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Warum Hausfrauen oft mehr Sex haben, als berufstätige Frauen? Weil sie mehr Zeit und mehr Gelegenheiten haben, so sah das Gesa und sie musste es wissen, die sie war selbst eine Hausfrau. Im Gegensatz zu anderen Frauen war sie aber nicht aus Leidenschaft die Frau, die zu Hause für Ordnung sorgt und was alles dazu gehört, sondern aus Zwang. Ihr Mann fühlte sich sehr den alten Traditionen verbunden, so sehr, dass sich Gesa fragte, weshalb er überhaupt vor der Ehe mit ihr schon Sex hatte. Jedenfalls hatte Thomas die Ansicht, dass der Mann arbeiten gehen müsse, um die finanzielle Grundlage zu sichern und die Frau kümmert sich um die Haushaltsangelegenheiten. Gesa wusste vor der Hochzeit von dieser Einstellung und hatte gedacht, sie könne Thomas später davon überzeugen, dass es anders besser für sie beide wäre, aber dem war nicht so.

Gesa hatte sich einmal hinter seinem Rücken einen Job besorgt. Sie arbeitete halbtags in der Boutique einer Freundin und sie fühlte sich so zufriedener als zuvor. Jedoch kam ihr Thomas durch Zufall auf die Schliche und brach einen sehr ernsten Streit vom Zaun. In letzter Konsequenz entschied sich Gesa gegen den Job und für Thomas, das waren die Optionen, die er ihr stellte. Gesa fragte sich oft beim Putzen und Einkaufen, weshalb sie sich von Thomas diesen Blödsinn vorschreiben ließ. Darauf gab es zwei Antworten. Die erste war, dass sie ihn wirklich und von ganzem Herzen liebte und begehrte. Die zweite Antwort war körperlicher Natur, Thomas war für Gesa ein wunderbarer Liebhaber beim Sex, der genau wusste, wie er sie so befriedigen konnte, dass sie sich für Stunden wie im siebten Himmel fühlen konnte.

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Da lag allerdings der Hund begraben. Denn Thomas stresste sich beruflich sehr, so sehr, dass er irgendwann die Lust auf Sex verlor und nur noch sehr selten mit Gesa schlief. Wenigstens in seinen ohnehin seltenen Urlauben war er bereit, die alten Zeiten in erotischer Hinsicht wieder aufleben zu lassen, aber ansonsten hatte Gesa schwer an ihrer Notgeilheit zu knabbern. Anders als er hatte sie ja nicht allzu viel zu tun, ein Haushalt, in dem nur zwei erwachsenen Menschen leben, von denen einer meist außer Haus ist, macht nun mal nicht viel Mühe und Gesa schon gar nicht, weil sie ein wahres Organisationstalent war.

Viele Monate ergab sich Gesa ihrem Schicksal, bis sie eine Freundin mit deren Tochter zum Kinderarzt begleitete. Die Kleine von Andrea hatte Fieber und weinte ununterbrochen, sie war auch erst zwei Jahre alt, darum hatte sich Gesa angeboten, sie zu fahren, damit sich ihre Freundin um die Kleine auf der Fahrt kümmern konnte. So fand sie sich das erste Mal in ihrem Leben in einer Kinderarztpraxis wieder und das kurz vor dem Ende der Sprechstunden. So kam die Kleine schnell dran und Gesa lernte den Kinderarzt kennen, der in ihren Augen ein echter Hingucker für eine Frau war. Allerdings beruhte diese körperliche Anziehung auf Gegenseitigkeit und an der Rezeption überreichte der Kinderarzt erst Petra ein Rezept für die Tochter und dann eine Visitenkarte der Praxis an Gesa mit dem Hinweis, falls sie doch mal eigene Kinder haben sollte.

Als Gesa Petra mit dem Kind zur Apotheke und dann heimgebracht hatte, fuhr sie nach Hause und fand die Karte in ihrer Handtasche. Bei genauerer Betrachtung war eine Handynummer dazugeschrieben mit der Bitte, sich doch mal für ein privates Treffen zu melden. Von einem auf den anderen Moment bekam Gesa weiche Knie und musste sich setzen. Sie drehte und wendete die Karte, bis sie spontan zu ihrem Handy griff und die Nummer wählte. Keine fünf Minuten später hatte sie mit dem schmucken Kinderarzt eine Verabredung und Gesa fiel Thomas ein. Hin und hergerissen fühlte sie sich, einerseits suchte sie ein Abenteuer, die Abwechslung vom Alltag, andererseits wollte sie Thomas nicht hintergehen. Sie startete den Versuch und wollte Thomas nach seinem Feierabend davon überzeugen, dass er mit ihr mehr poppen müsse, aber er war nur missgelaunt und sehr unfreundlich. In dieser Nacht beschloss sie, dass sie sich mit dem Kinderarzt treffen würde.

Am nächsten Mittwochnachmittag war es soweit und Gesas Verabredung mit dem Kinderarzt Ralf fand in einem Hotelrestaurant statt, wo die gewöhnlichen Leute, die auf sie aufmerksam hätten werden können, normalerweise nicht hingehen. Gesa war dies nur Recht, denn sie hatte nicht das Verlangen danach, dass Thomas etwas von Ralf erfuhr. Als sie das Hotel betrat und sich den Weg ins Restaurant zeigen ließ, erkannte sie Ralf sofort. Ohne weißen Kittel sah er noch viel besser aus und nicht nur ihr Herz pochte, sondern auch ihre Möse, vor Verlangen. Mit viel Witz und Charme überbrückte Ralf die erste Verlegenheit am Tisch und bestellte für sie und sich leckeren Wein und Speisen, alles vom Feinsten. Sie flirteten und er wollte von ihr wissen, wie sie lebte. Wahrheitsgemäß berichtete sie, dass sie eine erzwungene Hausfrau war, die verheiratet und oft auch einsam war.

Ralf schien mit dieser Antwort sehr zufrieden, Gesa hatte schon befürchtet, dass er tiefergehendes Interesse an ihrer Person hegen könnte als eine flüchtigen Bekanntschaft oder eine erotische Affäre. Als sie jedoch erfuhr, dass er verheiratet und Vater von drei Kindern war, die bei seiner Frau jegliche Lust auf Sex hinweggefegt hatten, verstand sie, dass er genau das wollte, was auch sie brauchte – Sex, Sex und nochmal Sex, ohne Gefühle, ohne Verpflichtungen und mit absoluter Diskretion. In diesem Moment fühlte sich Gesa so, als wenn sie einen Sechser im Lotto mit Zusatzzahl hätte. Das schlechte Gefühl, im Begriff zu sein, den geliebten Mann zu betrügen, kam erst, als sie mit Ralf auf dem Weg in das von ihm gebuchte Hotelzimmer war. Sie stand im Lift und ihre Finger krampften sich um die Griffe ihrer Handtasche, doch Ralf lächelte ihr aufmunternd zu.

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Doch Ralf nahm sie beim Aussteigen aus dem Aufzug in den Arm und führte sie zum Hotelzimmer, nahm ihr ihre Tasche ab und streifte ihre die Jacke vom Körper. Eine Falsche gekühlter Sekt wartete auf sie und das Prickelwasser löste auch Gesas Verkrampfungen. Vor allem als Ralf sie sachte küsste und dieser Kuss sehr gefühlvoll war, schwanden Gesas letzten Hemmungen in Bezug auf das Fremdgehen ihrem Mann gegenüber. Auch Ralf hatte noch ein paar Worte dazu, die besagten, dass er wesentlich ausgeglichener sei, seit er sich hier und dort einen sexuellen Ausrutscher gönnte. Zudem wäre er seiner Frau gegenüber netter und hätte mehr Geduld mit den drei Rabauken, die er liebte und nicht missen wollen würde.

Doch er hätte sich die Worte sparen können, Gesa war längst in Stimmung für mehr als für netten Austausch und sie begrüßte es, als seine Finger langsam unter ihre Bluse wanderten, bevor er sie nach und nach aufknöpfte und ihre festen, kleinen Brüste mit tausenden von Küssen übersäte. Gesa öffnete ihre Hose, sie schlüpfte aus ihr heraus und zeigte sich ihm in halterlosen Strümpfen und im String, die farblich zueinander passten. Als Ralf sie so sah, stand er auf und zog sich energisch aus, sogar das Retrohöschen, das knapp saß und seinen trainierten Hintern betonte, zog er sofort aus und präsentierte ihr, was er in der Hose vorzuweisen hatte. Gesa gefiel, was sie sah und sie seufzte, als er neben sie glitt und seine Hand an ihren Schritt wandern ließ.

Ralf streichelte ihre Möse durch den dünnen Stoff des Strings hindurch und küsste Gesa mit der Zunge, bis er das Stöffchen durchtränkt von ihrer Erregung spürte. Er zog aufreizend an dem Bändchen, das durch ihre Po-Backen glitt und Gesa anheizte. Nun erst zog er ihr das kleine Teil aus und hatte eine wunderbare, blankrasierte Muschi vor sich, die er sogleich näher in Augenschein nehmen musste. Er rutschte zwischen ihre Beine, streichelte soft über ihre kleinen Schamlippen und den Kitzler hinweg, bevor er die Schamlippen auseinanderklaffen ließ und seine Zunge am Eingang ihres Loches kreisen und über die gesamte Möse gleiten ließ. Gesa seufzte und sie ließ es sich gefallen, dass er perfekt Muschi lecken konnte. Intensiv und lange lutschte er an ihrer Perle, schob seine Zunge dort hinein, wo er später noch seinen harten Riemen platzieren wollte und gab ihr seine sensiblen Finger zu spüren, die den empfindlichsten Punkt in ihrer Möse entdeckten und massierten.

Gesa konnte sich nicht mehr ruhig auf einem Fleck halten, sie seufzte wollüstig und stöhnte sehr. Sie bewegte sich zu Ralfs Zungenrhythmus und explodierte, was er mit einer vorsichtigen und sanften Vorgehensweise wegen ihrer daraus resultierenden Empfindlichkeit quittierte. Sobald sie wieder vernünftig atmen konnte, rückte Gesa sich zurecht, bis sie mit ihrem Mund Ralfs Kolben küssen konnte. Sie erkundete seine Eichel, fuhr mit der Zungenspitze jede dicke Ader an seinem Schwanz nach, schob sich an seinem Wulst entlang und ließ die Zunge über sein Bändchen vorsichtig schnalzen, was Ralf nun in einen ekstatischen Zustand versetzte. Als sie merkte, wie scharf er darauf war, in ihre Mundhöhle einzudringen, erfüllte sie ihm diesen Wunsch und schob sich seinen schönen Schwanz gleich bis zum Schaft in den Mund, bevor sie ihm mit viel Geilheit den Riemen lutschte.

Damit auch ja keine Langeweile und Eintönigkeit aufkommen konnte, bezog sie seinen rasierten Sack mit in das Spiel ein und leckte ihn, sie suchte mit ihrem Mund seine Eier, saugte an ihnen, nur um mit neuer Intensität an seinem Schwanz zu blasen, der zuckte und mehr und mehr Lust darauf hatte, die geile, nasse und rasierte Grotte der geilen Hausfrau aufzuspießen. Schließlich nahm Ralf auch Gesas Hand und zog sie zu sich hoch, er küsste sie und schob sie vor sich, so dass er sich seitlich hinter sie ran kuscheln konnte. Sein Schwanz, noch nass von ihrem Speichel, glitschte über ihre Schamlippen hinweg, er drückte ihn längs über ihre geile Spalte und reizte mit seiner Eichel ihre Po-Loch, ehe er den Eingang zu ihrem Paradies erfolgreich suchte und sich zur Eroberung bereit machte.

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Bevor er noch selbst nachhelfen konnte, drückte sich Gesa mit Wollust auf seinen Riemen, so dass er für Ralf unverhofft gänzlich in das heiße Fleisch der Hausfrau glitt und sich dort wohlig fühlte. Er stöhnte und fasste Gesa an die Brust, fühlte den harten Nippel unter seinen Fingern und umkreiste sie, während er seine Hüfte kreisen und vor und zurück stoßen ließ. Gesa seufzte sehr, denn sie hatte einen echten Schwanz in der Grotte sehr lange entbehrt und sie kam innerhalb einer Minute, als sie ihre Muskeln in der Möse spielen ließ, die auch Ralf einen wahren Sexgenuss zukommen ließen. Ralf, nun wahrlich in bester Laune, drehte Gesa noch ein Stückchen weiter, bis sie auf dem Bauch lag und er über sie kommen konnte. Sein Mund küsste ihren Nacken, sein Riemen fand seinen Weg und er schlüpfte wieder tief hinein, nun mit noch mehr Reibung bedacht, vögelte er das unter ihm stöhnende Weib, selbst war er nicht leiser.

Die Begierde wurde bei den beiden zur Gier, sie genossen ihren Seitensprung Sex von ihren lustlosen Partnern und sie vögelten bald in einem rauen Ton. Ralf drosch seinen dicken Harten immer fester in ihre Möse, sie stemmte ihren Hintern bald in die Höhe, so dass er sie kniend poppen musste und es klatschte sehr, wenn er seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihr rasch versenkte und ebenso rasch zurückzog, um wieder vorzustoßen. Die Anspannung wuchs, bereitete bei Gesa wie bei Ralf einen geilen Abgang vor, sie wurde gefühlsintensiv, beinahe unerträglich, schön, geil, bis sie sich entlud wie ein gewaltiger Blitz bei schwülem Sommerwetter. Ralf spritzte genau in ihr Lustzentrum, als dieses pulsierte und pochte. Sie verharrten, genossen diesen Moment, wollten ihn festhalten, und doch entglitt er wie stets.

Ralf ließ sich fallen und Gesa legte sich auf den Rücken. Sie spürte, wie sein Samen aus ihrer Möse lief. Sie dachte an Thomas, aber sie bereute nicht. Mit einem sanften Blick zu Ralf, der sie ebenso sanft anschaute, entschuldigte sie sich, als sie sich im Badezimmer kurz die Möse waschen ging. Als sie wieder ins Zimmer zurück ging, war Ralf bereits angezogen und hatte ihre Kleidungsstücke ordentlich auf das Bett gelegt. Sie nahm sie, zog sich an. Sie hatten sich nichts zu sagen, nur dass man die Nummern noch nicht löschen wollte, um sich nochmal zu treffen. So war es auch, als sie sich nach diesem ersten Sex getrennt hatten auch. Einmal im Monate, manchmal zweimal trafen sie sich, vögelten und gingen wieder zurück zu ihren Partnern, die sie liebten. Beide fühlten sich besser dadurch und weder Thomas noch die Frau von Ralf hatten jemals etwas bemerkt.

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