Sexclub | Privater Sexclub – Oralsex in Nylons

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Es war wie ein Traum für ihn, als Gabriel die Pforten des kleinen, privaten Clubs durchschritt und unzählige Frauen mit weiblichen Kurven in Nylons und einige Männer, die zumeist nackt waren erblickte. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass ihn der Chef seines Schwagers hier her eingeladen hatte. Seine Schwester hatte vor zwei Monaten geheiratet und dort hatte er Holger das erste Mal gesehen und sich nach etwas Anlaufzeit gut mit ihm verstanden. Dabei kam das Gespräch auch auf den Oldtimer von Holger, der eine Macke hatte und nicht rund lief. Aber Holger hatte bis jetzt weder die Zeit noch eine Werkstatt gefunden, der er sein Schmuckstück anvertraut hätte.

Als Gabriel das hörte, bot er seine Hilfe an. Als gelernter Kfz-Mechaniker war es für ihn kein Problem, sich das Wägelchen mal anzusehen. Erfreut schlug ihm Holger auf die Schulter, stieß mit ihm an und sagte, es wäre eine abgemachte Sache. Wenn Gabriel den Wagen auf Vordermann bringen könnte, würde er sich revanchieren. So kam es also, das Gabriel bald an jedem Wochenende vor Holgers Villa vor fuhr und sich mit den guten Stück beschäftigte. Er prüfte ihn auf Herz und Nieren, schraubte, bastelte und organisierte Ersatzteile. Holger ließ sich auf dem neuesten Stand halten und dabei kamen sie auch ins Gespräch. Gabriel öffnete sich irgendwann und erzählte, dass er gerne mehr mit Frauen zu tun hätte, weil er schon seit zwei Jahren Single war.

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Holger grinste breit in sich hinein und er wusste, wie er sich bei Gabriel bedanken konnte, so dass dieser voll auf seine Kosten kommen würde. Als der Wagen fast fertig war und wieder ordentlich lief, lud Holger den guten Gabriel zu sich am Abend in die Villa ein. Und Gabriel erschien pünktlich und staunte nicht schlecht, als er plötzlich links und rechts an seiner Seite jeweils eine aufregende Frau in sexy Kleidung am Arm hatte. So wurde er empfangen, sie führten ihn zu Holger, der bereits Champagner bereitgestellt hatte. „Hallo mein Lieber, bist Du bereit für neue Schandtaten?“, begrüßte Holger seinen Gast und gab ihm ein Glas. „Hallo! Ich bin nun doch sehr überrascht, aber angenehm überrascht…“, meinte Gabriel mit einem bewundernden Blick auf die Kurven der Damen neben ihm, die sich wie in einem Hollywood-Streifen an ihn schmiegten. „Ach, das ist doch erst der Anfang, warte mal ab.“, schmunzelte Holger zurück.

Ein Glas Champagner später gingen sie zu viert zu einer Luxus-Limousine, stiegen ein und der Chauffeur fuhr los. Es war beste Laune im Wagen und auf Gabriels Fragen, wo es denn hingehen sollte, bekam er keine eindeutige Antwort. „Es wird Dir gefallen, verlasse Dich auf mich.“ Das konnte sich Gabriel tatsächlich vorstellen, denn die Mädels fummelten an ihm, küssten ihn auf Wange und Hals und waren mehr als anzüglich. Schließlich kamen sie an ihrem Zielort an und so kam es, dass Gabriel in dem privaten Club von Holger eintraf und die Girls und Frauen in Nylons entdeckte sowie einige Herren, die sich nackt mit ihnen vergnügten.

Das Ambiente war teuer und Holger grinste bei Gabriels staunen. „Willkommen in meinem Lust-Reich. Hierher kommen nur geladene Gäste. Ich zeige Dir alles mit Charmaine und Luise.“, mit diesen Worten bekam Gabriel eine kleine Führung, der erste Anlauf war ein Raum mit Schließfächern, die aus Massiv-Holz gefertigt waren. Nun zog sich Holger ohne Ansage aus und er forderte Gabriel dazu auf, es ihm gleich zu tun. Die beiden Frauen waren irgendwo anders hingegangen. Auf dem weiteren Weg durch die Räumlichkeiten bemerkte Gabriel, dass alle Frauen nur Nylon-Sachen trugen. Ganze Nylon-Catsuits, Nylon-Strümpfe – halterlos oder als Strumpfhose – Nylon-Strapse, Nylon-Oberteile, alles was aus diesem Material hergestellt wurde. Die Optik war sehr berauschend für Gabriel und er musste sich erst daran gewöhnen, dass er unter wildfremden Menschen nackt mit einem riesigen Ständer umherlief.

Heute veranstalte ich eine Nylon- und Oral-Party, ich hoffe, Du kannst Deinen erotischen Gefallen daran finden.“, sagte Holger mit einem Blick zu seinem neu gewonnenen Freund. „Äh, sicher, sicher! Es ist nur so, ja, so ungewohnt…“, als Holger dies sagte trat eine Frau in halterlosen Strümpfen zu ihm und fasste ihm direkt an den Schwanz, dann nahm sie ihn am Arm und führte ihn von Holger fort, der ihm viel Vergnügen wünschte.

Wenige Augenblicke später fand sich Gabriel in einem gedämpft beleuchteten Raum wieder, der gänzlich mit einem weichen Boden ausgestattet war. Hier sah er die schönsten Frauen in Nylon-Träumen, er war der einzige Mann im Raum. Die sechs Damen umringten ihn, sie beförderten ihn sanft zum Liegen und überall spürte er auf seiner Haut neugierige, zärtelnde Hände, vor allem an seiner Brust und an seinem Schwanz und Sack. Er entspannte sich einfach und war doch elektrisiert. Zwei Münder bespielten seine Nippel und es gefiel ihm, es war ein weiterer Reiz, der ihn noch geiler machte, als er sowieso schon war.

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Gabriel streckte seine Hände aus und fühlte das Nylon an den schlanken, wohlgeformten Beinen einer der heißen Frauen, die andere Hand befühlte eine Brust, die ebenfalls mit dem betörenden Stoff bekleidet war und fast das Nylon sprengte. Er roch auch den spezifischen Duft dieses Materials und die vielen Hände und Münder machten ihn gemeinsam damit ganz schwindelig. Dann fühlte er mehrere Zungen gleichzeitig an seinem Schwanz, an der Eichel am Schaft, einfach überall. Er schaute nach unten, um sich davon zu überzeugen, dass er alles nicht nur träumte, sondern das es wirklich statt fand.

Es schauderte ihn bei den vielen Berührungen, ist es doch schon enorm geil, wenn eine Frau am Blasen ist, doch so viele gemeinsam, die ihn umsorgten und um den Verstand bringen wollte, das war heftig! Er stöhnte, er seufzte und zog die nächste Brünette näher an sich heran und presste seinen Mund auf ihre großen Titten und spielte mit dem Nippel, der sich hart anfühlte. Eines der Girls nahm seine Bälle in den Mund, eine andere schob sich seinen kräftigen Riemen tief in den Hals und saugte an seinem Teil, dass es wie im Paradies für Gabriel war. Eine kleine Asiatin mit kleinen Titten tanzte über seinem Kopf schlängelnd, sie ging immer tiefer. Die Frau hatte eine Nylon-Strumpfhose an und sie presste bald ihre Muschi auf seinen Mund. Seine Zunge erspürte den Kitzler durch den dünnen Stoff und er leckte, er saugte und keuchte, weil er doch selbst eben total geil oral befriedigt wurde.

Es war der Wahnsinn für Gabriel, wieder fühlte er mehrere Zungen gemeinsam an seinem strammen Schwanz, abwechselnd schoben sich unterschiedliche Lippen über seinen Schwanz, immer schneller ging dieses Spiel und es war klar, dass er bald abspritzen würde, zu intensiv waren die Gefühle, die Wallungen, die heftigen Empfindungen. Gabriel keuchte auf und presste sein Gesicht zwischen die Beine der lüsternen Asiatin, die eben heftig einen Orgasmus hatte, als er einer der Girls mitten in den Mund spritzte, wiederholt pumpte sein Schwanz seine gewaltige Sahne heraus und die Frau schluckte und leckte. Dann kamen alle Münder zu ihm, die sich um seine Körpermitte versammelt hatten und leckten ihn sauber.

Gabriel brauchte eine Pause, um alles realisieren zu können. Erst jetzt fiel ihm auf, dass dezente Musik im Hintergrund lief. Eine blonde, junge Frau mit schönen Titten und einem verführerischen Arsch – sie trug geile Strapse in Rot – brachte ihm Champagner und ließ ihn davon trinken, das Glas behielt sie dabei in der Hand. Wiederrum kam eine andere, die rothaarig war und in einen Traum von weißem Nylons Fingerfood brachte, wovon er von mehreren gefüttert wurde. Alle wollten seine Gunst haben und seine Aufmerksamkeit, als wenn er ein Sultan aus Tausend und eine Nacht wäre. Doch er war nur der kleine unbedeutende Kfz-Mechaniker, der dem Chef des Schwagers einen Gefallen getan hatte.

Kaum dachte Gabriel an Holger, da kam er auch schon in den Raum von drei Damen umringt zu ihm. „Wie ich sehe, gefällt es Dir hier… so soll es sein.“, er nahm sich eine Weintraube und schob sie sich in den Mund. Eine seiner Begleiterinnen küsste ihn und nahm im die Frucht ab, um ihm eine neue zu geben. Holger ließ sich neben Gabriel nieder und schon kreisten die Weiber um seinen Schwanz und leckte an seinem Riemen, auch an Gabriels Stück machten sie sich wieder zu schaffen. Holger hatte ein großes Faible für Nylons, eine jede ließ sich ihre spärliche Kleidung von ihm streicheln und berühren.

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Neben Gabriel ließ sich eine schwarzhaarige Braut nieder und sie spreizte weit ihre Beine. „Lecke doch die Süße! Heute ist Oral-Abend!“, forderte Holger, als er Gabriel auf die offene Muschi schauen ließ. Es war mehr ein Befehl, als eine Aufforderung, doch Gabriel machte es gerne. Er ließ sich zwischen die Beine sinken und leckte die aufklaffende Pussy, schob seine Zunge tief in die Grotte und verlustifizierte die Klit, die groß und geschwollen war. Sein Finger schlich sich an ihre Öffnung und er schob ihn tief hinein und massierte sie von innen, so dass sie noch mehr seufzte, keuchte und stöhnte. Doch auch die neuerliche orale Zuwendung an seinem Schwanz machte ihn heftig an. Eine der Mädels schob seine Beine an und leckte an seinem Po-Loch, sie schummelte sogar die Zungenspitze in seinen Darmeingang, was für Gabriel eine neue Erfahrung, war die extrem gut bei ihm ankam.

Neben ihm hatte auch Holger seinen Spaß, er zerriss eben das Nylon-Oberteil einer blonden Frau und machte sich schwer an ihren Brüsten zu schaffen, während er mit seinem Becken einer anderen Maus den Schwanz in den Schlund trieb. Doch Gabriel bekam das nicht mit, er war zu sehr mit sich selbst und mit der Muschi vor ihm beschäftigt, als dass es ihn interessiert hätte, was Holger trieb, auch wenn dies sein Gastgeber war. So lebte Gabriel seine Lust in dem kleinen privaten Sex-Club aus, der für ihn wie eine Offenbarung war und eigentlich für die meisten Menschen unerreichbar.

Nachdem er die Kleine zu einem heftigen Orgasmus gelutscht und erneut seine Sahne in gierige Frauenmünder verspritzt hatte, sah er sich in dem eigentümlichen Etablissement genauer um. So entdeckte er eine sehr gut ausgestattete Cocktailbar, Fetisch-Räume, viele Sex-Spielzeuge und Männer, die regional und überregional sehr erfolgreich tätig waren. Holger lief ihm hierbei absichtlich über den Weg und warnte ihn, jemals etwas von dem Gesehenen nach außen zu berichten. „Glaube mir, ich mag Dich sehr, sonst wärest Du nicht hier. Aber wenn Du nicht Stillschweigen bewahrst, dann werde ich Dich fertigmachen…

Gabriel nickte und versicherte ihm sein Schweigen, dann war der kurze, angespannte Moment vorüber. Wieder schlug sich Gabriel ins Vergnügen und er ließ es sich nicht nehmen, mit der rothaarigen zu Fummeln, zu lecken und zu stöhnen, bis sie sich über ihn schwang und sein vom Blasen nasser Schwanz flutschte nur so hinein in die heiße Grotte. Die Rote hatte einen sehr temperamentvollen Hüftschwung, der Gabriel jauchzen ließ vor Lust und er packte sich die Brüste und den Arsch, knetete sie in Ekstase, merkte wie sein Lustpegel so anstieg, dass das finale Spritzen gleich folgen würde. Wie eine Gierige machte ihn die Rothaarige fertig und sie presste sich fest auf seinen Schwanz, als dieser die weiße Soße ausspuckte.

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Die ganze Nacht vergnügte sich Gabriel mit den Frauen, es nahm kein Ende und er erlaubte sich tiefe Einblicke und betrachtete die schönen, sexy Nylon-Sachen, ließ sich vorführen, wie eine in Netzstrumpfhosen sich einen enorm dicken Dildo in die Möse stieß und so wichste. Je später die Nacht wurde, desto wilder, hemmungsloser und ohne Tabus vögelten die Menschen im Club, bis Holger beim herannahenden Morgen Gabriel aufsuchte und ihn bat, dass er sich anziehen möge, um mit ihm in die Villa zu fahren. Dabei hilf ihm die schwarze Schönheit, mit der er eben noch sein Vergnügen hatte. Sie zog ihn an wie ein Kind und küsste ihn mit ihrer weichen Zunge zum Abschied.

Draußen vor gleich die Limousine vor und Gabriel stieg mit Holger ein. „Ich hoffe, ich konnte mich gut bei Dir revanchieren, Gabriel. Jetzt kannst Du noch bei mir nächtigen, wenn Du ausgeschlafen bist, fährt man Dich nach Hause, wann immer Du willst.“ Gabriel merkte erst jetzt, wie müde er eigentlich war und er versicherte Holger seine vollste Zufriedenheit. Erzählen könnte er davon zwar niemandem, aber es würde eh keiner glauben. Nur er wusste, dass es wirklich so geschehen war.

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