Bordell Huren | Schicksalhafte Begegnungen – Hobbyhure im Bordell

Social Media für Erwachsene

In der Ehe von Grit und Stefan stimmte fast alles, aber eben nur fast. Und dieses kleine fast war mehr, als Grit bereit war länger hinzunehmen. Es ging dabei um den sexuellen Bereich einer Partnerschaft und bei ihnen lief einfach nichts mehr, außer gelegentlich eine schnelle, hastige Nummer, die nicht im Geringsten dazu gereichte, dass sie hätte kommen können. Wollte sie einen Orgasmus haben, musste sie es sich hinterher selbst besorgen, sein Samen war dann lediglich ein willkommenes Gleitmittel, damit ihre Finger leichter über ihre Klit reiben konnten. Doch zufriedenstellend war das keinesfalls. Was beide nicht wussten, ein jeder hatte bald so sein Geheimnis. Stefans Geheimnis führt zu Grits Geheimnis und davon handelt diese erotische Geschichte.

Stefan war sehr zufrieden mit seiner Ehe, selbst im Bett fand er seine Befriedigung nach einigen Jahren des monogamischen Zusammenlebens. Dennoch führt das Schicksal manchem auf seltsame Wege und so erging es auch ihm. Mit seinem besten Kumpel zog Stefan um die Häuser, als Grit ein paar Tage bei seiner verhassten Schwiegermutter zubrachte. Auch sie hatte nicht das beste Verhältnis mit der Mutter, doch als Tochter hat man Verpflichtungen, denen sie nachkam. Stefan nutzte die Zeit als Strohwitwer, um die Kontakte zu seinen alten Freunden zu pflegen.

verheiratete frauen

Sein bester Kumpel Hans war im Gegensatz zu ihm überzeugter Single und er konnte es bei weitem nicht verstehen, wie man sich an nur eine Frau binden konnte. Darum ging es auch in einer erhitzten Diskussion zwischen ihm und Stefan beim zweiten Bier. Vehement verteidigte Stefan sein gewolltes Eheleben und er versuchte ihm klar zu machen, dass man auch darin seine Erfüllung finden konnte, auch in erotischer Hinsicht. Hitzig widersprach Hans. In seiner Welt gab es nur viele Frauen, die einen Mann erfüllen konnten. Doch das Gespräch verlief sich in eine Sackgasse und aus lauter Zorn darüber beschloss Hans seinem alten Freund vor Augen zu führen, wie schön ein fremder, williger und wollüstiger Frauenkörper sein konnte.

Dazu benötigte er nur etwas Geduld, noch ein paar Bier mehr – aber nicht zu viel – und den Vorschlag, einen anderen Club zu besuchen. Stefan torkelte als mit Hans mit, der wegen seines Planes still und heimlich in sich hinein grinste und zielstrebig ein Etablissement ansteuerte, das man auch mit dem horizontalen Gewerbe beschreiben hätte können. Dort verkehrte er regelmäßig mit Huren, wenn ihm nicht nach einer langwierigen Eroberung einer sexlustigen Frau war. Stefan war erstaunt wo es ihn hin verschlagen hatten, aber der Anblick der heißen Girls, die sich gerne gegen ein Entgelt mit ihm sexuell einlassen wollten, stimmte ihn in die Laune, die ihm Hans zeigen wollte.

Es dauerte nicht lange und Hans hatte sein Betthäschen gefunden, davor stellte er noch sicher, dass Stefan nicht einfach verschwinden würde, sondern sich ebenfalls eine Gespielin wählen würde. Großzügig versprach er auch für die Bezahlung zu sorgen. Eine langbeinige Frau mit großen Brüsten hatte es Stefan angetan und er verschwand mit ihr in einem Raum, angespannt und doch begierig auf die Erfahrung, fremde Haut zu fühlen und einen verführerisch neuen Duft zu schnuppern, ließ er sich wohlig ausziehen und grapschte nach den Brüsten, die bereits seinem Wunsch gemäß nackt vor ihm baumelten. Lüstern saugte er an den Nippeln und die Hure bremste ihn etwas ein, um auch ihm Liebesdienste zu erweisen.

Mit langen Nägeln schabte sie sanft über seinen Oberkörper, ihre Brustspitzen kitzelten ihn am Schwanz, der bereits hart abstand, wenn auch noch nicht in ganzer Pracht. Doch dem bereitete sie Abhilfe mit einer spitzen Zunge und weichen Lippen, die sich bald um seine Eichel spannten und saugend wohlige Schauer bei Stefan auslösten. Das blasen der Nutte war doch ganz anders als das seiner Frau Grit, nicht besser oder schlechter – einfach anders. Langsam dämmerte ihm, dass Hans vielleicht doch Recht haben könnte und das ein fremder Frauenkörper mehr Genuss bringen konnte, als immer nur die ein und dieselbe. Nach einer weiteren Verwöhnmassage an intimen Stellen, ließ sich Stefan von dem geilen Weib reiten, sie stöhnte aufreizend und ihr prachtvoller Hintern lag herrlich in seinen Händen. Die Muschi wusste, was sie tat und Stefan kam so in Fahrt, dass er sie wüst packte, auf das Bett schmiss und sie ordentlich von hinten ran nahm. Es war ihm nach der animalischen Stellung, die ihn alles leiten und steuern ließ und das begehrliche Keuchen der Frau feuerte ihn an.

Sein Riemen preschte hinein und hinaus, es klatschte bei jedem Anschlag bis zur Schwanzwurzel und es kam ihm schließlich so extrem geil, dass er auf der Hure zusammenbrach, so dass sie sich unter ihm hervor winden musste. Nach einigem Abkühlen und einer ausführlichen Säuberung traf er bald darauf Hans, der zufrieden dreinblickte und sie gönnten sich an einer Bar noch einen Absacker. Natürlich wollte Hans von Stefan wissen, ob er es genossen hat, mal nicht mit seiner Frau zu vögeln, sondern mit einer ganz anderen, die sich ihm gerne und lüstern hingab. Stefan musste Hans nun zustimmen, ob er wollte oder nicht. Das war der Anfang seiner regelmäßigen Touren zu Nutten, so wie seine Anrufe auf nutten-kontakte.com, und das löste seine Sexfaulheit im heimischen Bett aus, die Grit nicht gefiel.

fetisch-privat.tv

Irgendwann konnte Stefan nicht mehr mitzählen mit wie vielen Huren er es schon getrieben hatte und auch die Erklärungen für seine vermehrten Ausgaben gingen ihm aus. Ein weiterer Streitpunkt zwischen ihm und Grit. In der Not frisst der Teufel Fliegen, sagt man und so schlimm traf es Stefan nicht. Aber er suchte sich Hobbyhuren, mit denen er ebenso hemmungslos und sogar leidenschaftlicher vögeln konnte. Die Sexkontakte stellte er über das Internet her und bisher war er fast immer gut damit gefahren.

Die gute Grit dagegen suchte lange bevor Stefan zu Hobbyhuren ging, nach einer Lösung für ihre unbefriedigte Sexgeilheit. Zuerst kam eine Affäre mit einem Arbeitskollegen, die im Nachhinein mehr Probleme bereitete, als ihr lieb gewesen war. Daher beendete sie die Sache diplomatisch und beschloss, dass es andere Wege geben müsste. Auch Grit bediente sich des Internets und sie las viel in Sex-Foren und auf anderen Adult-Seiten. Hier machte sie die virtuelle Bekanntschaft mit einer Frau, die sich in einer ähnlichen Situation befand wie Grit selbst. Die Ehe war sexuell unbefriedigend, aber die Dame nahm es nicht hin, sondern schaltete Kontaktanzeigen in einem Kleinanzeigenmarkt für Sexkontakte. Sie zeigte Grit ihr Profil, wo mehr oder weniger drinstand, dass sie eine lüsterne Hobbyhure sei, die gegen ein nettes Abendessen gerne heißen, hemmungslosen Sex erleben wollte.

Inspiriert davon setzte auch Grit eine solche Anzeige ins Netz, verpackt mit einem hübschen Foto ihrer Titten, ihr Gesicht zeigte sie nicht. Es meldeten sich so viele Kerle, dass sie es sich aussuchen konnte, wer ihr Herz – viel mehr ihre Muschi – erobern durfte. Das erste Treffen kam ihr noch etwas seltsam vor. Man ging in einem Hotelrestaurant essen, der Mann sah durchschnittlich aus, hatte aber gute Manieren und man konnte mit ihm auch vernünftig eine Unterhaltung führen. Anschließend ging Grit mit ihm auf sein Hotelzimmer, das er für die Tage seines Aufenthalts in der Stadt gebucht hatte. Erst verlief alles etwas schleppend, als er sie aber ausgezogen hatte und sie es ihm aus Verlegenheit nachtat, wurde die Situation richtig prickelnd. Der Bursche stellte sich als wahrer Muschi-Lecken-Fetischist heraus und Grit konnte bald nur mit gespreizten Beinen daliegen, stöhnen, schnaufen und die geile Zunge genießen, die sie leckte wie noch kein Mann zuvor.

Er bewies wirklich unendliches Geschick, sie bis zum Wahnsinn fünfmal kommen zu lassen, ehe er seinen dicken Riemen in verzückter Geilheit in sie hinein drosch, sie vögelte wie verrückt und Grit genoss diese animalische Tour ohne Ende. Schließlich fasste sie sich an die Brüste, zog an den eigenen Nippeln, um die heftigen Gefühle noch aushalten zu können. Mit Lippen, die nach ihrer Pussy rochen, küsste er sie hart auf den Mund, als er die letzten Stöße ausführte und sich dann ergoss, während Grit einen finalen Orgasmus hatte, der ihr Sternchen vor die Augen zauberte.

www.telefonsex-huren.com

Sie ließen den Abend noch mit einer ruhigeren Sexnummer ausklingen, dann duschte Grit die Spuren ab und ging nach Hause. In den nächsten Monaten genoss sie ihr neues Dasein als Hobbyhure und bald kannte sie alle Hotels und Motels der Umgebung und sie machte neue Erfahrungen mit vielen Männern, die sie für das karge Sexleben zu Hause entschädigten. Bis zu einem schicksalhaften Tag, an dem sie sich mit dem falschen verabredete. Der Treffpunkt war eine kleine Bar in einem Vorort der Stadt und als sie das Lokal betrat hielt sie Ausschau nach einer kitschigen gelben Rose auf einem der Tische, an dem sie Platz nehmen und warten sollte.

Schnell war das Plätzchen gefunden und sie saß mit dem Rücken zur Tür. Als ihre Verabredung eintrat und sie sich in die Augen schauten, erschraken beide, Grit und – ja, und Stefan! Sie hatten sich im Internet unter Nicknamen kennengelernt, anregend, erotisch gechattet und verabredet, ohne zu ahnen, dass es sich um den eigenen Ehepartner handelte. Sie setzten sich und schwiegen betreten, bis Grit das Wort brach. „Darum ist unser Sexleben so mies, weil Du es ständig mit anderen Frauen treibst…“, sagte sie ohne Vorwurf in der Stimme. „Genau wie Du.“, meinte Stefan als Antwort darauf. Beiden gingen die geschriebenen, erregenden Worte durch den Kopf, die sie zu lüsterner Selbstbefriedigung getrieben hatte. Stefan im Büro, Grit zu Hause. Ein langes Gespräch folgte und sie erzählten sich vieles von ihren außerehelichen Erfahrungen und schließlich auch über ihre Wünsche, die sie gegenseitig aneinander hatten.

Ein feines Abendessen ließen sie sich nicht nehmen und auch das gebuchte Hotelzimmer sollte nicht leer stehen, als die beiden die aufgegessen und bezahlt hatten. Mit neu entflammter Leidenschaft und Geilheit zwischen ihnen und neuen Augen erkundeten sie ihre Körper und ein jeder versuchte die Vorlieben des anderen zu erfüllen. Stefan gab sich ausgiebig ihrer Muschi mit dem Mund hin und Grit schreckte nicht davor zurück, ihm zu sagen, wie er sie lecken und saugen soll. Früher hatte sie nie etwas gesagt, sondern immer nur gehofft, er würde instinktiv das richtige tun. Leider war das ein Trugschluss gewesen, doch nun stellte sich heraus, dass Stefan sehr wohl umzusetzen wusste, worum sie ihn bat. Mit heißen Schauern an der Muschi zog sie seinen Unterleib zu ihrem Gesicht und auch sie hörte seine Bitten, ohne sie als Kritik zu werten. So erlebten sie die gegenseitige Fellatio als etwas Neues, Erregendes und doch Vertrautes.

Aber die Lust auf die vollkommene Vereinigung blieb nicht aus. Sie fielen übereinander her wie Tiere, sie vögelten in allen erdenklichen Stellungen, der Tisch im Zimmer musste herhalten, um die gehegten Begierden stillen zu können. Grit genoss es und Stefan war von ihrer Geilheit und Ungehemmtheit begeistert. Es war eine lange Nacht mit vielen Orgasmen und neuen Liebesschwüren, denn es war doch schön die vertrauten Hände und Münder zu spüren, als immer nur fremde Haut von Personen, die einem nichts bedeuteten.

flotter dreier sexkontakte

Die liebe Grit überwand sich selbst dazu, mit ihm das Erlebnis Analsex auszuprobieren, als sie am nächsten Abend wieder zu Hause und glücklich das eheliche Bett teilten. Einem Fremden hätte sie dieses Geschenk niemals gemacht, das Vertrauen wäre nicht da gewesen. Aber Stefan war so einfühlsam und geschickt, dass sie prompt Gefallen daran fand und neue Sphären des Orgasmus erlebte. Auf Sex mit anderen verzichteten sie seitdem, aber sie machten sich die Zusage, sich auch mal einen Swinger-Club anzusehen oder einen Dreier mit einer eingeladenen Person auszuprobieren.

Nicht nur in sexueller Hinsicht lief es wieder einwandfrei zwischen Grit und Stefan. Insofern waren sie Hans dankbar, denn ohne ihn wäre es nie soweit gekommen und wer weiß, wo die Ehe dann noch hingeführt hätte. Als er sie besuchte, erzählte sie von der Situation, wo sie zufällig aufeinandertrafen als Hobbyhure und sexgeiler Ehebrecher und sie lachten gemeinsam. Hans konnte zwar immer noch nicht glauben, dass sie ineinander die größere Erfüllung gefunden hatten, aber er freute sich, dass sie neue erotische Wege eingeschlagen hatten. Irgendwie war er stolz auf sich, weil er der Auslöser dafür gewesen war und er überlegte, ob er es nicht auch mal wieder nach langer Zeit mit einer festen Beziehung versuchen sollte, Hans verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Den Versuch, sich selbst bei Stefan und Grit für einen Dreier anzubieten, ließ er sich nicht nehmen, aber er misslang ihm gewaltig.

Social Media für Erwachsene

Tags:

Bewerte Bordell Huren | Schicksalhafte Begegnungen – Hobbyhure im Bordell auf erotische-geschichten.com