nicht mehr im Kino gewesen war und fand diesen eigentlich ordinären Vorschlag riesig. Wie ein kleines Kind freute sie sich auf den Film und als sie mir Eric im dunklen Kinosaal saß, ergriff sie seine Hand. Richtig glücklich fühlte sie sich auch im Anschluss, als sie gemeinsam durch die mondbeschienene Nacht zu ihm spazierten. Dass sie sich dort küssten, war sonnenklar gewesen und es war der schönste Kuss seit langem.
Sunja ließ sich gerne von Eric zu seinem Bett ziehen, angezogen landeten sie darauf nebeneinander und nach einem weiteren Kuss wurde Eric ernst. „Bist du sicher, dass das richtig ist, was wir hier tun? Du bist verheiratet, weißt du…“, sagte er verdammt lieb. Sunja setzte sich auf. „Meine Ehe, sie ist nicht das, was eine Ehe sein soll. Genauer gesagt war es das nie. Ich habe mit meinem Mann nie das gefühlt… was ich mit dir fühle.“, flüsterte Sunja aufrichtig. Sie schauten sich in die Augen und ließen sich einzig von ihren Gefühlen treiben. Begleitet von einem Kuss erkundeten sie sich gegenseitig. Sunja bekam seinen Harten zu spüren und streichelte ihn durch die Hose während er unter ihr Oberteil griff und ihre nackten Brüste liebkoste.
Nach und nach zogen sie sich aus und jedes freigelegte Stück Haut wurde von Küssen bedeckt und wahnsinnige Schauer der Wollust und des Genusses breiteten sich in ihnen aus. Sunja zuckte zusammen, als Eric ihre Klit das erste Mal berührte, so intensiv war es für sie. Sich entspannend, öffnete Sunja ihre Schenkel weiter für Eric, der ihre blank rasierte Muschi mit dem schmalen Streifen, der auf ihre Zentrum wies, verwöhnte und massierte. Aus einer Schublade beförderte er Gleitmittel hervor und ließ welches zwischen ihre Schamlippen tropfen. Sunja bebte, als er eine intensive Muschi-Massage begann, ihre Schamlippen, ihre Klit, ihr inneres der Muschi, Eric verstand es, sie verrückt zu machen und inne zu halten, wenn sie kurz davor stand, einen Orgasmus zu haben. Dies verstärkte alle Empfindungen erneut um ein Vielfaches.
Als sie kaum noch Luft bekam, entzog sie sich Eric und spendete ihm eine von Gleitmittel unterstützte Schwanz-Massage, die seine Eier mit einbezog und sie fand es schön und geil, ihn so zu erregen, zu sehen, wie er fast am Ausflippen war, wenn ihre beiden Hände gleichzeitig um seinen Schwanz gelegt, geschickt die heißesten Schauder hervorriefen. Die Lust bei beiden war unermesslich und Eric holte Sunja an seine Seite. Sie tauschten innige Küsse, kamen etwas zur Ruhe, obwohl sie sich am liebsten aufeinander gestürzt hätten. Doch ein wenig zögerten sie die Vereinigung noch hinaus. Vorsichtig zupfte Eric an Sunjas harten Nippeln und sie knetete seinen Hintern. Schließlich rollte sich Eric auf sie, sein harter Speer zielte auf ihr Paradies und sie hielten still, so als wenn es die Ruhe vor dem Sturm sei, bevor er vor stach und sich in sie wühlte. Es war ein zu starkes Gefühl, das beide umfing, als das man dafür die passenden Worte finden könnte. Doch beide hatten so etwas noch nie oder nur selten erlebt. Eine solche Lust, einen solchen Hunger aufeinander!
Erics schmale Hüften schoben sich vor und zurück, sein Riemen bohrte sich immer wieder langsam und voller Intensität in ihre Muschi und Sunja stöhnte bei jedem Schub tief und lang. Eric küsste Sunja, stieß aber stetig weiter und es war ein langsames Hochschaukeln zu immer mehr orgastischen Gefühlen, bis sie sich nicht mehr zurückhalten konnten. Alles zerrte und zog zum Höhepunkt, die Stöße waren auf einmal heftig und klatschten, Sunjas Finger krampften sich in seinen Rücken und schließlich kam es ihnen gemeinsam, er ergoss sich heiß in ihr und sie nahm seinen Samen mit wildem Zucken ihrer Muschi auf. Ihre zusammen erlebten Orgasmen schienen ewig zu dauern, bis sie ruhiger wurden und sich entspannten und einander küssten.
In dieser Nacht dachten Sunja und Eric nicht nach, sondern erlebten noch mehr Lust und Leidenschaft. Doch am nächsten Tag stellte Eric die Bedingung, die Sunja zum Denken zwang. „Ich kann dich nicht mehr treffen, wenn ich weiß, dass du deinen Mann betrügst und gar mit ihm schläfst. Sunja, ich bin verliebt in dich wie in noch keine, aber du musst dich entscheiden. Deine Ehe – oder ich.“ Sunja wurde ernst und still. Sie zog sich an. „Ich rufe dich morgen an und sage dir, wie ich mich entschieden habe.“ Als Sunja in der Villa saß, sich umsah, auf ihr Leben zurück blickte und an die vergangene Nacht dachte, ahnte sie bereits, wie sie sich entscheiden würde. Aber sie beschloss, darüber zu schlafen. Am nächsten Morgen telefonierte sie zuerst mit Wilfried. Es war ein relativ kurzes Gespräch. Kaum, dass sie aufgelegt hatte, rief Sunja Eric an. Sie teilte ihm mit, dass sie sich eben von Wilfried getrennt hatte und er sie sofort aus seinem Haus geschmissen habe. Sunja packte ihre persönlichen Sachen und fuhr mit einem Taxi zu Eric. Er empfing sie mit offenen Armen und war unendlich glücklich, dass sich Sunja für ihn und ein ehrliches Leben und Lieben entschieden hatte.