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Fred war auf der Suche nach einem WG-Zimmer, doch die meisten, die er gesehen hatte, waren nicht sein Ding oder die Leute passten ihm nicht. Dann kam sein letzter Versuch für diesen Tag. Er wusste, dass dort zwei Studentinnen lebten, aber das war ihm egal. Besser gesagt, fand er es interessant, dass er eventuell bei zwei jungen Studentinnen einziehen könnte. Die Wohnungsbesichtigung war sehr locker und die Mädels freundlich und nett. Und es waren ausgesprochen hübsche Studentinnen. Das WG-Zimmer, das frei stand, gefiel ihm auch, der ganze Altbau sagte ihm zu. Nachdem die drei sich besprochen hatten, sagten ihm Luise und Tanja, dass sie sich am nächsten Tag bei ihm melden würden, ob er das Zimmer nehmen kann oder nicht. Fred hoffte inständig, dass er eine Zusage bekommt. Die Nacht über konnte er nicht so gut schlafen und so schweiften die Gedanken zu Luise und Tanja. Beide gefielen ihm, sie waren schlank, aber nicht dürr, lustig drauf und sexy. Von seiner Fantasie beflügelt wichste er sich auf die beiden einen mit wilden Vorstellungen, dann fand auch er in seinen Schlaf hinein.

Am nächsten Tag klingelte sein Handy und Tanja war dran. Als er auflegte grinste er breit, er hatte die Zusage bekommen und wenn er möchte, kann er gleich einziehen! Sofort machte er sich daran, seine letzten Sachen einzupacken, der Rest stand schon lange bereit für seinen Auszug bei den Eltern. Keine zwei Stunden später brauste er mit seiner Klapperkiste los zu seiner ersten WG. Die Studentinnen hatten schon auf ihn gewartet, er hatte nämlich Bescheid gegeben, dass er noch am selben Nachmittag auftauchen würde. Der Mietvertrag und alles wurde geregelt und er schleppte seine Habseligkeiten in sein Zimmer. Ein paar weitere Fuhren später hatte er alles aus seinem Elternhaus abgeholt und er baute sein Bett auf. Der Rest konnte warten. In dieser Nacht schlief er sehr zufrieden und glücklich ein. Der nächste Tag war sein richtiger Einräumtag. Er stellte die restlichen Möbel auf und er machte es sich gemütlich. Luise und Tanja halfen ihm, wenn er sie danach fragte und berieten ihn auch, wo er welches Bild aufhängen sollte. Es war wirklich ein tolles Verhältnis von Beginn an zwischen ihnen. Fred hoffte, dass es auch so bleiben würde.

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Der zweite Abend endete in einem kleinen Fest, sie hatten sich Bier und Sekt besorgt und stießen auf den neuen Mitbewohner an. Auf ein gutes Zusammenleben. Fred entging der geheimnisvolle Blick, den Luise und Tanja austauschten. Sonst hätte er vielleicht den Braten schon gerochen. Fred taumelte nach Mitternacht in sein Zimmer und fiel ins Bett. Er schaffte es noch, sich auszuziehen, nur seine Boxershort ließ er an. Schon schlummerte er vor sich hin. Er bekam nicht mit, dass leise seine Zimmertür geöffnet wurde und ein Schatten zu ihm in den Raum huschte. Wach wurde er erst, als er einen warmen Frauenkörper neben sich fühlte und er glaubte zuerst noch an einen Traum. Der Traum griff ihm aber so real in die Boxershort, dass er sich aufrichtete. Neben Fred lag eine splitternackte Tanja, die ihm sofort einen zarten Kuss aufdrückte, der sich schnell in ein intensives Zungenspiel verwandelte. Fred hatte ganz und gar nicht etwas dagegen, von Tanja berührt zu werden. Unschüchtern zog sie ihn nackt aus und sie presste sich eng an ihn. Fred hatte einen gewaltigen Aufruhr in der Körpermitte, der sich an ihrem leicht behaarten, flauschigen Schamhaar rieb. Seine Finger wanderten an ihre Brüste. Sie waren verhältnismäßig groß und sie hatten eine samtene Haut. Die Nippel stellten sich bei seiner Berührung sofort hart auf und er küsste sie. Tanja stöhnte und rutschte ein wenig von ihm weg, damit sie seinen Schwanz besser streicheln und massieren konnte.

Freds Hand rutschte unter die Decke und er hatte sogleich eine feuchte Pussy unter den Fingern, die er streichelte. Er fing sanft an und intensivierte seine Streicheleinheiten, bis ihm die Klitoris sehr groß erschien. Fred wollte an ihrer Pussy riechen und sie schmecken und Tanja hielt ihn nicht davon ab. Im Gegenteil, sie öffnete ihm bereitwillig die Beine und sie spreizte eigenhändig ihre Schamlippen auf. Die Muschi roch wundervoll und wie sie erst schmeckte! Fred labte sich an der jungen, feuchten Möse, er leckte tief in ihren Spalt und steckte seine Zunge in ihr Loch. Von dort führte er sie mit festem Druck hoch zur Klit, die er mehrere Minuten verwöhnte. Er hörte nur auf, weil Tanja flüsterte „Fick mich, Fred! Fick mich einfach!“. Sie rutschte in eine Position, in der er sie von hinten nehmen konnte. Der zierliche, zarte Rücken war vor seinen Augen, als er unterhalb ihres Polöchleins in die heiße Pussy eindrang, die schon nach seinen ersten Stößen einen ersten Orgasmus verkündete. „Mach weiter, ja, vögel mich, ich komm gleich wieder!“, rief Tanja gedämpft und Fred tat ihr sehr gerne den Gefallen. Sein praller Riemen furchte durch ihr Paradies, er griff ihr dabei hart an die Arschbacken und vögelte sie kniend zu drei weiteren Orgasmen, bis er selbst seine Sahne mit einem tiefen Seufzer abspritzte. Er zog seinen Riemen raus und platzierte sein Sperma genau auf ihrer Rosette.

Tanja schmiegte sich bald an ihn. „Du bist ein geiler Liebhaber! Das war schön!“, raunte sie ihm zu. Sie blieb noch ein paar Minuten und sie küssten sich, bis sie aus seinem Zimmer ging. Fred schüttelte den Kopf. Konnte das gerade wirklich passiert sein? Wahrhaftig, er war wach und sein Schwanz roch nach Sex. Geil! Er legte sich schlafen und träumte von Tanja.

Tags darauf hatten alle drei viel zu tun und sie sahen sich erst am Abend. Sie kochten gemeinsam Spagetti und schlugen sich die Bäuche voll. Tanja ließ sich nichts anmerken und Fred hielt sich zurück. Vielleicht war sie ja gestern nur geil und er war in verfügbarer nähe gewesen. Im Innersten hoffte er, dass sie ihn noch öfter beglücken würde. Natürlich gingen alle ins Bett und es kehrte Ruhe ein in der Studenten-WG. Dieses Mal war Fred aber mitten in der Nacht hellwach, als sich leise seine Türe öffnete. Er stellte sich aber schlafend und wartete ab. Einen Moment später schlüpfte jemand zu ihm unter die Decke. Als er die Brüste an seinem Rücken spürte, wunderte er sich, dass sie deutlich kleiner waren als die gestrigen. Es wird doch nicht diesmal Luise von ihm Sex einfordern? Er spürte einen warmen Mund an seinem Hals, der ihn küsste. Er tat so, als wenn er erwachen würde und wirklich, es war Luise! Sie drückte ihm einen Finger auf den Mund, damit er nichts sagte. Sie rutschte auf ihn und küsste ihn. Sein Schwanz hatte sich längst aufgerichtet und drückte hart an ihr rasiertes Schambein.

Mit Küssen übersäte Luise seine Brust, seinen Bauch und sie näherte sich immer mehr seinem Schwanz. Zuerst befühlte sie seinen Sack und die Eier, bevor sie sich seinen Riemen am Ansatz griff und ihn sich in den Mund einführte. Sie blies ihm einen, er stöhnte und seufzte dabei besonders, wenn sie seine Eichel intensiv leckte. Nach einer Weile kam sie unter der Decke hervor, die über ihr gelegen hatte und sie rieb ihre klitschnasse Pussy an seinem Schwanz. Diesmal raunte Fred, dass Luise ihn ficken sollte und schon verschwand sein Riemen in der engen Pussy, aber nur nach und nach. Sie setzte sich nur sehr langsam auf ihn, was ihn noch mehr reizte. Die kleinen Brüste schaukelten sanft vor ihm, als sie damit begann, ihn richtig zu reiten. Er stimulierte sie zusätzlich an den Brustwarzen, massierte die Tittchen und genoss die Scheidenmuskelmassage, die sie ihm verpasste. Luise war eine geile Studentin, ebenso wie die andere Mitbewohnerin von Fred, die er am Vorabend vögeln durfte.

Luise legte an Geschwindigkeit zu und sein Riemen rutschte raus und zurück in die Muschi, er wusste, er würde bald kommen, wenn sie ihm nicht ein wenig Ruhe gönnen würde. Die gönnte sie ihm aber nicht, weil sie selbst einen geilen Orgasmus bekam und sich fest auf seinen Schwanz presste, dass Fred direkt in ihr Paradies spritzte. Er drückte die schweißgebadete, befriedigte Luise an sich und strich ihr durch das Haar. Luise wollte allerdings nicht die Nacht bei ihm verbringen und sie zog sich bald nach ihrem Fick in ihr Zimmer zurück. Wieder schlief Fred mit dem Geruch von Sex ein.

Luise hielt es wie Tanja und ließ sich ebenfalls nichts anmerken. Die nächsten Tage und Nächte vergingen für Fred ohne nächtliche Überraschungsbesuche. Wenn er nur geahnt hätte, dass die zwei heißen Studentinnen einen weiteren Plan ausheckten, denn sie tauschten sich natürlich über ihre Erfahrungen mit ihm aus, das war ja alles eine ausgemachte Sache gewesen! Fred dachte mittlerweile schon, dass die Mädels ihn unabhängig voneinander austesten wollten und das es das jetzt gewesen war. Zwei Wochen wohnte er schon in der WG, bis er erneut einen nächtlichen Besuch bekam. Wie beim ersten Mal verschlief er, wie sich schon wieder die Tür leise bewegte. Diese Mal waren zwei nackte Frauen auf dem Weg in sein Bett. Sie stahlen ihm vorsichtig die Decke und machten ihn nackt. Das weckte ihn auf und er staunte nicht schlecht, als Luise und Tanja ihn anlächelten. Beide völlig nackt.

Der Vollmond erhellte das Zimmer und er konnte deutlich ihre erotischen Rundungen sehen, die sich anschickten, in sein Bett zu klettern. Er wusste gar nicht, wo er zuerst hin fassen sollte. Die zwei machten es ihm aber einfach, in dem Luise sich zum zweiten Mal seinen Riemen mit dem Mund schnappte und Tanja ganz frech sich auf sein Gesicht setzte. Flink ließ Fred seine Zunge durch ihre Ritze flitzen, die bald sehr nass wurde. Er leckte sie und drückte dabei ihren Hintern, der sich wohl und rund unter seinen Händen anfühlte. Tanja führte seine Hand an ihren After und sie drückte einen Finger von ihm in ihren zweiten Eingang. Das schien sie noch geiler zu machen und er ließ ihn raus und rein rutschen. Er hatte seine liebe Mühe, Luft zu bekommen, weil sich Luise seinen Stab richtig hernahm, sie leckte an ihm, sie saugte an seiner Schwanzspitze und machte ihn wild.

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Fast hätte Fred bei seinen eigenen heißen Gefühlen in der Lendengegend nicht bemerkt, wie Tanja über ihm heftig kam. Sie genoss noch das Ausklingen des Orgasmus, bevor sie von seinem Gesicht runter stieg. Luise hörte zugleich mit dem Blasen auf und zu Freds Freude wechselten sie die Plätze. Nun hatte er Luise auf dem Gesicht, aber anders herum, so dass sie einen guten Blick auf Tanja hatte, die sich prompt auf seinen Riemen setzte und begann, ihn zu vögeln. Fred durfte nun Luise mit seiner Zunge verwöhnen, die als bald heftig stöhnte. Trotzdem nahm sie sich noch die Zeit und sie küsste und züngelte mit Tanja, die auf Freds Schwanz hopste, dass er sich kaum noch auf das lecken der Pussy von Luise konzentrieren konnte, aber irgendwie gelang es ihm doch noch. Er steigerte seine Zungenfertigkeit und besorgte so beschleunigt Luise einen heißen Orgasmus und sie spritze ihn an. Sie löste sich von seinem Gesicht und streckte sich zu Tanja und küsste ihre Brüste. Tanja hämmerte sich daraufhin den Prügel von Fred so fest in die Möse, dass es ihr kam. Fred kam gerade noch hinterher und spritzte sie mit einem geilen Orgasmus stoßweise voll. Mitten rein und tief in die Muschi.

Die beiden Studentinnen kuschelten sich links und rechts neben ihn und Fred fragte natürlich nach, was das alles zu bedeuten hatte. Er erfuhr von Luise und Tanja, dass sie ganz gezielt einen männlichen Mitbewohner gesucht hatten, um ihrem Studentenalltag eine erotische Komponente geben zu können. Sie hofften einfach darauf, dass es ihm nichts ausmachen würde, wenn beide mit ihm Sex haben wollten. Und vor allem, weil er nicht gleich an Liebe gedacht hatte, sondern sich nach den Solonummern mit den beiden normal verhalten hatte, wagten sie den nächsten Schritt, den er eben gerade erlebt hatte. Fred dachte bei sich nur, dass er unglaubliches Glück hatte, dass ausgerechnet ihm so etwas passierte. Die vier Jahre, in denen er die WG mit Tanja und Luise bewohnte, waren für ihn eine sehr lehrreiche Zeit. Wer Lust hatte auf Sex, hatte ständig die Möglichkeit, mit einer Mitbewohnerin beziehungsweise mit einem Mitbewohner Sex zu haben. Auch Dreier kamen häufiger vor, je nach dem, wie sie gelaunt waren. Wehmütig dachte Fred später noch an diese Zeit zurück, als er längst verheiratet war.

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