Ich bin eine Jungdomina, sozusagen eine Nachwuchsdomina. Und wie das nun einmal so ist mit dem Sadomaso Sex und der Sklavenerziehung, eine junge Domina hat Einiges zu lernen. Nun kann sie sich natürlich ihre Sadomaso Sklaven als Versuchskaninchen holen und praktisch an denen üben, wie alles funktioniert, bis sie es gelernt hat. Learning by doing nennt man das, glaube ich … Allerdings werden nur die wenigsten Sklaven bereit sein, für eine Domina wirklich so weit zu gehen … Geschickter ist es da schon, wenn junge Dominas ihre Kunst von den älteren, erfahreneren Dominas lernen. Und genau deshalb bin ich jetzt bei einer professionellen Domina in einem SM Studio in der Lehre. Sie bringt mir alles bei, was ich wissen muss.
Dabei geht es einmal um die Technik der Sklavenerziehung, also zum Beispiel um die Frage, wo und wie man die Peitsche, den Flogger, den Rohrstock, die Gerte und diverse andere Schlaginstrumente einsetzt, und ganz allgemein um die verschiedenen Sadomaso Techniken wie Reizstrombehandlungen, Wachsspiele, Klammern etc., aber auch um die Psychologie der Sklavenerziehung, die eigentlich noch viel wichtiger ist. Wobei viel von dieser Psychologie einer Domina irgendwie angeboren ist, auch schon einer Jungdomina. Es ist wirklich mehr die Technik, die ich lernen muss zu beherrschen; die wahre Dominanz als solche, die ist mir schon längst in Fleisch und Blut übergegangen. Eine besondere Faszination besitzt in diesem Zusammenhang für mich der Bereich des Kliniksex. Meine Domina ist ausgebildete Ärztin. Sie ist also geradezu perfekt geeignet, wenn es wie im Dominastudio auf dominastudio.de mal um Doktorspiele geht. Ich habe sie schon mehrfach darauf angesprochen, ob sie mir in Bezug auf die weiße Erotik nicht auch das eine oder andere beibringen will. Aber da zögert sie irgendwie noch; sie ist der Meinung, eine junge Domina sollte erst einmal die ganz normale Sklavenerziehung beherrschen, bevor sie sich dem Kliniksex mit Nadelungen, Hodenunterspritzung und so weiter zuwendet. Das finde ich ja nun äußerst schade.
Allerdings hatte ich neulich dann doch die Gelegenheit, bei einer Technik sozusagen Zeugin zu sein, die sich im Gebiet zwischen Sklavenerziehung und Kliniksex bewegt. Um es exakt zu benennen, ging es um Zwangsentsamung. Meine Ausbilder-Domina ist fest davon überzeugt, dass jede Domina die Zwangsentsamung in verschiedenen Formen beherrschen muss, damit sie sich notfalls effektiv gegen die übergroße Geilheit und den Abspritz-Drang ihrer Sklaven wehren kann. Auch ich als Jungdomina hatte bereits die Erfahrung gemacht, dass Sklaven manchmal richtig penetrant und quengelig werden können, wenn es sie nach einem Orgasmus verlangt, und konnte ihr da nur zustimmen. Natürlich – auch als junge Domina weiß ich, dass ein devoter Mann sich nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit einer Domina unterwirft. Er macht das, weil es ihn geil macht. Und das Ziel dieser Geilheit ist selbstverständlich immer das Abspritzen. Aber es ist ja nun an uns Dominas, uns nicht zum bloßen Werkzeug für den Orgasmus unserer Sklaven missbrauchen zu lassen, sondern und zu wehren und uns auch gegen diese übergroße Geilheit durchzusetzen. Die Zwangsentsamung erschien mir dabei schon vom Begriff her, noch bevor ich überhaupt wusste, was damit konkret gemeint war, als eine höchst geeignete Methode. Und als meine erfahrene Domina mich in die Techniken der Zwangsentsamung einführte, stellte ich sehr schnell fest, dass ich mich mit dieser Vermutung nicht geirrt hatte. Ja, und jetzt wollt ihr wahrscheinlich gleich wissen, was die beiden Techniken der Zwangsentsamung sind, richtig? Beiden gemeinsam ist es, dass sie zum Abspritzen führen, zum Entsamen. Und ebenfalls beiden gemeinsam ist, dass dies auf eine nicht sehr angenehme Weise geschieht. Wobei viele Sklaven angesichts der ersten Alternative fälschlicherweise doch an einen angenehmen Orgasmus glauben. Damit täuschen sie sich allerdings. Und damit ihr nicht denselben Fehler macht, etwas für lustvoll zu halten, was in Wirklichkeit vielleicht sogar noch die höhere Qual ist, werde ich euch jetzt einfach mal schildern, was denn bei der Zwangsentsamung so abgeht. Die Frage ist nur noch – beginne ich mit der ersten, oder mit der zweiten Alternative? Ach, wisst ihr was? Ich fange hinten an, mit der zweiten Alternative. Denn auf die erste seid ihr jetzt schon richtig neugierig, und da will ich euch doch die Spannung nicht zu schnell nehmen und euch noch ein wenig auf die Folter spannen, wenn auch nur rein psychologisch. Ich sagte ja schon, Herrschsucht, Dominanz und der Wunsch, auf grausamste Weise mit den Wünschen und Gelüsten der Männer zu spielen, das ist nichts, was man lernen kann. Das beherrschen alle Dominas automatisch. Auch die Jungdominas!
Okay, wir hatten uns darauf geeinigt – oder vielmehr, ich hatte es bestimmt, und das ist ja nun gleichbedeutend! -, dass wir mit der zweiten Methode zur Zwangsentsamung anfangen. Die hat mir meine Ausbilder-Domina bei einem Sklaven namens Leon gezeigt. Bei Leon hatte ich schon öfter mal bei der Sklavenausbildung geholfen, aber sie hatte ihn mir bisher, anders als so manch einen anderen Sklaven, noch nie alleine überlassen. Sie hatte mir das nicht erklärt, denn ich hatte es auch so verstanden – sie hatte einfach Angst, dass Leon mich durch seine wirklich charmante Art zu Dingen bringen könnte, die ich eigentlich nicht wollte, dass ich dadurch die Oberhand verlieren könnte, die eine Domina immer behalten muss. Die Gefahr bestand so sehr, dass selbst ich sie sah. Leon sah fantastisch aus, und wenn er mich mit seinen dunklen Augen ganz unschuldig ansah und eine Bitte äußerte, dann fiel es mir schon schwer, ihm diese Bitte abzuschlagen. In Wirklichkeit war Leon ein ganz hinterlistiger, verzogener Bengel, der genau wusste, wie er Frauen um den Finger wickeln konnte – nämlich auf genau diese Art. Auf die garantiert nicht nur Jungdominas, sondern auch erfahrene Dominas leicht hereinfallen können. Weil ich diese Gefahr selbst sah, beobachtete ich es nur umso genauer, wie meine Ausbilderin mit Leon umsprang. Sie schien sein gesamter Charme überhaupt nicht zu beeindrucken; er konnte praktisch machen, was er wollte, und sie blieb immer total ungerührt. Diese emotionale Distanz ist nun allerdings leider etwas, wozu sich manchmal gerade leidenschaftliche Dominas wie ich sehr zwingen müssen – und das ist nicht immer einfach durchzuhalten. Umso mehr kam es darauf an, dass ich wenigstens die richtigen Praktiken drauf hatte, um Leon Einhalt zu gebieten, wenn er sich mal wieder mithilfe seiner treuen Hundeaugen etwas verschaffen wollte, was ihm als Sklave eigentlich nicht zustand. Besonders häufig bettelte er darum, wichsen zu dürfen. So intelligent zu wissen, dass man Dominas nicht ficken darf, war er schon – das verlangte er nicht. Aber für ihn hatte regelmäßig am Ende der Sadomaso Session seine sexuelle Befriedigung zu stehen. Nun ist es in einem professionellen Dominastudio tatsächlich so, dass den Sklaven weit öfter ein Orgasmus erlaubt wird, als eine private Domina oder Fußfetisch Domina dies durchgehen lassen würde. Aber irgendwo und irgendwann hat auch dieses professionelle Entgegenkommen der Studio Dominas seine Grenze; nicht nur auf dominastudio.de, und das ist im Zweifel da, wo die Sklaven ihren Orgasmus als ein ihnen zustehendes Recht einfordern, statt unterwürfig und demütig darum zu bitten.
Ganz so weit ging Leon nun nicht; er forderte es direkt nicht ein, wichsen zu dürfen. Aber er schaute meine Ausbilder-Domina doch so herausfordernd und charmant lächelnd an, dass der noch immer leicht submissive Tonfall, in dem er seine Bitte nach einem Orgasmus aussprach, daran auch nicht mehr viel ändern konnte, dass er es ersichtlich als sein Recht ansah und lediglich der Form halber darum bat. Die Domina betrachtete Leon kühl. Dann versetzte sie ihm einen Schlag ins Gesicht, mit ihren behandschuhten Händen. „Du willst kommen?“, fragte sie ihn scharf. Er war über ihre Reaktion sichtlich erschrocken. Noch nie hatte sie so unwillig reagiert, wenn er ums Wichsen gebeten hatte; allerdings hatte er das auch noch nie auf eine so gerade arrogante Weise getan. Immerhin war er klug genug, nun nichts mehr zu sagen. Durch eine Handbewegung gab meine Ausbilderin es mir zu verstehen, dass ich Leon zu fesseln hatte. Aufgrund meiner absolut untergeordneten Stellung als Jungdomina agierte ich in ihrer Gegenwart manchmal auch als Zofe und nicht als gleichberechtigte, wenn auch junge Domina, und mir machte das nichts aus. Falls ein Sklave deswegen den Respekt vor mir zu vermissen drohte, dann erreichte ihn die Bestrafung gleich doppelt – von mir, und von der Domina, die es natürlich nicht zulassen konnte, dass ihre Zofe nicht mit der gebührenden Achtung behandelt wurde. Ich machte mich daran, die Handfesseln und Fußfesseln zu holen. Zu meiner großen Überraschung – und Freude – sollte das Fesseln allerdings nicht in dem Raum stattfinden, in dem wir uns befanden, sondern im Nebenraum, der eigentlich für den Kliniksex reserviert war. Ich spürte ein heißes Kribbeln zwischen meinen Beinen, als ich den Gynostuhl sah – der bei einer Domina allerdings auch für ihre männlichen Sklaven und Patienten gedacht ist. Leon kletterte auf den Gyno Stuhl, ich fesselte seine Hände hinter der Lehne des Stuhls zusammen und dann seine Füße und Waden auf den Halterungen der Bügel, in die er seine Beine legen musste.
Nun lag er da wie eine Patientin beim Frauenarzt, die Beine gespreizt und hoch gelegt, den Schritt entblößt. Wo sein riesiger Schwanz hart zuckte und pochte. Die wütende Reaktion der Domina auf seine Bitte zu wichsen hatte seiner Erektion keinen Abbruch getan … Die Domina fuhr den Stuhl noch etwas nach unten, sodass sein Unterleib etwas höher zu liegen kam. Anschließend packte sie ihm ein kleines Gummikissen unter den Arsch, um für eine weitere Erhöhung zu sorgen. Am Ende stellte sie die Halterungen für die Beine noch so ein, dass sie richtig nach hinten reichten und Leon seine Beine etwas anziehen musste. Sein Arsch war dadurch ebenso frei zugänglich wie sein Schwanz, und ich konnte die dunkle Rosette sehen. Die befingerte die Domina nun ziemlich grob, nachdem sie ihre Lederhandschuhe gegen durchsichtige Einmalhandschuhe aus Latex ausgetauscht hatte. Ich konnte sehen, wie erst einer ihrer Finger in den Gummihandschuhen in Leons Arsch verschwand, dann ein zweiter und dritter. Leon stöhnte wohlig – und meine Ausbilder-Domina lächelte auf eine so sadistische Weise, dass sich in mir alles zusammenzog. Ich ahnte bereits, angenehm würde es bestimmt nicht werden, was Leon nun bevorstand; doch er schien das nicht zu ahnen. Oder vielleicht auch einfach nicht glauben zu können. Er sollte seine Domian eigentlich besser kennen … Nun holte sie aus einer Schublade ein ganz merkwürdiges Gerät heraus. Es bestand aus einem Reizstromgerät, wie ich es bereits aus verschiedenen anderen SM Sessions her kannte. Über Drähte war es mit etwas verbunden, was aussah wie ein Zapfen. Diesen Zapfen führte die Domina nun bei Leon in den Anus ein. „Du weißt, was das ist?“, fragte sie mich dabei. Ich schüttelte den Kopf. „Es ist etwas, was man normalerweise bei Stieren und Schafböcken verwendet„, erklärte sie. Ich musste kichern, und sie lachte mit. „Ja, du weißt doch„, sagte sie dann, „wenn Männer geil werden, verwandeln sie sich in Tiere. Da ist es nur angemessen, wenn man bei ihnen auch die Gerätschaften einsetzt wie bei der Tierzucht.“ Sie drehte die Knöpfe am Reizstromgerät, und Leon begann, zu stöhnen und auf dem Stuhl herum zu zappeln. „Weißt du„, fuhr die Domina mit ihrer Erklärung mir gegenüber fort, „der Zapfen liegt genau an der Prostata an. Sobald Strom fließt, wird die Prostata stimuliert. Und wozu das irgendwann führt, kannst du dir sicher denken.“
Oh ja – das konnte ich! Ich war begeistert, als meine Domina mir zwischendurch das Reizstromgerät übergab und mich anwies, wie ich es zu handhaben und wie ich die Stimulation langsam zu steigern hatte. „Ist das denn jetzt lustvoll für den Sklaven?„, wollte ich irgendwann wissen. Sie lachte. „Ist das lustvoll, Leon?„, gab sie die Frage an ihn weiter und schlug ihm dabei mehrfach leicht auf den noch immer erigierten Schwanz. „N-nein„, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Nein, nach einer lustvollen Behandlung sah mir das wirklich nicht aus! Und je mehr sich der Reiz steigerte, desto gequälter wirkte Leon. Das geschah ihm recht! Was hatte er auch als Sklave so ungebührlich seinen Orgasmus einzufordern! Nach einer Weile geschah es dann; ein wenig farblose, glitschige Flüssigkeit floss aus seiner Eichel heraus. Damit war die Sache aber noch lange nicht beendet. Meine Ausbilderin übernahm wieder das Reizstromgerät und spielte weiter damit. Sie schaffte es noch einige Male, dass weitere Flüssigkeit strömte. „Das nennt man übrigens melken„, meinte sie irgendwann grinsend und spielte weiter mit den Knöpfen am Reizstromgerät. „Du kannst einen Sklaven melken, bis wirklich nichts mehr kommt. Dann ist er gekommen – ohne auch nur einen Augenblick Lust dabei zu empfinden.“ Aufmerksam sah ich weiter zu, wie Leon sich irgendwann aufbäumte, das Gesicht schmerzlich verzogen, und wie sie seine Prostata immer weiter und weiter reizte, bis am Ende wirklich nichts mehr kam. Dann durfte ich Leon wieder befreien – und er durfte gehen. Diese Methode der Zwangsentsamung zeigte bei ihm sofort seine Wirkung – die nächsten Male enthielt er sich sogar vollständig seiner Bitte, am Ende einer BDSM Session wichsen zu dürfen. Und als er irgendwann doch wieder einmal danach fragte, ob es ihm erlaubt sei, seinen Schwanz zu berühren, um abspritzen zu können, sagte sie nur bedeutungsvoll: „Oh, abspritzen kannst du jederzeit – im Nebenzimmer!„, da war er gleich wieder ruhig. Ja, diese Form des Melkens ist wirklich überaus effektiv!
Kommen wir nun zur zweiten Form. Auch dabei spielte Leon eine Rolle, allerdings auf eine ganz andere Weise. Er übernahm praktisch nur eine unterstützende Funktion bei der Erziehung eines anderen Sklaven, Sebastian. Sebastian war ein sehr stiller und in sich gekehrter Typ, extrem belastbar und gehorsam. Er stellte nie Forderungen. Wenn meine Ausbilder-Domina ihn an die Grenzen seiner Belastbarkeit brachte, dann nicht als Strafe, die er nur äußerst selten verdient hatte – wobei das natürlich keine Domina ernsthaft davon abhält, ihm eine Strafe zu geben! -, sondern eher, weil es ihr einen solchen Spaß machte, Sebastian weiter und weiter über seine Grenzen zu treiben. Für eine sadistische Domina gibt es kein besseres Spielobjekt als einen Sklaven wie Sebastian. Einmal hatte sie es ihm auferlegt, zwischen zwei Besuchen im SM Studio – und Sebastian kam jede Woche einmal – nicht zu wichsen. Selbstverständlich hielt sich Sebastian an diese Anweisung zur Keuschhaltung. Sein Schwanz und seine Eier mussten beinahe am Platzen sein, als er nach einer Woche Enthaltsamkeit wieder ins Domina Studio kam. Süffisant verkündete die Domina ihm, dass die gesamte SM Session an diesem Tag der Belohnung für sein enormes Durchhaltevermögen im keusch Bleiben gewidmet werden sollte. Dann ließ sie mich Leon holen, den sie gleichzeitig einbestellt hatte. Etwas, was mich zuerst noch gewundert hatte; ich hatte es mir dann so erklärt, dass sie ihn einfach warten lassen und dadurch seine Geduld testen wollte – aber offensichtlich hatte er hier irgendwie mitzumachen. Ich sollte auch gleich erfahren wie.
Wiederum musste ich einen Sklaven fesseln, nur diesmal Sebastian statt Leon, und auch nicht auf den Gynostuhl, sondern ganz normal an das Andreaskreuz. Seinen Schwanz verwahrte die Domina, nachdem er gefesselt war, noch in einem schweren Cockring aus Metall, damit er auch wirklich schön stehen blieb. Das erschien mir zuerst noch überflüssig, denn Schwanz und Eier waren nach einer Woche ohne Orgasmus so prall, dass die bestimmt von alleine standen. Nun musste Leon sich daran machen, seinem Sklaven Kollegen den Schwanz zu blasen. Was er auch sofort und so hingebungsvoll tat, dass der schon nach weniger als einer Minute abspritzte und Leon sein Sperma aus dem Mund tropfte. Die Domina gönnte den beiden ein paar Sekunden zum Atemholen, dann ging es gleich weiter. Bis zum nächsten Abspritzen. Und zum nächsten … und zum nächsten … Insgesamt fünfmal musste Leon per Blowjob dafür sorgen, dass Sebastian kam. Und ich kann es euch versichern, schon beim zweiten Mal Schwanz lutschen war die Lust auf Seiten Sebastians nicht mehr allzu groß, und beim dritten Mal hatte sie sich längst in eine echte Qual verwandelt. So, und nun wisst ihr über die beiden Methoden des Melkens von Sklaven und der Zwangsentsamung Bescheid – und könnt euch, falls ihr mal gefragt werden solltest, selbst entscheiden, welche davon euch die liebere ist. Wobei ich allerdings kaum glaube, dass eine Domina einem Sklaven wirklich die Wahl überlassen wird …