Meiner Tante konnte ich die Einladung zur Familienfeier einfach nicht abschlagen, obwohl ich wirklich keinen Bedarf auf die Gesichter meiner Vergangenheit hatte. Ja, man hat richtig gelesen, ich habe glücklicherweise meine Verwandtschaft hinter mir gelassen, muss mich nicht mehr mit ständigen Geburtstagen und sonstigem herumärgern und außerdem und sowieso. Aber meiner Tante Ursula konnte ich keine Abfuhr erteilen, ich war ja sogar erstaunt, dass sie meine Adresse herausgefunden hatte. Außerdem war Tante Ursula sowas wie eine Mutter für mich, als ich ein Kind und Jugendlicher war. Schweren Herzens sagte ich also zu, demnächst zum angegebenen Datum in die Beinahe-Provinz zu fahren, um dem Festchen beizuwohnen. Zu ehren eines neuen Familienzuwachses in Form eines Säuglings.
Ich zählte die Tage bis dahin, eigentlich bis zur Abfahrt nach den Feierlichkeiten, und war überrascht, wie schnell es soweit war. Also nicht das Ende des Treffens, sondern der Start. Mit mäßig gepacktem Kofferraum – schließlich wollte ich für mich symbolisieren, dass es nur ein kurzer Trip sein würde – machte ich mich auf zu meiner Tante, ihrem Haus und meiner Vergangenheit in Form von liebsamen und unliebsamen Verwandten. Letztere Gruppe überwog deutlich. Wenn ich zumindest von einem weiteren Aspekt gewusst hätte, der mich bei diesen Tagen erwarten sollte, hätte ich die Anreise bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen beinahe genießen können. Fragen drängte sich mir auf, wie man auf mich reagieren und ob man mich provozieren würde. Wer letztlich anwesend sein würde, war eine weitere unsichere Variable.
Nun gut, ich stürzte mich in das Abenteuer und kam bald dank der freundlichen Stimme meines Navis bei meiner Tante Ursula sicher an. Es packten schon andere Wagen in der Nähe und ich fuhr rasch weiter und suchte mir ein Hotel, in dem ich nächtigen konnte. Denn bei aller Freundschaft, dort übernachten, nein! Nicht mit mir. Es dauerte keine Ewigkeit und ich fand ein nettes Vier-Sterne-Hotel, checkte ein und man brachte mich freundlicherweise auf mein Zimmer, wo ich meinen Koffer ablegte, mich duschte und umzog und moralisch auf die Familien-Bande vorbereitete, während ich mich kämmte. Dann begab ich mich in die hoteleigene Tiefgarage, wo mir sofort ein wirklich süßes Mädel auffiel. Ich schätzte sie auf achtzehn bis zwanzig Jahre, sie trug verdammt knappe Hot Pants, so knapp, dass sie verboten gehörten. Auch der Rest von ihr war wirklich schick und heiß.
Ich hielt mich nicht lange auf, sondern stieg in meinen Wagen, diese nette Impression vor Augen habend und fuhr zu Tantchen Ursula, die auf mich mitsamt der restlichen Bagage erwartete. War für ein Hallo das war, das einzige Menschlein, das mich so empfing, wie es mir beinahe allgemein lieb gewesen wäre, war der neugeborene Junge, der selig schlief und beinahe mein Herz rührte. Leider musste ich mich im Anschluss tausenden von Fragen stellen und der abschweifende Gedanke an die hübsche, junge Frau in der Tiefgarage hielt mich bei der Stange. Soweit es ging vertiefte ich mich in den Kuchen, trank Kaffee und nahm dankend zwei Verdauungsschnäpse an, die mehr der geistigen (Un-)Nahrung galten, als meinem Magen.
Der Tag war verdammt anstrengend, ich hätte minütlich Reißaus nehmen können und dennoch blieb ich da, weil Tante Ursula mir früher die Mutter ersetzt hatte. Wenigstens gönnte man uns einen kleinen Abstecher in den Garten für uns selbst und verfolgte uns nicht sofort, wo ich mich mit ihr vernünftig unterhalten konnte. Dann war dieser schöne Augenblick vorbei und ich stürzte mich tatsächlich auf das Baby, wiegte es in meinen Armen und betete, dass der Tag nun doch endlich ein Ende nehmen würde. Irgendwann war es denn soweit, die ersten älteren Herrschaften hatten vor Müdigkeit und Schnaps glasige Augen und als die ersten gegangen waren murmelte ich etwas von einer anstrengenden Anreise, müde und ab ins Hotel und verschwand in dasselbe.
Bewusst hatte ich keinen Alkohol mehr angerührt seit dem Verdauungsschnäpschen und lenkte den Wagen zum Hotel, parkte im Parkhaus und sah geistig nochmal das geile Mädel und ließ mich vom Lift in mein Zimmer hieven. Dort kam ich nicht zur Ruhe und die Zimmerbar kam mir so klein vor, außerdem war sie ungesellig. Kurzentschlossen begab ich mich an die Hotelbar, bestellte einen Drink und setzte mich an einen Tisch, schaute mich um. Und was sahen meine entzündeten Augen? Das Mädel aus der Tiefgarage! Und sie sah in diesem Augenblick zu mir. Sie lächelte, mein Herz – oder mein Schwanz – tat einen Sprung, als sie sich zu mir drehte und letztlich auf meine Tisch zuging.
„Guten Abend, darf ich mich setzen?“, fragte sie. „Ich heiße Moni.“ Ich tat so, als müsse ich überlegen, dann deutete ich auf den Stuhl neben mir. „Setz dich.“ Beim setzten stellte sie sich etwas an – war es gewollt? – und auf diesem Wege konnte ich ihren geilen Hintern schön betrachten, im Anschluss weite Teile ihrer Brust, die von einem knappen Oberteil nur spärlich bedeckt wurden. Mir fiel nichts Besseres ein, darum fragte ich sie, was eine junge Frau in ihrem Alter so alleine in einer Hotelbar anstellte. „Mit achtzehn bin ich doch alt genug, um in einer Hotelbar alleine zu sein, findest du nicht? Außerdem ist mein Vater auch hier, nur nicht im Hotel, erst Morgen wieder. Er vertraut mir.“ Bei mir dachte ich, dass ich auf eine so heiße, junge Biene besser aufpassen würde, wenn es meine Tochter gewesen wäre. Moni fing bald damit an, munter mit mir zu plaudern und sie zeigte sogar einen gewissen Grad an Intelligenz, außerdem trank sie nur ein Glas Weißweinschorle, dass ich ihr spendierte.
Moni war genau die rechte Abwechslung nach diesem anstrengenden Familienfeier-Tag. Jung, knackig, erfrischend, frech und sexy, das sind die Adjektive, die mir auch heute noch zu Moni einfallen. Das kleine Miststück verstand es ausgezeichnet, mich um den Finger zu wickeln, ich war ihr mehr und mehr verfallen, bestimmt trugen ihre Gesten, ihre Bewegungen und ihre Blicke dazu bei, die allesamt als erotisch eingestuft werden konnten. Wie auch immer, vielleicht hatte sie noch einen Eimer Zauberstaub über mich ausgeleert, der meinen Zauberstab animierte, jedenfalls brachte sie mich dazu, sie mit auf mein Zimmer zu nehmen. Nicht ohne Absichten, aber bestimmt nicht mit der Gewissheit, das Teengirl poppen zu können, ging ich mit ihr zum Aufzug, fuhr auf meinen Flur und betrat mit ihr mein Hotelzimmer.
Moni schaute sich kurz um, setzte sich auf das Bett und ließ sich nach hinten fallen. Ah, ich vergaß zu erwähnen, dass sie inzwischen nicht mehr die Hot Pants trug, sondern einen engen Mini. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ich konnte erhaschen, dass sie nur ein sehr schmales Teilchen von einem Slip trug, also einen String. Mein Zauberstab machte einen Satz in meiner Hose, beschwingt warf ich mich neben sie aufs Bett und starrte wie Moni an die Decke, die sich allerdings nach einer kurzen Minute zu mir drehte und ihren Zeigefinger zwischen die Knöpfe meines Hemdes schob. Ich schaute sie an, sie sah mich kurz an, dann wanderte ihr Blick über meinen Oberkörper hinab zu meinem Schritt, wo sich mein Riemen seinen harten Platz erkämpft hatte.
Sage mir mal einer einen Grund, weshalb ich es nicht hätte geschehen lassen sollen, dass mich das junge Luder auszieht! Knopf für Knopf öffnete sie mein Hemd, nahm es mir weg und ich half ihr dabei. Dann waren meine Hose und meine Schuhe an der Reihe. Meine Unterhose. Im Klartext, ich war nackt vor der Achtzehnjährigen, die nun anfing, sich auszuziehen, auf eine sehr erotische Weise. Es war einem Striptease gleichzusetzen und ihre Brüste, die unter ihrem Oberteil zum Vorschein kamen, waren schon rund und eine Versuchung wert, aber ihr Hintern… erste Klasse. Moni drehte ihren Po zu mir, spielte am String, zog ihn durch ihre Grotte, bevor sie ihn über die langen, makellosen Beine zog und ihn zu mir warf.
Ich griff mir Moni, streichelte ihre Brüste. Ihre Spitzen stellten sich auf und Moni begann zu seufzen. Was für eine heiße Braut! Ihre Finger fingen meinen Schwanz ein schoben die Vorhaut vor und zurück, sie umfasste meinen Eichelkranz mit angefeuchteten Fingern und flitzte über mein Bändchen, was mir den letzten Tropfen Verstand raubte. Falls da doch noch welcher gewesen war, saugte sie ihn mit ihrem süßen Mund aus meiner Schwanzspitze, denn Moni verstand was vom oralen Verwöhnen eines Mannes. Ich beobachtete sie genau dabei und stöhnte mir einen ab und vergaß den mistigen Tag komplett. Ich hätte nicht erwartet, dass er mit einem achtzehnjährigen Girl endet, die mich anmacht, verführt und geil verwöhnte! Aber so war es und ich wollte es auf keinen Fall anders haben.
Weil mir das Mädel so gefiel, umfasste ich ihre Hüften und zog sie über mich, bis ich ihre rasierte Muschi vor mir hatte. Sie besaß eine süße Möse, die verdammt feucht war, als meine Zunge über sie glitt. Ihr Saft schmeckte geil und ihre Perle fühlte sich unter meiner Zungenspitze prickelnd an und zuckte. Mehr und mehr stöhnte sie, wenn auch etwas erstickt, weil sie meinen Schwanz immer nur kurz aus dem Mund nahm und ihn wichste. Das ganze noch eine ganze Weile genießend, schob ich ihr meine Finger in die Pussy, erst einen, dann zwei und stieß sie immer doller, bis ich Moni einen dritten Finger gab und ihren Kitzler wieder mit Zunge und Lippen bearbeitet. Ich brachte sie auf diese Weise zu einem Orgasmus, der ihren Leib und vor allem ihre Muschi zucken ließ.
Nun war genug mit Muschi lecken, ich wollte Moni poppen und das passte auch dem Mädel. Für ihr Alter setzte sie sich sofort in Pose und wusste, was ich wollte. Vor mir kniete sie, ihre rosa Pussy lud mich ein und mein Schwanz fand seinen Weg. Zuerst umfasst, dann frei stieß ich ihn in das heiße Fleisch, das mich wie kräftige Wellen des Ozeans umspülte und mich in andere Geilheitssphären gelangen ließ. Moni beteiligte sich tatkräftig, kam mir entgegen, kreiste ihre Becken, wenn ich einen Moment mal einfach in ihr versenkt verharrte und genoss die Popperei genau wie ich. Schließlich war sie erneut kurz vor dem Kommen, Moni rutschte von mir weg und ich legte mich auf den Rücken.
Oh, und wie geil es war, als sie auf mir saß und ich vögelte wie eine junge Göttin! Zu allem wusste sie auch noch, wann sie mich ein wenig abkühlen lassen musste, damit unser Sex noch länger dauern konnte, denn ich war fast ständig kurz davor zu kommen. Dass sie an ihren Titten und an ihre Klit spielte, stöhnte und mit meinem Schwanz in ihrer Grotte Mösen-Muskeln-Massagen-Spielchen machte, war nicht gerade entschärfend. Meine Hände legten sich um ihre Titten, ich setzte mich auf und Moni nahm ihre Beine vor und ich legte sie über meine Schultern. Oh jaa, jetzt nochmal abreagieren, die ganze Geilheit raus lassen und die kleine einfach poppen, sie stoßen, sie zum vor Lust Heulen bringen und dabei die wahre sexuelle Ekstase erleben!
Laut trieben wir uns gegenseitig zum Abgang, meine Eier zogen sich zusammen, Moni bebte und stöhnte und denn, ja denn spritzte ich in die geile Möse, die alsbald zu zucken begann, weil Moni gekommen war. Sie klammerte sich an mich und ich dachte, ich breche ihr gleich die Beine, aber Moni war gelenkig und hielt tapfer durch, bis ich mich erschöpft von ihr runter rollte. Moni streichelte, mich kuschelte sich an mich und lullte mich mit Komplimenten ein, wie geil es mit mir gewesen wäre und ich schlief einfach ein. Einfach so war ich weg, bis ich am nächsten Morgen von der Sonne wachgekitzelt wurde. Nach einem Moment fiel mir der Abend mit Moni wieder ein, ich schaute mich um, aber sie war verschwunden.
Es dauerte noch einige Zeit, bis ich komplett wach geworden war und mich duschte. Im Anschluss wollte ich meine Brieftasche aus dem Jackett nehmen und erschrak. Sie war fort! Ich durchsuchte mein Hotelzimmer, meinen Koffer, jeden Winkel, jedes Kleidungsstück. Er war weg! Ich vermutete, dass es Moni gewesen war und erkundigte mich im Haus, ob man sie kannte. Die einfache und ernüchternde Antwort war nein. Toll, dachte ich, haste mal geil gevögelt und bist von seinem Luder abgezogen worden. Dann fing ich trotzdem an zu grinsen. Wenigstens HABE ich mit ihr gepoppt, auch wenn es ein blöder Preis war, die Karten sperren zu lassen und neue Ausweise zu beantragen. Dennoch, Moni war geil gewesen und das mit Achtzehn!