Parkplatzsex Huren | Die Cabrio-Fahrerin im Negligé

Social Media für Erwachsene

autobahnsex

Ich kann euch sagen, als ich das gesehen habe, musste ich zweimal hinschauen. Ach, was sage ich – dreimal. Viermal, fünfmal … Man stelle sich das einmal vor – ich war auf der Autobahn unterwegs, ziemlich schnell, weil ich eigentlich schon fast ein bisschen zu spät dran war, um meine Frau mitsamt meinen Schwiegereltern in Frankfurt vom Flughafen abzuholen, nachdem sie drei Wochen mit ihren Eltern eine Kreuzfahrt im Mittelmeer gemacht hatte. Obwohl ich also eigentlich zügig hätte durchfahren sollen, hatte ich doch beschlossen, auf einem Parkplatz kurz vor der Abfahrt Frankfurt Flughafen noch einmal schnell eine kleine Pause einzulegen. Nicht zum Pissen und auch nicht für einen Kaffee, sondern nur, um noch mal Atem zu schöpfen. Ich hatte meinen letzten Abend alleine und in Freiheit mit ein paar Freunden und einer Flasche Cognac gefeiert und war an diesem Morgen nicht ganz katerfrei. Ich konnte ja froh sein, dass ich überhaupt zu einer einigermaßen akzeptablen Zeit aus dem Bett gekommen war. Mir war zwar klar, meine Frau würde ganz schön sauer sein, falls ich auch nur drei Minuten zu spät kam, und meine Schwiegermutter würde wieder ein paar giftige Bemerkungen machen, aber das war mir in diesem Augenblick herzlich egal.

Es war mir lieber, ich kam einigermaßen ausgeruht an, um solche Bemerkungen verkraften zu können, die sowieso früher oder später nicht ausbleiben würden, denn die beiden Weiber würden immer einen Anlass für Kritteleien finden, als dass ich zwar pünktlich, aber total abgehetzt in der Empfangshalle auftauchte. Deshalb stand ich da nun etwa eine Viertelstunde vor der geplanten Ankunftszeit meiner heiß geliebten Familie mit meinem dunkelblauen „Beamer“, einem Firmenwagen, den ich auch privat nutzen darf, auf einem Parkplatz und versuchte, die letzten Augenblicke alleine zu genießen. Die Rückfahrt vom Flughafen würde ganz bestimmt kein Vergnügen werden, das war schon mal klar. Dass meine Frau zurückkam, dagegen hatte ich ja gar nicht einmal so viel einzuwenden, obwohl ich es ihr schon schwer übel nahm, dass sie lieber mit ihren Eltern statt mit mir in Urlaub gefahren war, und dann auch noch gleich drei Wochen. Aber meine Schwiegereltern konnte ich schon immer ebenso gut leiden wie sie mich. Also gar nicht. Die Hektik um mich herum, wo andauernd Autos angebraust kamen, wieder losfuhren, und wo die Leute aufs Klo gingen oder zum Picknicken auf den Holzbänken mit den Holztischen, die rings um den Parkplatz herum aufgestellt waren, empfand ich dagegen noch als fast erholsam. Auch wenn ich eigentlich keine Muße mehr hätte haben sollen, gönnte ich sie mir doch ein letztes Mal und beobachtete träge das Treiben um mich herum.

parkplatz sexkontakte

Neben mir fuhr eine echte Familienkutsche fort, in der eine Familie mit vier Kindern gesessen hatte. Der Krach war unerträglich gewesen. Der Parkplatz blieb jedoch nicht lange leer. Ich hörte von hinten eine Musikanlage dröhnen, dachte mir schon grinsend, dass da wohl ein jugendlicher Fahrer mit dem Auto von Papa unterwegs war, und drehte mich um. Da fuhr auch schon das silberne Cabrio in die Parklücke neben mich. Schon an der riesigen Designer Sonnenbrille konnte ich sehen, das junge Wesen, das am Steuer saß, ohne Beifahrer übrigens, das war ein Girl und kein Boy. Das bestätigte sich, als sie die Baseballkappe abnahm und ihre langen dunklen Haare ausschüttelte, die ihr in Locken auf die nackten Schultern fielen. Wobei es schon ein Wunder war, dass ich diese Dinge überhaupt wahrnahm, das mit der Sonnenbrille, den Haaren und dem Baseballcap, denn viel auffälliger war etwas ganz anderes, was in einem Cabrio ohne den Sichtschutz von Verdeck und Fenstern hervorragend zu sehen war. Ich weiß es nicht, wie man das nennen sollte, was die junge Dame da trug. Hätte ich ein ähnliches Kleidungsstück in einem anderen Zusammenhang gesehen, ich hätte gesagt, es ist ein Negligé; aber so was trägt man ja eigentlich nicht zum Autofahren, oder?

Jedenfalls, das Teil war hell, nicht ganz weiß, eher beige, und so durchsichtig wie Nylonstrümpfe. Als die Lady anschließend ausgestiegen war, konnte ich durch den transparenten Stoff hindurch sogar ihren Bauchnabel sehen. Und ihr knappes Höschen, ebenfalls hell. Was ich schon bemerken konnte, während sie noch am Steuer saß, das war die Tatsache, dass dieses Negligé, oder was auch immer das jetzt war, zwar in Brusthöhe mit Spitze versehen war, die eigentlich ihre Möpse hätte verdecken müssen. Eigentlich sage ich deshalb, weil die Spitze ihr lediglich bis zur Hälfte der Titten reichte. Wirklich, ungelogen – dieses äußerst erotische Kleidungsstück ließ tatsächlich die Hälfte der Brüste frei; und die Hälfte von Brustwarzen und Hof. Verführerisch bis zur Schmerzgrenze sah das aus, wie da die süßen kleinen Nippel mit ihren rosa Höfen halb oberhalb der hellen Spitze zu sehen war. Brennend wünschte ich mir, das Teil würde noch ein Stückchen nach unten rutschen; aber es wurde von im Nacken gekreuzten Trägern exakt an dieser Stelle gehalten. Ansonsten trug sie um den Hals noch eine Perlenkette, deren Ende direkt zwischen den beiden halb entblößten Brüsten landete; was die Aufmerksamkeit noch mehr darauf lenkte.

Mir blieb echt die Luft weg, und als die Dame in dem durchsichtigen Negligé mit dem halb nackten Busen dann ausstieg, hatte ich das Gefühl, dass der Lärm auf dem Parkplatz ganz schlagartig weniger wurde und jeder sie anstarrte. Sie kam um das Auto herum. Ich drehte mich im Fahrersitz. Ganz ruhig, als ob sie perfekt angezogen wäre, marschierte sie nun auf die Raststätte zu. Dabei war ihr Fahrgestell auch nicht viel weniger atemberaubend als das, was sie oben herum zu bieten hatte. Das Negligé endete eine Handbreit unterhalb ihrer Muschi mit dem hellen Höschen. Darunter trug sie offensichtlich keine Strümpfe, sondern lediglich an den Füßen die noch immer hoch modernen Riemchen-Sandalen, die man glaube ich Römersandalen nennt; in einem hell schimmernden Leder. Ich wagte nicht zu atmen, bis diese sinnliche Erscheinung im Kiosk verschwunden war. Dann erwachte ich wieder zum Leben. Und ich wusste, ich muss diese Frau ansprechen! Es kümmerte mich nicht, dass ich jetzt ganz dringend sofort losfahren musste, wenn ich auch nur halbwegs pünktlich am Flughafen sein wollte, und es kümmerte mich auch nicht, dass ich dort – neben meinen Schwiegereltern – meine Frau abholen sollte, die ich seit drei Wochen nicht mehr gesehen hatte.

Gerade diese drei Wochen erzwungener sexueller Enthaltsamkeit ohne meine Frau (Wichsen ist ja nichts, was der grundsätzlichen Enthaltsamkeit entgegen steht, finde ich, denn das bezieht sich ausschließlich auf den Sex mit einer Partnerin) hatten ja mit dazu beigetragen, mich jetzt beim Anblick dieser Frau in diese Stimmung absoluter Erregung und Gier zu versetzen. So gesehen war also meine Frau eigentlich selbst schuld. Hätte sie mich nicht im Stich gelassen, dann wäre ich nie auf diesem Parkplatz gelandet und hätte die Schöne im durchsichtigen Negligé nie zu Gesicht bekommen. Vor allem aber hätte ich dann nicht wie ein Stehaufmännchen auf diesen Anblick reagiert. Ich verdrängte bewusst jeden Gedanken an meine Frau und irgendwelche Konsequenzen, sprang aus dem Auto und raste in die Raststätte hinein, auf der Suche nach der Schönheit mit den halb nackten Titten. Eigentlich hätten mir die starren Blicke der anwesenden Männer den Weg weisen müssen – aber die Lady war nirgendwo zu sehen. Sie stand weder in der Schlange im Selbstbedienungs-Restaurant, noch saß sie auf einem der Plätze. Gab es vielleicht einen Hinterausgang, und sie war dadurch verschwunden? Aber weshalb hätte sie das tun sollen? Der letzte Rest an sachlicher Überlegung in mir sagte mir, dass sie einfach aufs Klo gegangen sein musste. Die Toiletten waren unten im Keller; also klapperte ich die Treppe nach unten hinunter.

seitensprung sex

Und tatsächlich – da war sie. Sie war offensichtlich schon fertig mit ihrem kleinen „Geschäftchen“ und stand nun vor einer großen Spiegelwand neben den Toiletten, wo sie sich selbst betrachtete. Ich wusste, jetzt kam es nicht nur darauf an, schnell zu sein, sondern auch den richtigen Sprung zu bringen. Ich entschloss mich zu einer sehr altmodischen Form der Anmache. „Darf ich Sie zurück zu Ihrem Wagen bringen?„, fragte ich sie, nachdem ich mich schräg hinter sie gestellt hatte. Wie ihre eigenen Augen, folgten auch meine dem durchsichtigen Stoff, der sich ganz eng an ihren Körper schmiegte. Sie drehte sich um und sah mir herausfordernd in die Augen. Trotz ihrer flachen Römersandalen war sie fast gleich groß wie ich. „Hast du etwa Angst, mich könnte unterwegs ein Mann entführen, wenn du mich nicht beschützt?“ Ich schwankte einen Augenblick, dann beschloss ich, ehrlich zu sein. „Nein – ich möchte Sie selbst entführen!“ Ihre dunklen Augen blitzten amüsiert. „Und was möchtest du mit mir anstellen, wenn du mich entführt hast?„, erkundigte sie sich spöttisch. „Das kann ich mit Worten nicht wiedergeben, Madame – das müsste ich Ihnen schon zeigen.“ Sie zuckte die Achseln, was dann doch die weiße Spitze um ihre nur halb bedeckten Brüste in ernsthafte Gefahr brachte herunterzurutschen.

Tu dir keinen Zwang an„, meinte sie provozierend. Ich sah mich um. „Was – wie? Hier?„, stotterte ich etwas blöde. Sie nickte, dass ihre Locken flogen. „Hier – oder gar nicht.“ Nun weiß ja jeder, wie es in einer Raststätte auf dem Gang vor den Toiletten zugeht. Ein Taubenschlag ist nichts dagegen. Natürlich ist auf einem Parkplatz alles total anonym. Es war so gut wie ausgeschlossen, dass ich hier einem Bekannten begegnen würde. Was auch immer ich hier anstellte, es blieb mein Geheimnis, so viele Leute es auch beobachten würden, denn niemand von denen kannte mich. Trotzdem hat man ja nun doch gewisse Hemmungen, den Sex in der Öffentlichkeit auszuüben. Denn ich wollte diese aufreizende Brünette nicht etwa nur küssen, ich wollte sie … vernaschen, vögeln, poppen, bumsen, ficken; wie auch immer man es nennen mag. Aber wie konnte ich das, hier auf dem Gang, vor den Augen der Leute, die da hin und her wuselten? Obwohl wir beide ganz ruhig und züchtig nebeneinander standen, ernteten wir schon genügend Blicke. Die der Frauen waren entsetzt, die der Männer neidisch. Ich überlegte in Windeseile; und da kam mir der Zufall zu Hilfe.

Es kam nämlich gerade ein Rollstuhlfahrer den Gang entlang; und ich nahm an, dass hier auf diesem Parkplatz ebenso wie sonst auch die Toilette für die Rollstuhlfahrer nicht nur sehr breit und groß sein würde, sondern auch mit einem speziellen Schlüssel abschließbar, den man sich irgendwo an einer Kasse abholen musste. Ohne lange zu überlegen, trat ich auf den Mann zu. Als er verwundert stoppte, beugte ich mich zu ihm herunter und flüsterte ihm zu, ich bräuchte dringend den Schlüssel für das Behindertenklo. Natürlich fragte er mich, wofür ich den brauche, aber dann entdeckte er die Lady vor der Spiegelwand, und ein wissendes Lächeln glitt über sein Gesicht. „Ich warte dann oben im Restaurant auf dich!„, sagte er leise und gab mir den Schlüssel. Ich griff ihn mir, griff mir dann den Arm der Schönen im Negligé und zog sie vor das Behinderten WC, das sich mühelos mit dem Schlüssel öffnen ließ. Ich schloss die Tür hinter mir. Meine Begleiterin war sehr amüsiert, darüber, wie ich die prekäre Situation gemeistert hatte. Bereitwillig streifte sie ihr Höschen ab. Nun konnte ich durch den transparenten Stoff hindurch ihre rasierte Muschi sehen. Ich fackelte nicht lange, zumal ich ja eigentlich auch überhaupt keine Zeit mehr hatte. Ich öffnete meine Hose, bugsierte sie direkt zwischen die beiden Handgriffe, die es auf solchen Toiletten den Rollstuhlfahrern ermöglichen, sich aus dem Rollstuhl auf die Schüssel zu schwingen, ging ihr unter dem Kleid an den Hintern und hob sie ein Stückchen hoch.

Sie verstand sofort, was ich im Sinn hatte, und stützte sich mit ihren Füßen an diesen Griffen ab. So konnte ich sie hervorragend poppen, ohne mir dabei einen Bruch heben zu müssen. Es dauerte nicht lange, aber es war ein absolut unvergessliches Erlebnis, diese schnelle Parkplatzsex Nummer auf der Autobahn-Toilette. Nachher musste ich natürlich noch dem Rollstuhlfahrer einen Kaffee ausgeben und ihm dabei ganz genau von meinem Sexabenteuer mit der Dame im durchsichtigen Negligé berichten. Er hatte geduldig gewartet, aber man sah es ihm an, wie er darauf brannte, wenigstens mittelbar den schnellen Fick mitzuerleben, den er durch die Weitergabe des Schlüssels ja erst möglich gemacht hatte. Fragt mich nicht, wie viel zu spät ich dann endlich doch am Flughafen ankam. Ich hatte ein verdammt schlechtes Gewissen. Aber zu meiner großen Freude stellte es sich heraus, dass der Flug meiner Frau über eine Stunde Verspätung hatte. Deshalb war ich nicht nur immer noch pünktlich, sondern ich hatte sogar noch Zeit, auf die Toilette zu gehen und mich „unten herum“ ein bisschen zu säubern, damit meine Frau mir den Seitensprung Sex nicht sofort ansehen oder „anriechen“ konnte. Und so ist alles noch mal gut gegangen; ich hatte mein geiles Erlebnis und habe dafür nicht einmal Ärger bekommen!

seitensprung kontakte

Social Media für Erwachsene

Bewerte Parkplatzsex Huren | Die Cabrio-Fahrerin im Negligé auf erotische-geschichten.com