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Der Frühling hatte Lea genau das gebracht, was sie sich seit langer Zeit gewünscht hatte. Im späten April lernte sie Torsten kennen und sie hatte sich gleich in seinen schönen Augen verliebt, die so dolle blitzten, wenn er lächelte. Sie schlenderte mit ihrer Freundin Margit über den Marktplatz der Kleinstadt auf eine Bude zu, die Donuts und Muffins anbot. Als sie ihren Muffin entgegen nahm und sich umdrehte, stieß sie mit Torsten zusammen und ihr Gebäck fiel dabei auf den Boden. Eben noch wollte Lea loswettern, warum er nicht aufpassen konnte, als ihr die Worte im Halse stecken blieben. „Entschuldige, sowas ist wieder typisch für mich…“, brabbelte Torsten los. Er blieb an Leas Augen und hübschen Gesicht hängen, wie sie an den seinen.

Torsten entschuldigte sich mehrmals und kaufte Lea einen neuen Muffin, die ihre Fassung wieder gefunden hatte. So charmant wie sie konnte, unterhielt sie sich mit ihm, gemeinsam mit ihrer Freundin schlenderten sie auf eine Bank zu und setzten sie sich. An jenem Tag entzündete sich die junge Liebe. Torsten stellte sich als zwanzigjähriger Azubi heraus, der in seiner Freizeit in einer Band Bass spielte. „Wenn Ihr Lust habt, könnt ihr morgen bei uns im Übungsraum vorbeischauen. Ich schreib Euch die Adresse auf.“, lud Torsten die beiden ein. Die Mädels waren begeistert und alle drei tauschten auch ihre Handynummern aus.

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Als Torsten gegangen war, verfiel Lea sofort ins Schwärmen. „Mensch, Margit, der ist vielleicht süß… Ich glaube, ich habe mich vom Fleck weg verknallt!“, sprach sie wohl wissend ihren Anspruch auf Torsten aus, damit sie Margit zuvor kam. Lea wusste, dass Margit die Finger von ihm lassen würde, wenn sie erst einmal ausgesprochen hatte, dass sie in ihn verliebt sei. Und das war sie wirklich. Seine Stimme war so angenehm gewesen und außerdem war er absolut ihr Typ. Kein Weichei, aber auch kein Macho, ein junger Mann, der wusste, was er wollte.

Am nächsten Tag holte die neunzehnjährige Margit ihre ein Jahr jüngere Freundin mit ihrem neuen Gebrauchtwagen ab und sie fuhren zum Übungsraum, um Torsten zu treffen und seine Band-Kollegen kennenzulernen. Es handelte sich um eine alte Kasernenanlage und sie brauchten eine Weile, bis sie den Übungsraum von Torstens Band gefunden hatten. Dann war der Weg jedoch leicht zu finden, weil sie einfach der lauten Rock-Musik folgten. Als die zwei Mädels den Raum betraten, spielten die Jungs weiter und Lea konnte in aller Ruhe „ihren“ Torsten und die anderen drei Musiker betrachten. Sie sah aus dem Augenwinkel, dass Margit ihr Herz in diesem Moment an den Sänger verlor, der wie sie zugeben musste, wirklich schnuckelig aussah.

Dann war das Lied vorbei und die Freundinnen wurden begrüßt und vorgestellt. Man einigte sich auf eine Pause und sie setzen sich auf ein abgewetztes Sofa, vor dem ein Tischchen stand und übersät mit Mineralwasser- und Bierflaschen war. „Wir hatten letzte Woche eine Party gefeiert, das sind noch die letzten Spuren davon…“, erklärte der Sänger, der Tom hieß. Margit machte ihm schöne Augen und sie kam bei ihm offensichtlich gut an. Lea dagegen verwickelte Torsten schnell in ein Gespräch und gemeinsam lachten und scherzten die sechs jungen Leute. Auch Lob gab es viel für den Song, den die Mädels gehört hatten.

Anschließend erlebten die Mädels mehr oder weniger ein privates Konzert und sie mussten wirklich zugeben, dass sie auf einem guten musikalischen Weg waren. Margit hatte sich an jenem Abend noch mit Tom verabredet und Lea begleitete Torsten in seine WG. Das Zimmer war für einen Mann seinen Alters sehr ordentlich und Lea fühlte sich sogleich wohl. Sie tranken bei Kerzenschein Sekt und rückten nahe zusammen. Dann war es um sie geschehen, Torsten legte seinen Arm um Lea und sie küssten sich zum ersten Male scheu und liebevoll. Schnell war klar, dass sie viel füreinander empfanden und sie trafen sich so oft sie konnten.

Nach einem weiteren Abend im Übungsraum übernachtete Lea bei Torsten und hier sollten sie das erste Mal miteinander schlafen. Torsten hatte das voller Romantik-Programm aufgezogen und in der lauen Sommernacht lagen sie unter dem geöffneten Fenster, durch das der volle Mond herein schien. Lea trug nur einen süßen BH und einen Slip, sie schmiegte sich an Torsten, dem jetzt schon der Schwengel in der Boxer-Short stand. Sie küssten und streichelten sich. Torsten glitt mit seiner Hand ihren Schenkel entlang, streichelte die Innenseiten und bewegte sich unablässig auf ihre noch verhüllte Muschi zu, die ihn erhitzt erwartete. Geschickt öffnete Lea mit einer Hand ihren BH und zum Vorschein kamen ihre jungen, festen Brüste, die Brustwarzen ragten auf und lockten Torstens Lippen zum Schnappen. Er saugte sich fest, leckte um den Warzenhof, Lea amtete schneller, ließ ihre Hand über seinen knackigen Hintern zu seinem Riemen schleichen und rieb ihn durch den Stoff hindurch.

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Sie wollten sich endlich nackt und in voller Pracht fühlen. Torsten zog ihr den Slip über die Beine und legte ihre Muschi frei, die mit gestutztem Schamhaar im Mondlicht schimmerte. Lea konnte sich nicht an seinem Schwanz satt sehen, als sie auch für Torstens Nacktheit gesorgt hatte und ihn mit ihrer warmen Hand verwöhnte. Sie rückte die Vorhaut zurück und bestaunte die Eichel, die fast zum Bersten gespannt war. Immer intensiver massierte sie seinen Riemen und spürte dabei erfreut, wie er ihre feuchte Muschi streichelte, sanft ihren empfindsamen Knopf umkreiste und sie immer mehr dazu brachte, endlich seinen Schwengel in sich spüren zu wollen. Wieder und wieder spürte sie seinen aufgeregten Atem an ihrer Brust, ehe er sie wieder küsste und an den Brustwarzen verwöhnte.

Lea vergaß sich und drückte Torsten sanft an den Schultern in die Kissen, sie kletterte über ihn und küsste seinen Lippen, die Zungen bahnten sich ihren Weg zueinander und spielten wie junge Hunde. Fordernd griff Lea an seinen Prügel, führte ihn an ihr Lustzentrum. Sie ließ sich auf ihn gleiten, Torsten seufzte wohlig, als ihre fleischliche Wärme seinen Riemen umfasste und tief in sich aufnahm. Lea stöhnte auf vor Glück und Wohlempfinden, sie spielte mit ihren Beckenmuskeln, die Torsten wahnsinnig zu machen schienen. Auf und ab, langsam, dann intensiver, schließlich schneller, nur um wieder langsamer zu werden, so reizte Lea sich und ihn. Dabei sahen sie sich in die Augen und beide kamen immer näher an den gemeinsamen Höhepunkt heran.

Die Brüste von Lea wippten im Takt ihres Beckens, Torsten drängte sich ihr entgegen und die Hände hielten nicht still, sondern erkundeten sich. Ihre runden Po-Backen fühlten sich wahnsinnig schön an und sie genoss die spielenden Muskeln an seinen Oberarmen. Doch all dies war vergessen, als der Orgasmus zu sehr lockte, um ihn hinauszuzögern. Mit intensiver Entschlossenheit poppten sie sich gegenseitig darauf zu und schließlich schäumten sie beide über, die Muschi zuckte, der Schwanz pumpte und das junge Paar lag sich bald seufzend und absolut glücklich in den Armen und liebkosten sich, bis sie völlig abgekühlt waren.

Mit jedem Male verliebten sich die beiden immer mehr ineinander und sie verbrachten wirklich viel Zeit miteinander. Margit hatte weniger Glück mit Tom. Zwar schien es anfangs, als wenn er wirklich Interesse an ihr hätte, aber er zog sich bald mehr und mehr zurück. Margit meldete sich eines Tages bei Lea, ob sie sich treffen könnte. Lea war einverstanden und Margit besuchte sie bei sich zu Hause. Erst hörte sie sich ihre Klagen über Tom an, dann tröstete sie ihre Freundin, die trotzdem unglücklich über die Situation war. „Ich hatte gedacht, er könnte der Junge sein, mit dem ich mein erstes Mal mit einem Mann haben könnte…“, bedauerte sie mit einem bedrücktem Gesicht. Da musste Lea doch nochmal nachfragen. „Sag mal Margit, wie meinst Du das, das erste Mal mit einem Mann… hast Du etwa schon mit einer Frau geschlafen?

Margit schluckte, denn sie wollte sich eigentlich nicht verplappern, andererseits war Lea ihre beste Freundin. „Ja, ich hatte Sex mit meiner Cousine und wenn sie auf Besuch ist, dann… ja dann kuscheln wir eigentlich immer miteinander…“, gestand Margit. Jetzt war Lea wirklich neugierig und wollte alles genau wissen. Margit ließ sich überreden und erzählte bald freimütig, dass sie sich gegenseitig intim streicheln und küssen würden. Lea wurde es ganz heiß bei dieser Geschichte. „Du wirst vielleicht lachen, aber ich habe oft schon davon geträumt, mit einer Frau intim zu sein…“, legte sie nun ihr Geständnis ab.

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Die Mädels blickten sich an. In Margits Kopf überschlugen sich die Gedanken und Lea überdachte die Möglichkeiten, bis ein plötzlicher Kuss von Margit alles auslöschte. Es war kein freundschaftlicher Kuss, sondern ein Kuss, wie ihn Mann und Frau auszutauschen pflegten. Margit legte ihre Hand auf den zarten Rücken der Freundin und streichelte ihn sanft. Lea war absolut erregt von dieser Situation und sie berührte die Brüste ihrer Freundin, die um einiges größer waren als die ihren. Rasch zogen sie sich die Oberteile aus und öffneten sich gegenseitig die BHs. Margits Brust lag weich und schwer in ihrer Hand und sie legten sich auf Leas Bett. Sie streichelten sich die Brüste und Lea fand es unglaublich zärtlich und erregend, wie Margit ihr Brüste und Nippel küsste und ihre Hand dabei unter ihren knappen Rock gleiten ließ.

Margit küsste sich hinab zum Bauchnabel und schließlich streifte sie den Rock über Leas Beine, den Slip zog sie gleich mit hinab und die Freundin öffnete die Schenkel. Schon hatte sie die entzückende Pussy vor sich und sie zeigte Lea, wie schön es sein konnte, wenn eine Frau eine andere Frau leckt. Ein Mädchen weiß eben, wie es einem Mädchen am besten gefällt. Lea genoss es einige Minuten, bis sie so neugierig war auf das, was sie bei Margit zu entdecken erwartete. Sie rutschte weg von Margit, zog ihr die Hose aus und entdeckte eine blank rasierte Muschi, die doch etwas anders aussah, als bei ihr selbst. Nun rutschte sie zwischen die Beine der anderen Frau, ihre Finger öffneten die Schamlippen, legte die Perle frei, die sie vorsichtig beleckte.

Sie versank völlig im Geruch und Geschmack der Freundin und saugte ihren Saft ein. Es schmeckte ihr hervorragend und nebenbei brachte sie Margit in ekstatische Sphären, die sie immer mehr stöhnen ließen. Gut, dass niemand außer den Mädels im Haus war, denn als Margit zuckend und pulsend zum Orgasmus kam, war sie wirklich sehr laut, so schön war es für sie. Sie nahm sich einige Momente Zeit, ehe sie der Freundin dieses herrliche Gefühl zurückgeben wollte, davor küsste sie Lea und gegenseitig spielten sie an ihren Brüsten, die so einladend wirkten. Schließlich legte sich Margit auf den Rücken und zog Lea über ihr Gesicht, so dass sie liegend an das Lustzentrum heranreichen konnte. Gewitzt flog die Zunge über den Kitzler, ihre Hände walkten dabei ihren Po, bis sie Lea auch mit einem Finger in der Muschel stimulierte, bis diese nur noch zitterte und sich kaum auf den Knien halten konnte.

Margit spürte, wie sich die Muschel der Freundin immer mehr ihre Zunge entgegen presste und sich aufgeregt vor und zurück bewegte. Es gefiel ihr, dass sie Lea eine solche Erfahrung schenken konnte, die sie vor einem halben Jahr mit der Cousine zum ersten Mal teilte. Immer heftiger wurde sie und sie zwang Lea fast zum Höhepunkt, der für die erschütternd und sehr intensiv über sie hereinbrach. Geschafft warf sich Lea neben Margit und atmete tief durch. „Es war wunderschön, so anders, als mit Jungs…“, wisperte sie schließlich und sah Margit dabei an. „Obwohl es mit Torsten auch wahnsinnig geil ist…“, fügte sie noch an. Margit war etwas bedrückt, was Lea nicht entging. „Du findest auch noch einen Freund, mit dem Du schlafen wirst, da bin ich sicher. Schau, in zwei Tagen ist das Konzert, was meinst Du wie viele Jungs dort schon auf Dich warten? So hübsch wie Du bist?“ Da lächelte Margit. „Du hast Recht. Aber mit einer Frau haben viele noch nicht in meinem Alter geschlafen… das kann mir niemand wegnehmen.“ Stillte trat ein und nochmals küssten sich die junge Frauen, dann zog sich Margit an und verabschiedete sich. Zwei Stunden später besuchte Torsten Lea. Er wunderte sich ein wenig über sie, weil sie irgendwie anders war. Doch der Sex, den sie in dieser Nacht hatten, kam ihm noch genialer vor als sonst. Er wusste ja nicht, was Lea an diesem Tag erlebt hatte und wenn er es gewusst hätte, hätte er sich gewünscht, zugesehen zu haben.

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