Polnische Hobbynutten | Die polnische private Nutte

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Von jeher stehe ich auf blonde Frauen, ohne genau benennen zu können, warum das so ist. Natürlich schubse ich auch kein dunkelhaariges Häschen von der Bettkante und schon gar nicht wenn ich die Gelegenheit habe, es mit einer Asiatin zu treiben. Doch auf voller Linie können nur die Blondinen bei mir punkten. Vor allem den Mädchen mit großen Brüsten und einem prallen Hintern mache ich gerne den Hof und was soll ich sagen, ich kann sehr häufig bei ihnen landen. Es kommt leider immer wieder vor, dass eine der Frauen sich mehr von mir verspricht, wenn ich mit ihr ausgiebig gevögelt habe, doch das wird bei mir nichts. Zu Hause habe ich meine Frau, die ich sehr liebe und schätze, doch ich bin wohl nicht eine treue Seele, doch sie kann gut damit umgehen. Sie verlangt nur, dass ich ihr nichts davon erzähle, was mir nicht weiter schwer fällt.

Vor einiger Zeit ist mir etwas passiert, was ich noch nicht erlebt hatte. Mit Kollegen verbrachte ich einen Aufenthalt in einer anderen Stadt und wir ließen am Abend noch die Korken knallen. In einer riesigen Diskothek ließen wir sprichwörtlich die Sau raus und alle waren wir guter Laune. Ich betrachtete selig mit einem der Brüder die Mädchen auf der Tanzfläche. Wie soll es auch anders sein, ich hatte mein Auge auf eine Blondine geworfen und ich fixierte sie mit meinen Augen, bis sie mich ansah. Daraufhin tanzte sie noch verführerischer in ihrem lockeren Outfit, wiederholt blickte sie mich an und wartete wohl darauf, dass ich an die Bar gehe. Dort holte sie mich schnell ein und sie drückte mir fast ihre Brüste ins Gesicht, als sie fragte, ob ich ihr einen Cocktail spendieren würde.

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Natürlich spendierte ich ihr ein süßes Getränk, nicht ohne Hintergedanken. Nachdem sie meine Hand an ihrem knackigen Hintern nicht abwehrte sah ich meine Chancen steigen, dass ich sie mit in mein Bettchen nehmen könnte. Bevor ich jedoch bei Rozalia anfragen konnte, ob sie mich begleiten möchte, war sie es, die mich sehr eindeutig anfasste und mir ins Ohr flüsterte, ob ich mit ihr die Nacht verbringen möchte. Meine Antwort war ein verstohlener Griff an ihre Oberweite, ein Lächeln und die Aufforderung, sie solle sich ihre Jacke holen.

Ein Taxi war schnell bestellt und ich hielt Rozalia die Tür auf, um sie einsteigen zu lassen. Bereits im Wagen war sie kaum zu bremsen, sie öffnete meine Hose, ihre warmen Hände umschlossen meinen Schwanz und zärtelten ihn auf eine unbeschreiblich geile Art und Weise. Als ich am Zielort gezahlt hatte, stiegen wir aus und beeilten uns, auf mein Zimmer zu gelangen. Erneut zeigte sie ihr polnisches Temperament, denn sie war eine Polin, was man auch an ihrem süßen Akzent erkennen konnte. Sie riss mir fast das Hemd auf, es war ein Glück, das die Knöpfe hielten. Ihre langen Fingernägel kratzten über meine Haut an der Brust, sie schlängelte sich hinab und öffnete meinen Gürtel. Ihre Zähne zogen meinen Slip hinab, gerade so konnte ich sie noch davon überzeugen, dass es auf dem Bett bequemer wäre. Fix schlüpfte ich aus Schuhen, Socken und Hosen, dann zog ich Rozalia zu mir, griff in ihr Oberteil und holte ihre Titten heraus. Die langen Haare fielen ihr in die Vertiefung zwischen den Brüsten, sie rochen herrlich fruchtig.

Meine Finger spielten mit ihren Nippeln, bis sie hart abstanden und wie Radiergummis an Bleistiften aussahen. Mein Schwanz genoss wiederum ihre Hände, ich konnte gar nicht ausmachen, was sie mit meinem beschnittenen Prachtkerl alles anstellte, es war einfach nur geil. Ihr Arsch war göttlich, prall, fest und warm. „Zieh Dich aus…“, raunte ich ihr ins Ohr. Sie lächelte, stand auf und sie strippte, wie wenn sie es jeden Tag tun würde. Ich war mit der Vermutung sehr nahe an der Wahrheit. Ich staunte über ihre Gelenkigkeit, ihr Bein zog sie völlig ausgezogen gerade bis hoch zum Ohr, ihre glatt rasierte Muschi öffnete sich und lud mich ein, näher zu kommen. Doch Rozalia gesellte sich bald zu mir, ihr Körper schmiegte sich an meinen, ihre Zähne knabberten an meinem Ohrläppchen, als wenn sie geahnt hätte, dass mich das antörnt.

Sie steigerte ihre Liebeskunst und sie zog sich zu meinem Schwanz zurück. Ihr Mund schenkte ihm ihre ganze Aufmerksamkeit. Lange und intensiv blies sie mir einen, ich genoss es sehr, doch auch ich wollte mein Spielzeug haben. Nach einer geknurrten Aufforderung legte sie sich rittlings auf mich. Während sie weiterhin an meinem Pint schmatzte, lutschte und leckte und zusätzlich ihre Hände einsetzte, leckte ich ihre Muschi und die reizende Perle, bis sie förmlich auslief vor Lust. Als sie einen ihrer langen Finger unter meinen Eiern hin zu meiner Rosette führte, erbebte ich. Sie kreiste daran, ihr Kopf beugte sich noch weiter vor und ihre Zunge tat es dem frechen Finger nach. Das war eine Behandlung, die mir so recht gefiel, wegen mir hätte es Stunden so weitergehen können, aber alles führt beim Sex am Ende doch zu einer Sache. Zur Vereinigung von Muschi und Schwanz.

Genau das war mein Begehr. Vorsichtig schob ich sie von mir herunter, Rozalia kroch neben mich und ehe sie sich auf den Rücken legen konnte, war ich hinter und über ihr. Sorgfältig betrachtete ich ihre Kehrseite, die blonden Haare, die ihr über den Rücken fielen, der herrliche Arsch und die hervor blitzende Muschi. Mein Riemen zuckte, als ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen drängte und erst an dem verführerischen Loch rieb, ehe ich zupackte und ihn der Polin in die Möse trieb. Sie war angetan von meiner harten Tour, die ich gelegentlich ins sanftere abdriften ließ. Ihr Leib bebte, ihre Stimme stöhnte brüchig und ich war nahe an der Besinnungslosigkeit, als ich sie so vor mir hatte. Mein Saft stieg immer mehr auf, als ich mich so an ihre vergnüglich abrackerte und ihre Orgasmen machten mich zufrieden, so dass ich mich fest in sie presste, meinen Abgang genoss, jedes Pumpen meines Schwanzes verfolgend. Ich fühlte mich herrlich entspannt und müde.

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Doch Rozalia ließ meiner Müdigkeit keinen Raum. Den noch von ihr und mir besudelten Schwanz nahm sie bald wieder zwischen ihre Lippen, als ich noch auf dem Bett lag und meinen Puls zur Ruhe kommen lassen wollte. Erstaunlich geschwind stand mein bester Freund wieder aufrecht und stolz wie ein Soldat. So läutete sie die zweite und nicht letzte Runde dieser Nacht ein, bis auch sie genug hatte und ich auf keinen Fall mehr ihr Lustknabe sein wollte. Erst jetzt nahmen wir uns etwas Zeit für ein Gespräch. In dieser Unterhaltung offenbarte sie mir, dass sie eine der privaten Nutten sei, die von Natur aus endlos geil sind und sich niemals mit nur einem Mann begnügen können. Mit Huren hatte ich es in edlen Bordells schon zu tun gehabt, aber eine private Nutte wie Rozalia es war, kannte ich bis dahin noch nicht.

Aus dem Moment und einer Laune heraus fragte ich Rozalia, ob sie die nächsten Tage bis zu meiner Abreise nur für mich zur Verfügung stehen könnte. Sie würde es nicht bereuen, versprach ich. Die temperamentvolle Polin hatte es mir angetan und ich war sicher, man könnte mit ihr die heiteren Sex-Stunden noch endlos ausdehnen, die wir eben hinter uns gebracht hatten. Rozalia dachte nur einen klitze kleinen Moment nach, dann nickte sie, grinste und kuschelte sich eng an mich. Somit war es besiegelte Sache, dass ich die nächsten Abende und Nächte mit der schönsten Frau der Stadt zu tun haben würde. Jedenfalls empfand ich Rozalia als die Schönste von allen, die ich dort gesehen hatte.

Schon der nächste Morgen überzeugte mich davon, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Die kleine polnische Hure hatte nichts Besseres zu tun, als mich wach zu wichsen und sich sofort auf mich zu setzen. Meine Augen hatte ich noch kein einziges Mal geöffnet gehabt, als mein Riemen den ersten Druck des Tages in ihrer Muschi entladen durfte. Und wie sie mich hernahm! Und wie heftig und oft sie bei diesem morgendlichen Popp gekommen war! Es war eine Wucht und meine Hände fühlten ihre exquisiten Titten und ihr Gesäß, das keinen Moment still hielt. Wie ein Rausch war es, als mein Schwanz die erste Sahne des Tages verschoss.

Dennoch musste ich mich auf meine Pflichten besinnen und ich huschte unter die Dusche. Frisch angezogen stand ich vor Rozalia, die sich ebenfalls angekleidet hatte. Ich drückte ihr Geld in die Hand und sagte, sie soll sich etwas Schickes zum Anziehen kaufen. Sie umarmte mich stürmisch und gemeinsam verließen wir mein Hotel, nicht ohne zu vereinbaren, wann wir uns wiedersehen würden. Der Tag zog sich in die Länge und meine Kollegen grinsten mich an, als sie mich übernächtigt beim Gähnen erwischten, niemand verlor aber ein böses Wort, hatten zwei andere doch ähnlich übermüdete Gesichter wie ich. Am Abend war ich gerade mit duschen fertig, als Rozalia zu mir kam.

Sie hatte sich wirklich herausgeputzt und doch hatte ich kaum Augen für die Kleidung, sondern nur für den Körper, der sich darunter verbarg. Wie ein Geschenk, das sie ja irgendwie auch für mich war, packte ich sie nach und nach aus, ich selbst ließ meinen kuscheligen Bademantel achtlos auf den Boden fallen. Mein Riemen zeigte bereits auf die Zwölf, als ich ihre Beine spreizte und mich an ihrer Möse labte. Es stand mir der Sinn teilweise nach anderen Dingen, als wir sie am Vorabend getan hatten. Zufrieden beobachtete ich, wie sie häufig vom Mineralwasser trank, leerer und leerer wurde die Flasche und meine Erregung wuchs. Sollte sich heute vielleicht mein drängender Wunsch nach Natursekt erfüllen? Spröde war Rozalia ja nicht, daher konnte es ja nur gutgehen.

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Ich bumste die kleine Polin heftig durch bis sie stöhnte, sie müsste mal dringend auf die Toilette. Ich ließ sie gewähren, folgte ihr aber. Ohne Scham setzte sie sich auf das Klo und bald plätscherte aus ihr der Natursekt heraus. Sie sah, wie geil es mich machte und sie zwickte den Strahl mühsam ab. Verschmitzt grinste sie und sie lockte mich in die Duschkabine, sie drückte mich in die Knie. Rozalia nahm ihr Bein wieder durchgestreckt hoch bis zum Ohr, bis sich ihre Muschi genau auf mich richtete. Mit bebendem Schwanz schaute ich auf, mitten auf die verlockende Öffnung, aus der sogleich der goldene Saft herausquoll. Warm, spritzig, extrem geil traf er mich im Gesicht. Rozalia spreizte mit ihren Händen die Schamlippen, ich konnte genau ihre Quelle sehen und ich presste meinen Mund darauf, meine Hand ließ meinen Riemen nicht los. Ich trank wie ein Verdurstender, was ich nicht schlucken konnte lief mir über das Kinn und tropfte hinab auf meine Eichel. Es war göttlich!

Kaum war die Quelle fürs erste versiegt, stand ich auf und mein Riemen reichte genau an ihre Muschi. Erfreut begrüßte sie meinen Schwanz, der sich tief in sie hinein bohrte. Hinaus und hinein, hinaus und hinein, immer noch mit dem Geschmack ihres Natursekts auf den Lippen, poppte ich Rozalia, die sich an mich klammerte und aufreizend stöhnte. Eine Nummer im Stehen ist wirklich was Feines mit einer gelenkigen Frau. Ich schaffte es mir einen ihrer Nippel an den Mund zu führen, ich saugte daran und beständig schob sich mein Becken vor und zurück. Rozalia krallte sich in meinen Rücken, ich merkte, es käme ihr gleich. Bestärkt vögelte ich drauf zu, ich war selbst dem Wahnsinn nahe und wie im heißesten Traum ergoss ich mich in der blonden Schönheit.

Beide wankten wir mit wabbeligen Beinen zurück auf das Bett ungeachtet der Feuchtigkeit, die langsam trocknete. Nicht nur diese Nacht, alle Nächte bis zu meiner Abreise waren erfüllend, erotisch, voller Lust und Sex mit Rozalia. Es stand für mich fest, dass ich sie eines Tages wiedersehen musste. Die private Nutte aus Polen versprach, sei würde immer nach mir in der Diskothek und überall in der Stadt Ausschau halten. Demnächst werde ich wieder in die Gegend kommen und mein Glück versuchen, ob ich sie finden kann. Ganz gleich, dass ich auch andere Frauen ihres Kalibers kennen, Rozalia hatte auch viel Charme, nicht nur Sexappeal und – was nicht unwichtig ist – sie beharrt auf ihre Unabhängigkeit. Gewisperte Liebesschwüre erwartet die heiße Blondine jedenfalls nicht von mir.

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