Nikolas saß zusammen mit seinen Kumpels bei Rudi im Garten mit einer Kiste Bier. Sie hatten den Grill angeworfen, die Steaks brutzelten bereits und der Duft machte alle hungrig und es kündigte sich ein gelungener Abend an. An diesem Tag waren Frauen ausgeschlossen, wobei eh nur einer eine feste Beziehung hatte, die anderen, einschließlich Nikolas waren Singles. Allerdings war im Gegensatz zu den anderen Nikolas kein Frauen-Aufreißer, entsprechend mager fiel sein Sexleben aus.
Die Jungs waren wirklich gut drauf, das Essen schmeckte und das Bier erst recht. Bald kam die Sprache auf die neuesten Eroberungen und Rudi berichtete, wie er vor wenigen Tagen eine heiße Braut aufgerissen hatte, der er es richtig besorgte. „Am Anfang hat sie sich ein bisschen geziert, aber ich leckte ein wenig an ihrer Muschi, drehte an ihren Nippeln und es dauerte nicht lange, dass sie nach meinem Schwanz gebettelt hat! Von hinten hab ich sie richtig durchgevögelt und ich hab selten eine so enge Pussy aufgespießt und vollgespritzt!“, berichtete er, nicht ohne etwas Stolz zu zeigen.
Nach und nach wurden immer mehr solche Geschichten auf den Tisch gepackt und sorgten für Staunen, Gelächter und Neid. Vor allem Nikolas war ein wenig neidisch, denn er ist mehr ein schüchterner Mensch, dem es schwer fällt, auf Menschen, insbesondere auf Frauen zuzugehen. Seine letzte Beziehung lag schon Jahre zurück. Seine Freunde wussten von seinem Problem, aber bisher hat sich jeder mehr oder weniger darüber ausgeschwiegen, abgesehen von ein paar lustig gemeinten Scherzen ihm gegenüber.
Als Nikolas im Morgengrauen nach Hause ging war ihm wieder sehr deutlich bewusst, was für ein Versager in Frauendingen er doch war. Sein Problem war, dass er eine Frau, die ihm gefiel, nicht ansprechen konnte. Hatte er sich früher dazu durchgerungen, dann stand er stammelnd vor ihr und brachte keinen vernünftigen Satz heraus. Der bestaussehendste war er auch nicht gerade. So wurde sein Selbstbewusstsein in dieser Beziehung immer geringer. Dafür hasste er sich. Außerdem wollte er einfach mal wieder vögeln, denn wichsen machte mittlerweile nicht einmal mehr mit der linken Hand Laune.
Wenige Tage nach dem Grillen ging Rudi zu Doro, das war eine geile Nutte, die er immer wieder aufsuchte. Sie war nicht nur tierisch geil beim vögeln, sondern auch charakterlich ein toller Mensch. Nach dem Doro Rudi einen geblasen hatte und sie in der zweiten Runde heftig Sex hatten, wobei er auch ihr Hintertürchen benutzen durfte, kamen sie im Gespräch auch auf Nikolas. Rudi erzählte Doro von ihm, von seiner Schüchternheit und von der Tatsache, dass er jahrelang keinen Sex mehr hatte. „Weißt Du, wenn er mehr aus sich herausgehen würde, könnte er bestimmt Frauen kennenlernen, die mehr von ihm wollen würden. Er ist so ja voll in Ordnung und man würde als Frau mit ihm glaube ich einen Glückstreffer landen. Aber davon konnte ich ihn bisher nicht überzeugen.“, erklärte Rudi und Doro hörte aufmerksam zu, während sie ihm den Schwanz streichelte.
„Vielleicht solltest Du ihn einfach mal zu mir schicken. Wer weiß, ich könnte mir vorstellen, dass ich ihn aufbauen könnte.“, schlug Doro vor. „Hmm, Nikolas hat es nicht mit Huren, das traut er sich nicht.“, bezweifelte Rudi ihre Idee. „Sag ihm doch anfangs einfach nicht, wohin Du ihn mitnimmst. Wenn er dann da ist, können wir ihm reinen Wein einschenken. Entweder bleibt er da oder er geht. Ein Versuch wäre es wert.“, leistete Doro Überzeugungsarbeit. Rudi versprach darüber nachzudenken, dann ließ er sich aber neuerlich von Doro verwöhnen und er dachte nicht mehr an Nikolas.
Doch am nächsten Tag ließ er sich Doros Worte nochmal durch den Kopf gehen. Im Grunde hatte keiner etwas zu verlieren und er telefonierte mit Doro. Rudi machte mit ihr aus, wann es losgehen sollte. „Falls Nikolas bei mir bleibt, mach ich das umsonst. Ich sage mal, das ist ein Extra-Service meinerseits, damit der arme Kerl mal aus sich herauskommt.“, sagte Doro ganz entgegen ihren Grundsätzen, aber Nikolas Schicksal berührte sie merkwürdigerweise, obwohl sie sonst abgebrüht war in solchen Dingen was das Geschäft anging.
Nun war es Rudis Angelegenheit seinen Kumpel Nikolas für diesen Abend anzulocken. Er schaute spontan bei ihm vorbei. „Sag mal, hast Du morgen Abend etwas vor?“ „Nein, ich hätte Zeit. Brauchst Du für etwas meine Hilfe?“, erwiderte Nikolas. „Diesmal nicht. Eigentlich wollte ich Dir etwas zeigen, ist aber eine Überraschung. Also, Morgen hole ich Dich ab. Mach Dich schick.“ Rudi war erleichtert, dass Nikolas nicht weiter nachfragte und sich mit seiner Erklärung zufrieden gab. Selbstzufrieden ging er seiner Wege und er hoffte sehr, dass Nikolas nicht reißausnehmen würde.
Schließlich war der besagte Abend sehr schnell gekommen. Rudi hatte sich mit Doro nochmal genau abgesprochen und alles war bestens geplant. Rudi holte Nikolas ab, der sich tatsächlich für seine Verhältnisse schick gemacht hatte. „Wegen mir können wir los. Was hast Du denn vor?“, versuchte Nikolas aus Rudi etwas herauszubekommen. Nikolas hatte über Rudis Überraschung nachgedacht, vor allem auch, weil er so geheimnisvoll getan hatte. Insgesamt kam ihm das Verhalten seines Kumpels merkwürdig vor. Hoffentlich hat er nichts Bescheuertes geplant, dachte Nikolas. Aber Rudi verriet nichts, was ihn noch mehr zum grübeln brachte.
Um Nikolas ein wenig aufzulockern nahm Rudi ihn erst mit in die Stammkneipe der Jungs, wo er ihn auf ein Bier und einen Jack einlud. Zufrieden merkte er, dass Nikolas Anspannung nachließ. Nikolas hatte noch ein paar mal versucht mehr über seine Pläne zu erfahren, aber Rudi blieb eisern, bis er bezahlte und mit ihm die Kneipe verließ. Ein Taxi brachte sie dann zu Doros Appartement, wo sie ihre Freier immer empfing. Von außen konnte man nicht erkennen, dass hier eine Hure ihre Dienste verrichtete, darum ging Rudi auch gern zu dieser privaten Hure, die noch dazu ziemlich versaut sein konnte.
Mit dem Aufzug ging es hoch in das oberste Stockwerk, Nikolas fragte wieder, was jetzt passieren würde. „Du wirst es doch gleich herausfinden. So, hier sind wir schon.“, mehr sagte Rudi nicht, dann klingelte er an Doros Appartement, Nikolas trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Nach wenigen Augenblicken öffnete Doro die Tür einen Spalt, dann ganz. „Hallo, ihr Süßen! Ich habe schon auf Euch gewartet, kommt rein!“, begrüßte sie die Jungs. Doro hatte sich für diesen speziellen Abend extra relativ normal gekleidet und auf ihr übliches Outfit verzichtet. Nichtsdestotrotz zeigte sie sehr viel von ihrem schlanken, durchtrainierten Körper und von ihren Titten, die sie chirurgisch vergrößern hatte lassen.
Nikolas folgte Rudi und Doro, die er mit großen Augen musterte. Er starrte auf ihren knackigen Arsch und die schlanken Beine und als sie sich umdrehte auf ihre wahnsinnigen Brüste. In Nikolas Hose rührte sich etwas und in seiner Verwirrung begriff er erst gar nicht, dass Doro eine Hure war. Rudi stellte die beiden vor und meinte, er müsse noch schnell was erledigen. Später würde er dann wieder zu ihnen stoßen.
Nikolas wollte protestieren, doch Doro legte ihm eine Finger auf seine Lippen. „Entspanne Dich einfach und setze Dich zu mir. Ich beiße nicht!“, meinte sie mit beruhigend süßer Stimme und Nikolas folgte ihr. Rudi war inzwischen schon verschwunden. Die zwei saßen auf dem Bettrand und Doro beugte sich zu ihm, Nikolas Blick verfing sich auf ihren Titten, als sie mit ihrem Zeigefinger seine Brust über den geöffneten Knöpfen seines Hemds streichelte. „Du kannst gerne meine Brüste anfassen, ich sehe ja, dass sie Dir gefallen…“, ermunterte ihn Doro und sie begann dabei, Nikolas das Hemd ganz aufzuknöpfen, bis sie es ihm von den Schultern ziehen konnte.
Nikolas fasste zögerlich nach ihren Brüsten. Er streichelte die Ansätze, bis er sich traute tief hineinzugreifen. Schwer lag die Brust in seiner Hand und er wiegte sie. Nikolas schluckte schwer, als Doros Hand an seinen Schritt griff. „Du bist wirklich ein Süßer, die Frauen müssen sich nach Dir förmlich reißen. Und was für einen großen Schwanz Du hast!“, versuchte es Doro mit Komplimenten. „Leider bin ich zu schüchtern für Frauen, äh, ich bekomme es einfach nicht hin.“, erklärte Nikolas reichlich dämlich. So fühlte er sich dabei auch.
„Zieh Dich mal aus, Süßer. Schau, ich ziehe mich auch aus!“, sagte Doro plötzlich und sie enthüllte ihm ihren nackten Luxuskörper. Nikolas schaute gierig auf ihre nackten Titten, die prächtig abstanden und harte Nippel hatten. Sein Blick fuhr über ihren Bauch hinab zur rasierten Muschi, die ihn noch mehr anmachte, dann zog er sich hektisch aus. „Nur die Ruhe! Wir haben Zeit. Mach einfach das, was Dir in den Sinn kommt, ich habe sicher nichts dagegen.“, beruhigte Doro ihn. Nikolas war so geil, dass er seine Hemmungen vergaß. Er zog Doro zu sich auf das Bett und griff ihr beherzt an die herrlichen Titten, Doro stöhnte leise und seufzte. Dann spreizte Nikolas ihre Beine und er fühlte ihre Pussy, die einladend feucht war. Er streichelte über die wulstigen Schamlippen und rieb ihre Klit. Er keuchte, als sich Doro mit ihren langen Fingern um seinen Riemen bemühte und neckisch mit seinen Bällen spielte. „Du bist eine schöne Frau…“, keuchte Nikolas. „Blas mir einen! Bitte!“
Doro lächelte. „Siehst Du, Du kannst ja doch sehr direkt sein! Das gefällt mir!“ Sie platzierte sich so, dass sie seinen Schwanz mit dem Mund gut erreichen konnte, aber Nikolas nicht der Blick und Zugriff auf ihre Muschi verwehrt blieb. In Nikolas Lenden breitete sich ein herrliches Gefühl aus, als sie seine Eichel bespielte, daran schmatzend nuckelte und ihn sich tief in den Rachen stieß. Er beugte sich vor und schaute zu, wie sein Schwanz fast bis zum Ansatz im Mund der geilen Hure verschwand, seine Hand fuhr an ihre Pussy und er packte seine Finger in die verheißungsvolle Öffnung, dass Doro dumpf keuchen musste.
Nikolas wollte seinen Saft noch nicht verspritzen, als er spürte, dass es so nicht lange weitergehen konnte. Vorsichtig zog er Doro von seinem Schwanz weg und er machte sich über ihre Titten her, bis er abgekühlt war. Doro machte ihm weiter Komplimente, wie schön und geil es sei was er mit ihr anstellte. Es war wirklich keine übliche Nummer für eine Hure, aber es machte ihr Spaß dem schüchternen Nikolas auf die Sprünge zu helfen. Nikolas seinerseits hatte seine Schüchternheit bei dieser Vollblutfrau vergessen. Er wollte sie einfach vögeln, sie stoßen und zum Schreien bringen, bis er seine Sahne verspritzen würde.
„Oh Doro, ich ficke Dich jetzt von hinten, Du geiles Stück, komm her!“, knurrte er und schon packte er ihre Hüften und drehte sie in Position. Hinter ihr ließ er seine Eichel an ihren dicken Schamlippen entlangfahren und er genoss einen Moment die Vorfreude auf die Pussy. „Stoß ihn mir doch endlich rein!“, forderte Doro, die mittlerweile geil auf den dicken Riemen von Nikolas geworden war. „Hier hast Du einen Gummi!“, fiel ihr im letzten Moment ein. Fast hätte sie es vor Geilheit vergessen. Nikolas ließ sich nicht lange bitten, er stülpte das Kondom über, dann aber rammte er seinen Schwanz in Doros Muschi hinein. Beide stöhnten auf, als er ihre Lustgrotte durchpflügte und er kam ins Schwitzen. Fest packte er ihre Arschbacken, als er Doro vögelte und sie feuerte ihn an.
Nikolas entdeckte eine harte, fordernde Seite an ihm, die ihm bisher verborgen war. Er hämmerte in die Muschi, aber er hielt inne, bevor es zu spät war. Er wollte sie orgastisch wimmern hören, bevor er sich selbst seinen Höhepunkt gönnen würde. „Stoß fester zu, jaaa, fester, ohh ich komme gleich, ahh!“, stöhnte Doro und sie zuckte am ganzen Körper, als der Orgasmus sie überrannte. Nikolas packte sie nochmal kräftig zusammen, bevor er still hielt und das Aufsteigern des Orgasmus genoss, bis sich sein Schwanz vollkommen leerpumpte. Er brach auf Doro zusammen, die sich unter ihm befreite und ihn zärtlich streichelte. Kurz darauf kam Rudi zurück, keinen Moment zu früh.
Nikolas wollte nun doch wissen, was hier genau gespielt wurde und Doro und Rudi klärten ihn auf. „Ich würde Dir gerne dabei helfen, dass Du Frauen selbstbewusst ansprechen kannst. Du hast mir eben gezeigt, dass es ein Verlust für die Frauen wäre, wenn Du ihnen Deinen geilen Schwanz länger vorenthalten würdest. Einen Grund zum Schüchtern sein hast Du wirklich nicht!“, sagte Doro zu ihm und sie spielte bereits wieder mit seinem Schwanz. Nikolas stimmte nach einigen Momenten der Überlegung überraschend zu. Rudi fühlte sich fehl am Platze und verabschiedete sich. Doro tat Nikolas Selbstbewusstsein wirklich gut und in den Wochen darauf besuchte er sie regelmäßig, bis er schließlich fremde Frauen ansprechen konnte und es dauerte nicht lange, bis er mit einer im Bett landete. Auch diese Frau bezeugte seine Qualitäten und von da an war Nikolas nicht mehr wiederzuerkennen. Doro und Rudi war er dafür auf Dauer dankbar.