Geile Omas | Eine Oma in geiler Mission

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Oma Gila war eine agile Frau, die trotz ihrer einundsechzig Jahre noch sehr munter durch die Welt stapfte, ihren kleinen Schrebergarten pflegte und sich gerne mit jungen Leuten unterhielt. Sie war vor allem an aktuellen Themen interessiert, mit denen sich junge Leute – also aus ihrer Sichtweise Leute um die dreißig Jahre – beschäftigten. Entsprechend unterhielt man sich gerne mit ihr und bewunderte ihre Lebensfreude. Natürlich hatten die langen Lebensjahre ihre Spuren an Gila hinterlassen, aber sie war noch gut in Schuss. Anders als Frauen ihres Alters hat sie nicht viel an Kilos zugelegt und nicht nur für Gleichaltrige hatte sie ein attraktives Gesicht beibehalten.

Trotz der Lebensfreude, die sie versprühte, hatte Gila einen Punkt, der sie betrübte. Hierbei ging es um den erotischen Aspekt ihres Lebens, der sich bei ihr nur auf die Masturbation beschränkte und ihr sie nicht wirklich befriedigte. Es gab selten Gelegenheiten, bei denen sie sich sexuell austoben konnte. Gelegentlich besuchte sie ein alter Freund, den sie schon seit über dreißig Jahren kannte. Damals, als sie Jochen kennen lernte, waren sie noch jung gewesen und sie fühlte sich zueinander hingezogen. Aber Gila war mit ihrer Tochter von ihrem Mann schwanger, den sie kurz zuvor geheiratet hatte. Auch ihren Mann liebte sie, zu Jochen hegte sie einfach erotische Gefühle, denen sie aus Anstandsgründen nicht folgte.

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Viele Jahre später war sie Jochen wieder begegnet. Lustiger weise war dies in einem Urlaub am Gardasee und nicht etwa in ihrer Heimat. Zu diesem Zeitpunkt lebte Gilas Mann noch und war mit ihm auch verreist, doch die alten Gefühle zu Jochen keimten zwischen ihnen wieder auf. Jochen hatte in einem Gespräch unter vier Augen trotzdem Verständnis, dass sie nicht mit ihm schlafen wollte, aber sie tauschten die Adressen aus und blieben über den Urlaub hinaus in Kontakt. Als Gila Witwe geworden war, meldete sich Jochen einige Monate später bei ihr und sie erzählte ihm, dass sie nun alleine wäre. Es dauerte keine zwei Wochen und Jochen stand überraschend vor ihrer Tür.

Am selben Abend hatten sie wilden Sex miteinander und Gila war es egal, dass Jochen in diesem Moment seine Frau betrog. Jochen hatte von jeher Seitensprünge und seine Frau konnte gut damit leben, weil sie von allem nichts ahnte. Es fing damit an, dass Jochen ihr die Schultern massierte. Gila genoss es und als Jochen sie fragte, ob sie nicht ins Schlafzimmer gehen könnten, damit er sie dort angebracht verwöhnen könnte, war sie sofort einverstanden. Jochen war ein geschickter Liebhaber, der sie genussvoll auszog, Kleidungsstück um Kleidungsstück nahm er ihr vom Leib, er küsste sie zärtlich und gab Gila das Gefühl, die attraktivste und begehrenswerteste Frau der Welt zu sein.

Gila blieb nicht passiv, im Gegenteil, sie zerrte irgendwann an seinen Kleidern, nachdem er sie mit seiner Zunge total wild gemacht hatte und ihre Pussy lief extrem nass aus. Ihre Lippen suchten seinen Schwanz, sie blies ihn bis tief in den Hals und was sie nicht mit dem Mund fassen konnte, wurde von ihrer zierlichen Faust umschlossen und massiert. Jochen behielt sich vor, sie ordentlich zu befriedigen. Erst poppte er Gila in der guten, alten Missionars-Stellung, dann von hinten, von der Seite und zum Schluss trieben sie es in der neunundsechziger, bis er ihr ins Gesicht spritzte. Bis dahin hatte er Gila viele Orgasmen beschert und erschöpft fielen sie in die Kissen und rangen um Atem.

Seit diesem Tag kam Jochen zu Gila, wenn er in der Nähe ihres Wohnortes war. Leider war das nur alle drei bis vier Monate und Gila verging die Zeit viel zu langsam. Wenn sie sich aber sahen, wusste sie, dass sie für wenigstens eine Woche vollauf befriedigt und zufrieden zurückbleiben würde, bevor sie wieder in ihrer Geilheit ertrank. Abgesehen von Jochen pflegte sie seltene Sexkontakte. Einmal nutzte Gila die Gelegenheit, einem jungen Heizungsinstallateur seine Latte wegzuzaubern. Im Winter war ihre Heizung ausgefallen, entsprechend kam es ihr nur recht, sich auf anderem Wege einheizen zu lassen. Der Installateur kam alleine und sie wusste nicht, ob es der riesige Dildo auf dem Nachtkästchen in ihrem Schlafzimmer war oder die erotischen Bilder an der Wand, die ihm einen dicken Ständer bescherten.

Jedenfalls war es ihr sofort aufgefallen und der Bursche hatte keine Probleme damit, sich von einer Oma verführen zu lassen. Gila machte sich an seinen Arbeitshosen zu schaffen und umfasste den Schwanz mit ihrer Hand und holte aus ihrem Ausschnitt ihre Brust hervor, damit er sie küssen konnte. Ihr war es an der Muschi unangenehm heiß und kaum hatte sie sich ausgezogen, stürzte sich der Installateur auf sie und nahm sie wie ein Hengst her. In etwa so war er auch gebaut, was Gila mehr als einen Orgasmus einbrachte. Am liebsten hatte sie es, wenn man sie von hinten vögelt, früher hatte sie sich auch gerne in den Po vögeln lassen, doch dieses Vergnügen erfuhr nur Jochen, weil sie der Meinung war, dass dazu Vertrauen gehört.

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In ihrem Schlafzimmerspiegel beobachtete sie genau, wie vertieft der Installateur war, als er sie aufspießte und hart poppte. Ihre Brüste hingen etwas unschön herab und doch hatte genau dieses Bild eine dreckige, erotische Ausstrahlung, die ihn zittern ließ. Er stöhnte immer lauter und Gila bediente ihre Perle, so dass es ihr kurz vor seinem heftigen, an sie gepressten Abgang explosionsartig kam. Ein Blick auf die Uhr ließ den Installateur zusammenfahren und er hatte es eilig, zu anderen Kunden zu kommen. Aber die Heizung funktionierte wieder und Gila fühlte sich besser.

Gilas Knochen waren trotz ihres jugendlichen Auftretens gealtert und so zog sie sich bei einem Sturz einen Beinbruch zu. Im Krankenhaus wollte man sie so nicht alleine nach Hause lassen und wurde stationär aufgenommen. Die Zeit wurde ihr wirklich lang, obwohl sie einen Fernseher und einen Telefonanschluss hatte. Sie lag in einem Einbett-Zimmer, ihre private Krankenversicherung ermöglichte ihr diese Privatsphäre und sie war nicht traurig darüber. Die Gespräche von gleichalterigen Patienten ermüdeten sie, waren sie meistens doch von Jammerei und „über die alten Zeiten“ geprägt. Gila hatte keine Lust in der Vergangenheit zu leben. Sie war hier und jetzt und war gestern war, war heute schon uninteressant.

In ihrem Telefonbüchlein stand sorgfältig Jochens Telefonnummer verzeichnet und sie rief ihn an. Er bedauerte sie sehr, dass sie in einem Krankenhaus lag und behauptete, dass er Gila leider nicht besuchen könnte. Insgeheim dachte er sich, dass Gila sehr überrascht sein würde, wenn er dennoch in zwei Tagen an ihrem Krankenbett stehen würde. Er wollte die alte Freundin nicht im Stich lassen, auch wenn er wusste, dass andere Bekannte sie sicher auch besuchen würden. Sorgfältig fädelte er es ein, dass er sich unter einem Vorwand von zu Hause verabschieden konnte, packte seine Sachen und fuhr bald an Gilas Wohnort.

Bis dahin war Gila damit beschäftigt, attraktiven Kerlen auf den Hintern zu schauen, die Möpse der Krankenschwestern zu beurteilen und sich mit jungen Patienten zu unterhalten. Besonders der Raucherraum bot hierfür einige Gelegenheiten, auch wenn sie selbst Nichtraucherin war. Da sie sich zum Glück das Schienbein und nicht den Arm gebrochen hatte, konnte sie es sich in den einsamen Nächten mit ihren Fingern besorgen und sich die Zeit verkürzen.

An dem Tag, an dem Jochen sie besuchte, war das Abendessen längst vorbei und Nachtruhe. Gila ahnte nicht, dass man Jochen nicht mehr ins Krankenhaus lassen wollte, doch er lauerte auf eine Gelegenheit, nahm sich von einem Wagen einen weißen Arztkittel und ging zu Gilas Zimmer in der Hoffnung, dass man ihn nicht entdecken würde. Er klopfte an und Gila staunte, als plötzlich ihr alter Freund an ihrem Bett saß. Sie fand seine Erklärung, warum er einen Arztkittel trug lustig, aber nicht nur das. Irgendwie erregte sie die Vorstellung, sie könnte es mit ihm treiben, während er in seiner Rolle als Arzt bleiben würde.

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Kichernd erzählte sie ihm ihren Gedankengang und Jochen stieg sofort darauf ein. In der Tasche des Kittels fand er sogar ein Stethoskop. „Machen Sie sich bitte frei, damit ich Sie abhören kann.“, fing Jochen an, sie wie ein Arzt bei der Stippvisite zu behandeln. Gila richtete sich auf und zog sich ihr Nachthemd über den Kopf und blieb sitzen. „Legen sie sich hin.“, Jochen legte das Stethoskop auf ihre Brüste und horchte auch die Nippel mit der ärztlichen Gerätschaft ab. Die Nippel stellten sich auf und Gila seufzte. Sie fand, dass Jochen sehr verführerisch im Kittel aussah.

Drehen Sie sich auf den Rücken, ich muss sie auch hinten abhorchen.“, erklärte Jochen. Gila folgte und sie spürte, wie er nicht nur den Rücken, sondern runter bis zu Po und Muschi abhorchte. „Oh, oh. Da werde ich mal Ihren Darm abtasten müssen. Wahrscheinlich muss ich auch Ihre Muschi in die Behandlung einbeziehen…“, tat Jochen bestürzt, obwohl sein Schwanz hart gegen seine Hose drückte. Er nahm eine Creme von Gilas Tischchen weg und schmierte ihren After ein. Gleitend drang sein Mittelfinger tief in ihren Darm an, wo er den Finger bewegte und kreiste, herauszog und wieder hineinstieß.

Sie haben aber einen sündigen Hintern, das muss ich Ihnen sagen…“, knurrte Jochen, der beinahe seine Rolle als Arzt vergaß. Gila, die geile Alte, hätte sich am liebsten sofort von ihm vögeln lassen, doch noch zögerte Jochen sein Spiel hinaus. Ohne Vorwarnung tastete er Gilas Muschi von innen ab, so dass es ihr fast nur von dieser schnellen Berührung gekommen wäre. Vier Finger waren in ihrer Oma-Pussy verschwunden und machten sich in ihrer nassen Möse breit. Gila bewegte sich auf seinen Fingern und Jochen öffnete mit der freien Hand seine Hose und zog seinen Schwanz heraus.

Wichsend penetrierte er weiterhin Gila, die schwer atmete und nicht still halten konnte. „Herr Doktor, ich glaube, ich brauche unbedingt eine Behandlung durch Ihren Schwanz…“, stöhnte sie und Jochen raunte, dass das durchaus möglich sein könnte. „Das wird die beste Behandlungsmethode in Ihrem Fall sein.“, schnaufte er und schwang sich über sie auf das Bett. Sein Riemen drang sogleich tief in ihre Möse ein, Gila seufzte und feuerte ihn an. „Mach´s mir richtig dreckig, Jochen!“, keuchte sie, dass sie in einem Krankenzimmer heimlich Sex mit ihm hatte, machte sie zusätzlich zu ihrem kleinen Rollenspielchen heiß ohne Ende. Jeden Moment hätte eine Schwester hereinkommen können, das gab einen weiteren Kick bei der Angelegenheit.

Jochen poppte sie in die Muschi und entlockte ihr einen lauten Orgasmus. Er sah Gilas Po-Loch von der Creme glänzen und als er seinen Schwanz herauszog hing schmieriger Muschischleim an seinem Riemen. Genau richtig, um das Hintertürchen zu nehmen. Als er seine Schwanzspitze an ihrem Hintern ansetzte, floss aus Gilas Muschi der Saft nur so heraus. Analsex war für sie besonders geil und sehnsuchtsvoll drückte sie sich gegen seinen Schwanz und sie begrüßte das Gefühl des gesprengten Hinterns mit einem glücklichen Stöhner. „Oh ja, ich will es gaaanz tief in den Arsch bekommen, los, bums mich, du alte, geile Sau!“, stieß Gila hervor und Jochen schob kräftig seinen Lustdolch hinein in die Tiefen des Darms.

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Gila war glücklich, als er bis zum Schaft in ihr steckte und begann, sie heftig in den Hintern zu bumsen. Die beiden Alten waren in völliger Ekstase vertieft und sie bemerkten nicht die Schwester, die die Tür aufmachte. Sie war erschrocken, dann grinste sie und zog die Tür leise zu und ließ das Treiben geschehen. Derweil packte Jochen Gila an der Hüfte, um seinen Riemen noch tiefer und härter in ihre Po hineintreiben zu können. „Ohh jaaa, jaaaaa, ich koooommeeee!“, rief Gila und sie explodierte. Jochen hielt sich nicht zurück und spritzte mit einem geilen Abgang in ihren engen Arsch.

Die zwei Alten mussten zu Atem kommen, bevor Jochen vorsichtig vom Bett stieg und dabei auf ihren Gips achtete. Wieder erholt lachten sie beide und zwinkerten sich verschmitzt zu, weil Jochen immer noch den Arztkittel trug. „Ich lass Dich jetzt nicht gehen, Du bleibst gefällig hier bei mir über Nacht!“, ordnete Gila an. „Ich kann doch nicht ohne meine Doktor schlafen…“, fügte sie hinzu. Jochen wiegelte ab, aber blieb auf ihr drängen dann doch da. Es war unbequem eng zu zweit im Krankenbett, daher vögelten sie bis auf wenige Stunden und die Schwester störte sie nicht. Erst am nächsten Tag gab es einen Anschiss, weil sich Jochen eingeschlichen hatte. Aber weil Gila so guter Laune dadurch war, gab es keine Konsequenzen.

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