Natursekt Sexspiele | Indiras Bedürfnisse – Natursekt Sex Spiele

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Mateo war vom ersten Augenblick an von Indira fasziniert, die ihrem indischen Namen alle Ehre machte. Indira bedeutet „Schönheit, Glanz“ und genau das strahlte sie auch aus. Mateo sah sie zum ersten Mal auf einer Ausstellung von Miro, dessen Kunstwerke dem Surrealismus zuzuordnen sind. Ebenso surrealistisch kam ihm ihre Schönheit vor, die aber keineswegs schräg war, sondern von einer ausgesprochenen Symmetrie zeugte. Indira hatte herrlich glänzendes, schwarzes Haar, ein ebenmäßiges Gesicht und einen traumhaft schlanken Körper mit Rundungen an den wichtigen Stellen.

Mateo besaß keinen Blick mehr für die ausgestellten Bilder und Skulpturen, sondern er schaute nur noch Indira hinterher und folgte ihr mit einem unauffälligen Abstand. Sollte er sie ansprechen? Warum nicht, zu verlieren hatte er nichts. Bei einem Bild, vor dem sie besonders lange stehen blieb, trat er nah neben sie. „Ein ausgesprochenes Bild, finden Sie nicht?“, fragte er sie, Kunstbeflissenheit vortäuschend. Indira lächelte ihn an und nickte. „Allerdings, das ist mein Lieblingsgemälde. Ich mag Miro.

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Und ich mag Sie zu einem Imbiss einladen, wenn Sie nichts dagegen haben. Neben Ihnen verblassen alle Kunstwerke, die je geschaffen wurden.“, lud sie Mateo schmeichelnd ein. Indira dachte sich, dass dies die ungewöhnlichste Anmache war, die ihr bisher begegnet ist, darum wollte sie herausfinden, wer hinter der männlichen Fassade steckte. „Okay, wenn Sie so viel Geduld haben und mit mir den Rest der Ausstellung besichtigen?“ Selbstverständlich hatte Mateo die Geduld dafür.

Als sie gemeinsam die Ausstellung verließen, herrschte Sonnenschein und eine ausgelassene Stimmung hatte sich unter den Passanten nach den langen Regentagen breit gemacht. Nicht weit entfernt gab es ein Restaurant und aus dem Imbiss wurde ein richtiges Essen. Mateo und Indira unterhielten sich lange und nicht nur Miro war ein Gesprächsthema. Auch Familienverhältnisse, Beruf und Hobbys kamen zur Sprache. Sie stellten fest, dass sie sich für die gleiche Musik begeisterten. Mateo schaute immer wieder verstohlen auf ihre schönen Brüste und er blickte ihr auch auf ihren wirklich besonders schönen Hintern, der aufreizend wippte, als sie sich frisch machen ging.

Zwischen den beiden entstand eine anregende Stimmung und Mateo konnte es nicht fassen, als Indira ihn einlud, sie nach Hause zu begleiten. Er kam seinem Traumziel immer näher, sie einmal berühren zu dürfen, ihre sicherlich weiche Haut spüren zu können und ihre tiefsten Geheimnisse anatomisch erforschen zu dürfen.

Wenig später betraten sie gemeinsam Indiras bescheidene Wohnung. Mit ihren zweiundzwanzig Jahren konnte sie sich nicht mehr leisten und sie war zufrieden damit. Sie bereitete indischen Tee zu und sie setzten sich auf große Kissen, die am Boden vor einem niedrigen Tischchen lagen. Indira flirtete offensichtlich mit Mateo und sie verzichteten längst auf das steife Sie. Indira flocht aus ihren langen Haaren einen Zopf und Mateo konnte auf die vorgestreckten Brüste schauen. Indira bemerkte das sehr genau. „Möchtest Du meine Brüste fühlen? Ich würde sehr gerne mit Dir nackt kuscheln…“, sagte sie zu ihm mit einer erotisch tiefen Stimme, als sie ihren Zopf mit einem Band zugebunden hatte. Sie begab sich gleichzeitig zu ihrer Frage auf allen Vieren zu Mateo und sie küsste ihn in dieser Pose, sehr lange. Ihre Zungen erkundeten die jeweils andere und spielten ein zärtliches Spiel.

Mateo öffnete ihr Oberteil und zum Vorschein kamen zwei schön geformte Brüste, die sich ihm nackt und gebräunt entgegen drückten. Das war ihr aber nicht genug, Indira stellte sich hin und sie entblätterte sich mit schlangengleichen Bewegungen, die ihn betörten und hypnotisch einfingen. Ihr gesamter Körper war von nahtloser Bräune und es zeigte sich ein neckendes Dreieck aus Schamhaar, das er sogleich berührte. Es fühlte sich unglaublich an. Sein Riemen wuchs und seine Sehnsucht nach mehr körperlicher Nähe auch.

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Indira kam wieder hinunter auf die großen Kissen und nun war sie es, die ihn entkleidete. Sehr sorgfältig legte sie jedes abgenommene Stück zur Seite, bevor sie weiter machte. Bald schon war Mateo ebenso nackt wie sie und er war ihr komplett verfallen. In diesem Augenblick schon hätte er alles für sie getan. Sie küssten sich erneut, wobei er ihre Brüste an seinem Oberkörper spürte und ihren Rücken streichelte, der sich samtweich anfühlte. Indira küsste anschließend seine Brust und kraulte seine Brustbehaarung, ihr Mund folgte dem feinen Haarwuchs über seinem Bauch bis zu seiner Schambehaarung. Mateos Atem ging schneller, als sie das erste Mal seinen Riemen in die Hand nahm und ihn an ihren Mund führte. Ihre Zungenspitze erkundete das kleine Mäulchen an seiner Eichel, bevor sie das Bändchen verwöhnte und zuletzt genüsslich an der Eichel saugte. Dann leckte sie sein Glied von allen Seiten, um dann wieder die Eichel mit ihren Lippen zu umschließen und sich sein Teil tief in den Mund einzuführen. Dabei blickte sie Mateo ständig in die Augen, sie wollte seine Regungen beobachten. Das machte Mateo dabei besonders an.

Indiras Muschi war so geil, dass auch sie vom Riemen kosten wollte. Indira schwang sich auf Mateo, es ging so schnell, dass er es kaum mit bekam, wie sein Schwanz in Indira aufgenommen wurde. Sie besorgte ihm einen ausgeprägten Ritt, sie fasste seine Hände und packte sie auf ihre Pobacken, die er fest mit den Händen massierte. Es war ein phänomenaler Sex mit Indira, der sich so selbstverständlich entwickelt hatte. Aufgestützt auf seine Brust steigerte Indira ihren Ritt und Mateo kam mit einem lauten Stöhnen, als sich auch in Indira eine Welle aus Lust ausbreitete, die Mateos Riemen auspresste bis zum letzten Tropfen.

Indira wollte sich von Mateo lösen, doch er hielt sie fest und zog sie zu einem Kuss an sich. Erst jetzt entließ er sie und sie holte ein kleines Gästehandtuch und wischte sorgfältig und vorsichtig die Sahne weg, um sich danach die Muschi zu reinigen. Selbst dabei verströmte sie eine erotische Ausstrahlung, die es Mateo schwer machte ruhig zu bleiben. „Ich mache uns neuen Tee zur Stärkung, dann möchte ich Dir mein Schlafzimmer zeigen…“, sagte Indira sehr geheimnisvoll.

Indira kochte eine Kanne Tee und sie setzte sich wieder ihm gegenüber hin, immer noch nackt und im Schneidersitz. Der Anblick ihrer offenen Muschi versetzte Mateo in Erregung, sein Riemen stand daher von ihm ab und zeigte beständig auf seine Teetasse. Es war eine ungewohnte Situation, die Mateo so noch nie erlebt hatte. Indira schenkte sobald sein Tässchen leer war erneut nach und sie tat es mit ihrer Tasse gleich. Erst als die große Kanne völlig leer war stand sie auf, half ihm aufzustehen und nahm ihn mit ihn ihr Schlafzimmer. Mateos Blase drückte und als er das mit Latex bespannte Bett sah, dämmerte ihm langsam, was Indira mit ihm vorhatte, denn ein gewöhnlicher Bezug war das nicht für ein Schlaflager. Die Vorstellung machte ihn so an, dass sein Riemen aufgeregt zuckte.

Indira drückte Mateo auf die Matratze, die sich im ersten Moment sehr kühl anfühlte, aber bald die Körpertemperatur angenommen hatte. Sie setzte sich wieder auf ihn, sie führte seine Hände an ihre Brüste und sie selbst legte bei sich selbst Hand an. Mateo dachte, dass sie mindestens ebenso dringend musste wie er. Während er ihre Nippel zwirbelte, hatte sich Indira seinen Schwanz genommen und rieb sich an ihm mit ihren Schamlippen am selbigen, sie stöhnte mehr und mehr und Mateo hielt es kaum noch aus. „Piss mich an, Indira, das ist es doch, was du willst…“, seufzte er ihr zu. Indira lächelte. Sie küsste ihn, bevor sie auf die Knie ging, seine Körpermitte immer noch zwischen ihren schlanken, rassigen Beinen.

Mateo starrte auf ihren Schlitz in der Erwartung, einen goldenen Strahl empfangen zu dürfen. Er wurde nicht enttäuscht. Der feine Strahl machte sich auf den Weg zu seinem Schwanz, es spritzte und tropfte, bald lief die heiße Brühe seine Flanken hinab, bis Mateo in einer Pfütze lag. Mateos Geilheit nahm enorm zu. „Piss mir überall hin, ohhjaaa, es ist so geil!“, rief er Indira zu, die ihm nun auf den Bauch pinkelte und auf die Brust. Die ersten feinen Spritzer verteilten sich in seinem Gesicht und Mateo öffnete seinen Mund. Indira klemmte unter großer Anstrengung den Strahl ab, um sich genau über seinem Gesicht zu platzieren. Dort ließ sie es wieder laufen und sie traf genau seinen Mund. Mateo schluckte gierig, nur davon wäre es ihm fast gekommen, wenn er sich nicht beherrscht hätte.

Leider versiegte bald die Natursekt Quelle, aber Indira küsste ihn auf den Mund und sie schmeckte ihren Urin. Sie leckte über sein Gesicht, es schien erregend für sie zu sein. „Ich möchte dir auch einen Golden Shower gönnen, du geile Maus…“, wisperte er ihr zu, für eine kräftigere Stimme fehlte Mateo die Kraft. „Noch nicht…“, erwiderte Indira. Gleich wusste er auch warum. Sie setzte sich wieder auf seinen Riemen, der gleich darauf bis zur Wurzel in ihr verschwunden war. Sie streichelte ihren Kitzler und verteilte dazu seinem Urin, der immer noch auf dem Latexbezug schwamm, auf ihrem Lustpunkt. Mateo merkte es, als sie dabei war, einen Höhepunkt zu bekommen und pisste ihr direkt in die Muschi. Dadurch wurde Indiras Orgasmus für sie noch geiler, sie stöhnte wie verrückt.

Mateo wollte aber nicht seinen gesamten goldenen Strahl in ihr vergießen. Er zwang sich, aufzuhören zu pinkeln und wartete ab, bis Indira von ihrem Orgasmus herunter gekommen war. Erst dann ließ sie sich neben ihm auf das Bett fallen und sie war sehr selig. Mateo fragte nicht lange, er kniete sich neben sie und zwang seinen aufständischen Riemen in eine Position, um sie genau mit seinem Natursekt an den Brüsten treffen zu können. Im nächsten Moment setzte er dazu an, sie anzupinkeln und sein Urin benetzte ihre Brüste, ihren Bauch und auch ihre Schamhaare bekamen ordentlich etwas ab. Zuletzt pisste er ihr über das Gesicht, das ihm Indira entgegen reckte. Mateo fand es geil, Indira auf diese Art irgendwie zu erniedrigen.

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Als auch er eine leere Blase hatte und das Bett über und über nass war, wichste er sich mit harten, schnellen Zügen immer noch vor ihr kniend. Indira wollte ihm Gutes tun, sie steckte sich darum ihren Mittelfinger tief in den Mund und führte ihn anschließend mit reichlich Spucke zwischen seinen Beinen hindurch zu seinem Anus. Geschickt umspielte sie seine Rosette, bevor sie ihm den Finger weit in den Darm schob und ihm dort eine Massage verpasste, wie Mateo sie noch nie erlebt hatte. Es war eine neue Form der Geilheit für ihn und schon bald spritzte sein Sperma direkt auf Indira und traf dort in mehreren Schüben auf ihre Brüste.

Indira zog langsam ihren Finger zurück und schmierte genießerisch das Sperma über ihren Körper. Mateo ließ sich neben sie fallen und schnaufte immer noch wie verrückt. Erst als er die Augen öffnete sah er, wie sich Indira die Pussy kraulte, dort vermischte sich sein Sperma mit dem Urin von ihm und ihr, sie machte es sich sehr unbändig und aufgewühlt. Mateo dachte sich, was sie bei mir gemacht hat, gefällt ihr sicherlich auch. Er zwängte seinen Finger zwischen ihre Schamlippen und er holte sich so die nötige Rutschigkeit für sein Vorhaben. Er winkelte das zu ihm näher gelegene Bein Indiras an und er schummelte sich zwischen ihre runden Pobacken, auch er verwöhnte sie nun mit einem Finger anal und kaum dass er sie richtig kräftig dort hernahm, bäumte sich Indira auf und sie kam beinahe schreiend mit voller Intensität, die Mateo bis in ihren Darm spürte.

Mateo hatte von Indira mehr bekommen, als er sich in der Ausstellung erhofft hatte. Nie hätte er dort vermutet, dass sie ein so versautes Luder sein könnte, das sich ihm voll und ganz hingab. Indira dagegen freute sich, dass sie Mateo getroffen hatte, mit dem sie sich bereitwillig ihre Bedürfnisse stillen konnte, die sie gerne und häufig hatte. Die beiden nahmen sich fest in den Arm und küssten sich, bevor sie ins Bad gingen und duschten. Das Duschen wandelte sich bald in eine weitere heftige Nummer unter fließendem Wasser. Später stellten sie fest, dass sie perfekt zusammenpassen würden. Indira und Mateo wollten auf alle Fälle wenigstens in sexueller Hinsicht vorläufig ein Paar bleiben. Sie hielten sich bewusst zurück, nicht sofort in Liebesschwüre überzugehen, dazu waren sie beide zu klug. Dennoch erwiesen sich ihre weiteren Treffen als erotisch höchst befriedigend und sie lernten sich dabei auch auf einer anderen Ebene immer besser kennen, bis sie letztlich doch noch zu einem richtigen Paar wurden. Wer ihnen begegnete spürte förmlich ihre Zusammengehörigkeit, aber niemand ahnte von ihrem abwechslungsreichen Sexleben.

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