Laura ist meine Freundin. Sie ist es noch nicht sehr lange; wir haben uns erst vor ein paar Wochen in einem Spanischkurs von der Volkshochschule kennengelernt. Ich musste mir den Kurs antun, weil mein Chef es von mir verlangte; wir haben in der Firma einige spanische Kunden, und mit denen sollte ich mich wenigstens minimal verständigen können, meinte er. Ich hatte zwar überhaupt keine Lust, mich in meiner Freizeit fortzubilden und jede Woche einen Abend dafür zu opfern, aber ich wollte natürlich auch nicht meinen Arbeitsplatz riskieren. Und immerhin hatte der Spanisch Kurs ja auch sein Gutes, wenn ich so an Laura denke; und an das, was sich aus unserem Kennenlernen entwickelt hat … Laura war nicht aus beruflichen Gründen bei der VHS, sondern aus rein privaten; sie wollte im Sommer mit ihrem Freund Erik in Spanien Urlaub machen und vorher genügend Spanisch beherrschen, damit sie sich wenigstens halbwegs in dem fremden Land bewegen konnte. Ich hatte mich noch gewundert, warum sie den Kurs alleine besuchte, warum ihr Freund sich nicht ebenfalls die Mühe machte, die Sprache des Gastlandes für den Sommerurlaub zu lernen, aber sie hat mir gleich erklärt, Erik sei mehr oder weniger ein fauler Hund, der am liebsten zuhause auf der Couch säße, und den man zu allem zwingen müsse, was Spaß mache; inklusive Urlaub machen.
In die VHS sei er partout nicht zu bewegen gewesen, meinte sie; halb lachend, halb erbost. Und nachdem sie auf diese Weise einmal den Anfang gemacht hatte, erfuhr ich regelmäßig, was Laura an Erik so alles ärgerte, wenn wir meistens nach dem Spanisch-Kurs noch etwas essen oder trinken gingen. Das war übrigens einiges was sie an Erik auszusetzen hatte. Ich als überzeugtes Single Girl konnte nicht so richtig mitreden, wenn es um Beziehungsprobleme ging, aber immerhin konnte ich ihr zuhören, und auch das schien ihr schon zu helfen. Irgendwann allerdings war ich so neugierig auf diesen Erik geworden, dass ich sie fragte, ob sie mich ihm nicht mal vorstellen könne. Ich war überzeugt davon, dass er irgendwelche absolut umwerfenden Vorteile haben musste, sonst hätte Laura sich bestimmt nicht damit abgefunden, mit so einem offensichtlichen Lahmarsch zusammenzuleben. Zuerst wollte Laura nicht so richtig, und das bestätigte mich in meiner Überzeugung, dass sie da zuhause ein richtiges Juwel versteckte, wenn auch eines mit dem großen Nachteil, eine echte Couch Potato zu sein. Ich fragte dann aber gar nicht weiter nach – wenn sie nicht riskieren wollte, dass eine andere Frau ihren Erik zu sehen bekam, dann sollte sie es eben lassen.
Es kam für mich ziemlich überraschend, dass sie mich in der nächsten Woche dann doch zu sich und Erik nachhause einlud, und zwar sogar gleich für diesen Abend. Als ich Erik dann endlich zu Gesicht bekam, wurden meine Ahnungen voll bestätigt. Erik ist wirklich ein Juwel; einer der wenigen schönen Männer, die mir in meinem Leben begegnet sind, denn dass ich Single bin, heißt ja nun nicht, dass ich keine Sexkontakte habe. Hätte ich ihn irgendwo auf der Straße getroffen und nicht gewusst, dass er Informatiker ist, ich hätte ihn glatt für ein männliches Model oder einen Schauspieler halten können. Mir blieb richtig der Mund offenstehen, als diese nahezu überirdische Erscheinung sich von der Couch erhob – von wo auch sonst, als Couch Kartoffel … – und auf mich zukam. Darüber, wie er sich mir gegenüber verhielt, konnte ich mich ebenfalls nicht beschweren. Er war höflich, geradezu zuvorkommend, extrem charmant, und er machte mir genau die Art Komplimente, die eine Frau gerne hört.
Dabei ruhten seine meergrünen Augen so neugierig und bewundernd auf mir (okay, ich bin auch nicht gerade ein hässliches Entlein, mit meinen taillenlangen dunklen Haaren, meiner schlanken Figur, meinen langen Beinen und meinem wunderbar straffen und wohlgeformten Busen), dass dieses typische Kribbeln einfach nicht ausbleiben konnte, das einen echten Flirt ankündigt. Ja, wir flirteten beide miteinander, Erik und ich; schamlos, in Lauras Gegenwart. Es riss mich einfach mit, ich konnte mich der Attraktion, die Erik bedeutete, nicht entziehen. Erst als ich später wieder zuhause in meiner Wohnung war, bekam ich ein schlechtes Gewissen – denn schließlich war Erik ihr Freund! Und ich hatte mich benommen, als ob er ein Single Mann wäre, den ich zu erobern gedachte. Fair gewesen ihr gegenüber war das nicht. Als sie mich am nächsten Tag anrief, war ich total kleinlaut und entschuldigte mich stammelnd für mein unmögliches Benehmen. Doch sie tat es ungeduldig ab und meinte nur, das sei genau das, was sich erhofft gehabt hätte. Sie hätte nämlich einen kleinen Anschlag auf mich vor, erklärte sie mir. Sie wollte sich abends mit mir treffen und mir ihren Plan auseinandersetzen. Mir kam das alles sehr seltsam vor, und ich drängte sie, mir Näheres zu berichten, aber sie vertröstete mich auf den Abend.
An diesem Abend, als wir uns in dem Lokal trafen, wo wir nach dem Spanisch Kurs auch oft zu finden waren, machte sie mir einen absolut ungewöhnlichen Vorschlag. Sie fing damit an, mir auseinanderzusetzen, dass sie seit Monaten mit Erik Schwierigkeiten im Bett hätte. Zwar sei er immer bereit zum Sex, wenn sie den Anfang mache, aber das sei ihr auf die Dauer einfach zu mühsam; sie wolle einen Mann, so berichtete sie mir, der erotisch auch mal den ersten Schritt tun könne und sich nicht immer nur verführen lasse. Das konnte ich gut verstehen, aber ich wandte sofort ein, dass Erik bei meinem Besuch doch überaus charmant, lebendig und aktiv gewesen sei. Ich hatte ehrlich nichts von einer Couchkartoffel an ihm entdecken können. Laura lachte. „Das ist es doch gerade!„, meinte sie. „Erik und ich, wir sind einfach schon zu lange zusammen. Mit der Gewöhnung an mich ist er einfach in diese furchtbare Bequemlichkeit hinein gerutscht. Aber deine Anwesenheit hat ihn regelrecht aufgeweckt. Da war er dann wieder genauso, wie er es am Anfang auch bei mir war. Er braucht einfach ab und zu einen kleinen Schubs, damit er lebendig wird und selbst etwas tut.“
So langsam ahnte ich, worauf das Ganze hinauslaufen sollte. „Und du willst, dass ich ihm diesen Schubs verpasse?“ Unwillkürlich hatte meine Muschi angefangen zu kribbeln. Ich hatte überhaupt nichts dagegen, meinen Flirt mit Erik fortzusetzen … Doch Laura erwartete sich von mir weit mehr als einen Flirt – ich sollte, so sagte sie zu meiner totalen Konsterniertheit, Erik richtig verführen; mit Sex und allem! Wie konnte sie bloß auf so eine Idee kommen! „Aber nicht dass du denkst„, fügte sie allerdings gleich hinzu, „dass ich das nur für dich tue oder für ihn. Ich will schon selbst was davon haben. Und das stelle ich mir so vor: …“ Damit enthüllte sie mir ihren Plan. Kurz war ich versucht, ihr unanständiges Ansinnen empört zurückzuweisen. Gegen einen Flirt mit Erik hatte ich wirklich nichts – aber das, wo sie mich jetzt hineinziehen wollte, das ging noch erheblich weiter. Das Glas Wein, das ich getrunken hatte, Lauras Überredungskunst und meine eigene Lust auf Erik wirkten allerdings im Laufe der nächsten halben Stunde zusammen derart auf mich ein, dass ich mich schließlich doch dazu bereit erklärte, ihr den Gefallen zu tun.
Den wir gleich am Abend unseres nächsten Spanisch-Kurses in die Tat umsetzen wollten. An diesem Abend sollte der Kurs nämlich ausfallen, weil unser Spanisch-Lehrer nicht konnte. Wir hätten also eigentlich beide frei gehabt, aber Laura wollte wie üblich aus dem Haus gehen, als ob er stattfinden würde. Auch ich machte mich zur selben Zeit wie immer auf die Socken; nur war mein Ziel nicht die Volkshochschule, sondern Lauras Wohnung. Zwar hatte ich nach dem Gespräch mit Laura noch mehrfach Bedenken bekommen, aber eigentlich war die Idee so wunderschön verrückt, dass ich ihr nicht widerstehen konnte. Ich klingelte, und Erik machte mir auf. Wie beim letzten Mal auch, hatte er es sich mit einer Jogginghose und einem T-Shirt bequem gemacht, aber das tat seiner Schönheit keinen Abbruch. Er war ziemlich erstaunt über mein Auftauchen. Ich hatte vorher, auf dem Weg hierher, beschlossen, dass ich gar nicht lange herummachen würde. So, wie Laura Erik beschrieben hatte, war er einfach ein Mensch, der schönen Dingen gegenüber zwar nicht abgeneigt ist, aber immer ein wenig dazu überredet werden muss einzusteigen; also ein passiver Mensch, der einen aktiven Partner brauchte, der einfach über ihn bestimmte und ihn mitreißen konnte.
Genau das lag mir richtig gut – ich bin der Typ Frau, der gar nicht erst wartet, bis er verführt wird, sondern die Dinge lieber selbst in die Hand nimmt. Als Erik mir die Hand geben wollte – und immerhin, mit Befriedigung nahm ich es zur Kenntnis, durch ein jäh aufloderndes Feuer in seinen grünen Augen zeigte, dass ihm mein überraschender Besuch nun alles andere als unlieb war, ignorierte ich sie einfach. Stattdessen griff ich ihm mit meinen beiden Händen in den Bund seiner Jogginghose mit Gummizug und holte ihn damit näher zu mir heran. „Ich glaube, die Förmlichkeiten können wir uns schenken, Erik„, sagte ich. Als er nahe genug heran war, bog ich mein Becken durch, so dass ich damit seinen Schritt berühren konnte. Noch bevor ich angefangen hatte, mich daran zu reiben, zeigte mir sein Schwanz durch seine Härte, wie interessiert Erik tatsächlich an mir war. Ich legte die Arme um ihn und suchte mir nun hinten auf seinem Rücken den Weg in den Gummizug. Zu meiner großen Freude hatte er auf einen Slip in der Jogginghose verzichtet. Ich konnte sofort seinen festen, runden, knackigen Arsch spüren. Heiße Flammen des Begehrens züngelten unter mein Kleid, das ich extra für diese geplante Verführung angezogen hatte, obwohl ich sonst viel lieber in hautengen Jeans herumlaufe. Die sind nur beim Sex etwas unpraktisch, weil man sie so schlecht auskriegt …
Ich gebe zu, Laura sollte insofern recht behalten, als ich anfangs wirklich die ganze Arbeit alleine machen musste. Erik zeigte mir zwar durch seine Erektion sehr deutlich, dass er mich haben wollte, und er ließ es sich auch gerne gefallen, dass ich mit meinen Fingern an seinem Po, an seiner Rosette und seinem Damm und am Schluss auch an seinem Schwanz und seinen Eiern unterwegs war, tat jedoch selbst nichts dazu, dass unser leidenschaftliches Gefummel an der Tür sich zu irgendetwas „Richtigem“ weiter entwickelte. Auch überließ er es mir, die Tür zu schließen und ihn ins Wohnzimmer zu zerren. Dort jedoch wurde er urplötzlich auch selbst aktiv. Ich hatte gerade versucht, ihm seine Hose über die Hüften zu streifen, da griff er nach mir, bugsierte mich in Richtung Sofa, drehte mich um, dass ich mit dem Gesicht zum Sofa stand, öffnete den Reißverschluss meines Kleides, dass es hinten auseinanderfiel, griff mir darunter und streichelte mit sehr gierigen Fingern, die jede Sanftheit und Passivität verloren hatten, meine Brüste und meine Nippel. Dabei drängte er sich gegen meinen Po, und weil es mir vorhin gelungen war, ihm die Hose über die Hüften zu ziehen, konnte ich seinen samtigen Schwanz gegen mein dünnes Höschen spüren. Das er mir kurz darauf mit einem Ruck herunter streifte. Seine eine Hand teilte grob meine Pobacken, zwischen die er seinen Schwanz drängte, die andere rieb meine harten Nippel und zupfte daran.
Es dauerte nicht lange, bis er von hinten in mich eindrang. Die Couch Kartoffel hatte sich innerhalb weniger Minuten zu einem richtigen erotischen Draufgänger entwickelt! Das ging mir fast ein bisschen zu schnell alles, denn der Plan, den Laura mir auseinandergesetzt hatte, erforderte es, dass ich Erik mindestens eine halbe Stunde lang hinhielt. Vielleicht hätte ich doch nicht gleich so massiv rangehen sollen, überlegte ich mir; denn auf diese Weise würden wir beide kaum eine Viertelstunde durchhalten. Wir hatten beide nicht damit gerechnet, dass sich alles so rasch entwickeln würde. Da drohte alles schief zu gehen, dachte ich erschrocken. Doch ich hatte Eriks Fähigkeiten als Liebhaber unterschätzt. Nach einer Weile zog er sich wieder aus mir zurück und drehte mich um, bis ich wieder mit dem Gesicht zu ihm stand. Dabei streifte er mir das Kleid ab, und ich selbst holte mir mit einem Fuß das Höschen herunter, das um meine Knie lag. Anschließend schob er mich weiter in Richtung Sofa, bis ich die Lehne gegen meinen Po spürte. Nun drängte er mich mit seinen Händen gegen meine Schultern nach unten. Ich schrie auf, als ich den Halt verlor und, gestützt allerdings von seinen starken Armen, mit dem Oberkörper über die Lehne nach unten stürzte. Er hielt mich an den Hüften fest, kniete sich hinter das Sofa und sorgte mit seiner Zunge beim Muschi lecken dafür, dass dem ersten Schrei weitere folgten, die allerdings eher in unglaublicher Lust begründet lagen. Irgendwann legte er mich auf der Lehne passend zurecht, richtete sich auf, und begann wieder, mich zu poppen.
Zeitlich passte es genau; auf einmal stand Laura im Zimmer und „erwischte“ uns, wie sie es geplant hatte, beim Poppen. Erik erstarrte in mir, und selbst ich, ohnehin schon leicht rot angelaufen wegen meiner ungewohnten Haltung, fühlte mich ebenfalls sehr unbehaglich, doch Laura versetzte Erik einen Klaps auf seinen nackten Arsch und sagte: „Nun mach schon weiter! Ich will was sehen!“ Ein paar Augenblicke war ich mir unsicher, was passieren würde. Es hätte ebenso gut sein können, dass alles in einer peinlichen Katastrophe endete, doch Lauras Plan ging auf. Erik machte weiter mit Vögeln. Von unten aus sah ich, wie Laura sich dabei von hinten an ihn schmiegte. Sie griff um seine Hüften herum, und irgendwie landete ihre eine Hand direkt auf meiner Muschi, wo sie mich ebenso streichelte wie Erik, der immer weiter in mich hinein stieß. Leider brachte Erik die Sache nicht ganz zu Ende; irgendwann zerrte Laura ihn energisch von mir fort und verlangte selbst ihr Recht. Nun gut – immerhin war Erik ja nun ihr Freund; ich konnte froh sein; dass sie mir so viel von ihm abgegeben hatte, wie ich bereits zu diesem Zeitpunkt abbekommen hatte.
Ich rappelte mich auf dem Sofa auf und sah über die Lehne zu, wie Erik Laura dahinter auf dem Fußboden vögelte. Sie lag unten, unter ihm, und hatte ihre Beine um seine Taille geschlungen. Ich wurde richtig neidisch, denn ihr besorgte er es fast noch besser, als er das bei mir gemacht hatte. Den beiden zuzusehen und mir dabei selbst die Muschi zu befingern, war allerdings auch nicht schlecht. Und immerhin erwies sich Erik als Lover mit Durchhaltevermögen, denn als er mit Laura fertig war, die anschließend fröhlich verkündete, sie würde uns dreien jetzt etwas zu essen machen, da nahm er sich noch einmal schnell mich vor; auf dem Sofa, hart und heftig. Von daher war ich damit, wie die Sache gelaufen war, höchst zufrieden. Und Laura berichtete mir eine Woche danach, dass Erik während dieser Tage sexuell extrem aktiv gewesen war. Auch ihr Kalkül war aufgegangen. Jetzt hoffe ich bloß, dass das mit Eriks sexueller Aktivität nicht allzu lange anhält, damit sie mich vielleicht noch einmal für ein ähnliches Wachrütteln braucht …