Sex mit Schülerin | Der Professor und seine Schülerin

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Dass ich mich für das Studium der Kunstgeschichte entschieden habe, liegt unter anderem an Eberhard, einem guten Freund meines Vaters und auch etwa in seinem Alter, nämlich schon über 50. Eberhard ist Professor für Kunstgeschichte – und spricht leidenschaftlich gerne über Bilder. Auch mich hat er schon sehr früh in solche Diskussionen über die Bedeutung einzelner Maler oder Gemälde einbezogen, und irgendetwas an seiner Begeisterung für die Kunst war ansteckend genug, mich auf einen ähnlichen Weg zu bringen. Schon lange bevor ich mein Abitur in der Tasche hatte, stand für mich fest, ich würde Kunstgeschichte studieren. So gerne ich aber Eberhard als Lehrer gehabt hätte – das wäre mir doch irgendwie peinlich gewesen, wenn wir uns an der Uni begegnet wären, ich als Studentin und er als Professor, wo wir uns doch privat so gut kannten. Deshalb wählte ich eine andere Uni aus, und Eberhard verstand das. Er sagte mir sogar, es hätte ihm selbst ebenfalls Schwierigkeiten bereitet, mich als Studentin wiederzusehen, die er ebenso neutral behandeln musste wie alle anderen Studentinnen auch. Warum ich in Zusammenhang mit dem Studium der Kunstgeschichte nur von Studentinnen rede statt von Studenten und Studentinnen, also geschlechtsneutral bleibe?

Na, schaut euch einfach mal die Hörsäle an, wenn eine kunstgeschichtliche Vorlesung läuft, und zählt die männlichen Studenten, die sie besuchen. Die wenigen Jungs gehen in der Masse der Studentinnen echt unter. Ob das nun daran liegt, dass die sublime Kunst eher etwas für Frauen ist – wobei Eberhard da ja der beste Gegenbeweis ist -, oder ob die rationaler eingestellten Männer die wirtschaftliche Sinnlosigkeit dieser Berufsrichtung eher erkennen und beherzigen, das vermag ich nicht zu sagen. Darüber müsst ihr schon selbst ein Urteil bilden. Jedenfalls wisst ihr jetzt, warum ich so betont von Studentinnen gesprochen habe. Obwohl wir uns beide einig waren, Eberhard und ich, dass es besser war, wenn ich an eine andere Uni ging, bereute ich diesen Schritt doch schon bald, denn nun kam ich kaum noch nach Hause – und wenn, hatte Eberhard ja nun auch nicht immer gleich Zeit für mich. Wir sahen uns immer seltener, und die anregenden Gespräche mit ihm fehlten mir sehr. Ich freute mich wahnsinnig auf meine ersten Semesterferien, wo ich endlich mal wieder die Gelegenheit haben würde, mich mit Eberhard auszutauschen – wobei ich ihm diesmal, als junge Studentin der Kunstgeschichte, ja sogar noch eine weit bessere Gesprächspartnerin sein konnte.

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Ja, und dann beschlossen meine Eltern, dass sie zu ihrer Silberhochzeit endlich einmal die Urlaubsreise machen wollten, von der sie schon immer geträumt hatten. Es war nicht ganz eine Weltreise – aber es fehlte auch nicht viel an Reisezielen, dass es eine gewesen wäre. Sie wollten fast drei Monate lang unterwegs sein – und das ausgerechnet in meinen ersten Semesterferien. Nun hätte ich ja trotzdem nach Hause fahren und auf das Haus aufpassen können, wenigstens solange, bis mein zweites Semester anfing – aber die Schwester meiner Mutter, meine Tante, hatte sich gerade von ihrem Mann getrennt und brauchte dringend etwas, wo sie wohnen konnte. Nun hatte meine Mutter ihr das Haus angeboten – und ich hatte meine Tante noch nie ausstehen können. Ausgeschlossen, dass ich mehrere Wochen lang mit ihr unter einem Dach verbrachte! Ich war sehr enttäuscht – und kam mir ein wenig wie ein Stiefkind vor, das einfach an den Rand geschoben und ignoriert wird, wenn die Eltern Pläne haben. Meine Eltern wollten eine Weltreise machen – ok. Aber mussten sie mir deswegen mein altes Mädchenzimmer jetzt faktisch vollständig verschließen? War meiner Mutter ihre Schwester etwa wichtiger als ihre Tochter?

Was sollte ich denn jetzt in den Semesterferien machen – etwa in meiner kleinen, dunklen Studentenbude herumhängen? Bei meinem nächsten Telefonat mit Eberhard – wir telefonierten regelmäßig etwa einmal in der Woche miteinander, denn er war sehr interessiert an meinen Fortschritten in seinen Fußstapfen – beklagte ich mich bei ihm über diese stiefmütterliche Behandlung. Er überlegte kurz, und dann sagte er: „Warum kommst du nicht einfach zu mir? Du weißt, ich lebe ganz alleine in einem großen Haus. Es gibt ein großes Gästezimmer mit eigenem Telefon, Fernseher und Internetanschluss, einen Garten, sogar mit Swimmingpool, und im Keller eine Sauna. Also wenn du willst – ich würde mich sehr freuen, wenn du mich besuchst. Ich bin zwar tagsüber meistens weg, aber dann hast du wenigstens deine Ruhe – und vielleicht können wir ab und zu abends und am Wochenende gemeinsam etwas unternehmen.“ Dieser Vorschlag kam total unerwartet – und löste in mir eine solche Freude aus, dass ich spontan und sofort zustimmte. Nun konnte ich mich endlich doch wieder auf die Semesterferien freuen; mein erstes Semester als junge Studentin war schließlich ganz schön anstrengend gewesen.

Als ich direkt nach meiner letzten Vorlesung ins Auto stieg und in Richtung Heimat fuhr – gepackt und die Sachen ins Auto geladen hatte ich schon am Tag zuvor -, waren meine Eltern schon seit drei Tagen unterwegs. Ich würde sie also vor ihrer Abreise gar nicht mehr sehen – aber so eiskalt, wie sie mich abserviert hatten, machte mir das gar nichts aus. Auf Eberhard freute ich mich dafür umso mehr. Als ich in die Einfahrt fuhr, öffnete sich die Tür, und er stürzte gleich heraus, um mich zu begrüßen. Ich stieg aus – und fiel ihm in die Arme. Das tat so gut, nach der anstrengenden Zeit in der fremden Stadt endlich wieder zu Hause zu sein; wenn es auch nicht mein Elternhaus war, wo ich mich willkommen geheißen und zu Hause fühlte, sondern das Haus von Eberhard. Aber im Laufe der letzten Monate waren wir uns durch die gleichen Interessen noch näher gekommen; wenn ich mir auch die Uni und das Kunstgeschichtsstudium aus der Perspektive einer Studentin betrachtete und er aus der Sicht eines Professors. Er half mir, mein Gepäck ins Gästezimmer zu tragen, wo er sogar eine Vase mit Blumen auf den Nachttisch gestellt hatte. Diese Geste rührte mich. Dankbar umarmte ich ihn erneut stürmisch und küsste ihn ab.

Zuerst war das wie früher auch immer, einfach eine Freundschaftsbezeugung – aber auf einmal spürte ich, wie Eberhard sich versteifte; und dann entzog er sich mir. Das wunderte mich, doch ich dachte erst einmal nicht weiter darüber nach, denn er hatte das Abendessen bereits vorbereitet. Wir aßen, tranken ein oder zwei Glas Wein und quatschten. Wir blieben sehr lange auf und schliefen am nächsten Tag aus, der ein Samstag war. Da gingen wir gemeinsam einkaufen, besuchten eine Kunstausstellung, die vor wenigen Tagen eröffnet hatte, und abends noch ins Kino. Am Sonntag machten wir gemeinsam eine Fahrradtour, von der mir anschließend mein gesamter Arsch weh tat, weil der Sattel so hart gewesen war; von meinem sofort einsetzenden Muskelkater einmal ganz zu schweigen. Eberhard hielt sich erheblich besser als ich, obwohl er mit seinen 53 ja nun mehr als 30 Jahre älter war als ich. Abends war ich zu nicht mehr viel in der Lage; er kochte, und nach dem Essen schauten wir zusammen noch ein bisschen fern, bevor wir beide früh ins Bett gingen; ich, weil ich total geschafft war, und er, weil er am nächsten Morgen früh aufstehen musste. Professoren haben natürlich auch in den Semesterferien einiges zu tun – die haben da nicht einfach frei wie die Studentinnen.

Als ich am Montagmorgen ganz alleine im leeren Haus aufwachte, kam ich mir ziemlich verloren vor. Eberhard fehlte mir; es war so schön gewesen, das Wochenende mit ihm gemeinsam zu verbringen. Aber das Wetter war schön – und ich würde mich schon zu beschäftigen wissen, bis er zurückkam. Zuerst einmal frequentierte ich die Sauna, um meine wunden Glieder wieder in Schwung zu bringen, was mir dadurch auch tatsächlich gelang, und zur Abkühlung tauchte ich ein wenig im Swimmingpool im Garten; unter Missachtung der Dusche neben der Sauna, die mir dann doch ein bisschen zu kalt war. Ach ja, übrigens – weil ja sonst keiner da war und der Garten auch durch hohe Hecken und Bäume vor den Blicken neugieriger geschützt war, war ich nicht nur in der Sauna nackt, sondern auch im Swimmingpool beim Baden. Und als ich mich nachher nach dem Frühstück in die Sonne legte – im Haus trug ich allerdings einen Bademantel, weil es da doch sehr viel kühler war als draußen in der Sonne -, legte ich mir zwar den Bademantel als Polster auf den Liegestuhl, blieb jedoch weiterhin nackt. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, ganz ungeschützt vor fremden Blicken nackt sonnenbaden zu gehen, damit man auch wirklich nahtlos braun werden kann?

Ich beschloss, mich an jedem Sonnentag in diesen Semesterferien nackt in den Garten zu legen, damit ich mit den anderen Studentinnen mithalten konnte, die fast alle irgendeine Urlaubsreise geplant hatten, zu der bei mir allerdings das Geld nicht reichte. Meine Eltern unterstützten mich zwar dabei, mein Studium zu finanzieren – aber allzu üppig war das nicht, was sie mir jeden Monat schickten. Für einen Urlaub reichte es ganz gewiss nicht. Es war so angenehm, da in der Sonne zu liegen und keine Sorgen zu haben, keine Verpflichtungen, dass ich mir nicht einmal ein Buch holte, obwohl ich diverse Bücher mithatte, kunsthistorische Werke ebenso wie Romane, sondern einfach nur die ganz unmittelbare körperliche Zufriedenheit der Sonnenwärme auf nackter Haut genoss. Ich muss müder gewesen sein, als ich das realisiert hatte, denn ehe ich mich es versah, war ich eingedöst. Ja, ich schlief richtig – und das ohne einen Sonnenschutz, den man beim Nacktsonnen für die empfindlichen Brüste ja noch dringender braucht als für alles andere. Zum Glück bin ich sehr robust – ich habe mir keinen Sonnenbrand geholt, um das gleich vorweg zu nehmen.

Ich wachte dadurch auf, dass es plötzlich irgendwie ein bisschen kühler wurde. Die brennende Sonne auf meinem Körper war weg. Ich blinzelte, und da stand Eberhard, direkt neben meinem Liegestuhl, und sah auf mich herab. Er hatte einen ganz merkwürdigen Ausdruck in den Augen. Zuerst konnte ich ihn gar nicht richtig deuten. Er sagte auch kein Wort – er stand einfach nur und sah mich an. Es war mir richtig ein bisschen unheimlich zumute, und ein leichter Schauer ließ mich frösteln. Was war denn bloß los mit Eberhard? Dieser so vertraute Mann erschien mir auf einmal völlig fremd. Dann fiel mir ein, dass ich ja komplett nackt hier lag. Und auch wenn Eberhard über 30 Jahre älter war als ich – ein Mann war er trotzdem noch, wenn auch ein reifer Mann, und was seine körperliche Leistungsfähigkeit anging, die ließ nichts zu wünschen übrig. Das hatte er mir ja unter anderem bei der Fahrradtour bewiesen, wo er mich mit Leichtigkeit in die Tasche gesteckt hatte. Und wie Männer reagieren, wenn sie eine nackte junge Frau sehen, das wusste ich.

Ich hatte es bei meinen eigenen Professoren sogar oft genug beobachtet, dass sie mich selbst vollständig angezogen mit den Augen geradezu verschlangen; also war es eigentlich kein Wunder, dass auch Eberhard für meine körperlichen Reize empfänglich war. Trotzdem kam es für mich absolut unerwartet, denn ich hatte ihn immer nur als vertrauten reifen Freund gesehen, nie als Mann mit Begehrlichkeiten. Irgendwo hinter meinem Bauchnabel erwachte ein Feuer, denn soviel wissen auch junge Studentinnen bereits – wenn ein reifer Mann sie begehrt, dann gibt ihnen das eine gewisse Macht über ihn. Die Möglichkeit, dass ich auf einmal Macht über Eberhard haben könnte, der immer der Stärkere gewesen war in unserer Freundschaft, ließ mich erneut zusammenschauern. Kokett griff ich nach dem Bademantel, um meine Blöße wenigstens ein bisschen zu bedecken; was, wie ich wusste, das Begehren eines Mannes noch erhöhen würde. Ich wollte spielen; ein wenig mit Eberhards Lust auf mich spielen. Doch sehr schnell bewies er mir, dass er kein Mann ist, der mit sich spielen lässt – und dass es mit meiner Macht über ihn nicht allzu weit her war.

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Lass das!„, sagte er rau und nahm mir den Bademantel aus der Hand. Ich blieb so nackt, wie ich es gewesen war. Er kniete sich neben mich, und schon lagen seine Hände auf meinem sonnenwarmen, nackten, flachen Bauch. Sie lagen einfach da, ohne sich zu bewegen, aber ich merkte, wie es unter ihnen, in meinem Bauch, zu flattern begann. Ich spürte eine Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln, die kein Schweiß von der Hitze war. Und als ob er genau das sehr gut wüsste, strichen nun die Fingerspitzen einer Hand meinen Bauch entlang, über meinen dunklen Busch, zwischen meine Beine – und dann mitten hinein in die Nässe. Man merkte ihm seine Erfahrung mit Frauen an; sehr schnell keuchte ich und wand mich auf dem Liegestuhl, jammerte nach mehr, weil seine Finger, die um meinen Kitzler kreisten, so unglaublich geil machten. Nach einer Weile nahm er die zweite Hand, zog meine Schenkel sanft auseinander, glitt sehr schnell und sehr zielstrebig mit zwei Fingern in mich hinein, vögelte mich regelrecht mit seinen Fingern, und machte immer weiter mit seinem Kreisen um meine Clit. Ich stöhnte und ächzte, mein ganzer Körper zuckte vor Lust. Ich vergaß in diesem Augenblick alles andere. Hätte man mich gefragt, ich hätte nicht einmal mehr automatisch meinen eigenen Namen sagen können. „Nicht aufhören„, flüsterte ich, „bitte, bitte nicht aufhören!“ Ich warf meinen Kopf, meinen ganzen Körper nach rechts, nach links, mein Unterleib bäumte sich fast ohne mein Zutun auf und drückte sich Eberhards so ungeheuer geschickten Händen entgegen.

Gleich … gleich … Noch ein wenig, und ich würde kommen. Ich hechelte und wimmerte vor Lust, dann hielt ich den Atem an, in Erwartung eines überwältigenden Orgasmus. Doch auf einmal nahm er seine Hände von mir, richtete sich auf, drehte sich um, ging ins Haus – und sagte, über seine Schulter hinweg noch sehr kühl und gleichgültig zu mir: „Du solltest dir wirklich etwas anziehen in Gegenwart eines Mannes, wenn du nicht willst, dass er über dich her fällt.“ Ich bekam keine Luft mehr; mein Körper, so jäh Sekunden, Millimeter vor dem Orgasmus gestoppt, zuckte unkontrolliert. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich kam mir vor, als ob ich irre werden müsste. Mein ganzes Sein ballte sich zusammen und wollte nur noch eines – dass Eberhard mich nahm. Ja, okay – er hatte es mir bewiesen, dass seine Lust auf mich mir keinerlei Macht über ihn einräumte. Ich konnte mit ihm nicht spielen. Und ich wollte es auch gar nicht mehr. Rasch sprang ich auf, rannte ihm hinterher in die Küche, wo er sich am Kühlschrank gerade ein kühles Bier holte. Ohne nachzudenken, warf ich mich vor ihm auf den Boden, umfasste seine Fußgelenke und flüsterte, murmelte, sagte, schrie: „Nimm mich! Tu es! Fall über mich her!“ Und er tat mir den Gefallen. An diesem Tag – und an vielen anderen Tagen in meinen Semesterferien ebenfalls. Denn seit diesem Tag lief ich in seinem Haus fast immer nackt herum. Nicht weil ich glaubte, ihn dadurch an der Leine seiner Geilheit herumführen zu können – sondern weil ich selbst so geil auf ihn war, dass ich ihm jederzeit und ständig zur Verfügung stehen wollte. Leider hat er das gar nicht so oft ausgenutzt, wie er es hätte tun können … Ach ja – und noch in diesen Semesterferien habe ich die Uni gewechselt. Ich bin jetzt Eberhards Studentin. In mehr als einer möglichen Bedeutung dieser Formulierung.

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