Nutten privat | Eine private Nutte im Haus

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Vorsichtig schlich Simon aus seinem Zimmer und horchte in die Stille hinein. Es war alles ruhig, die Eltern schliefen, nichts rührte sich. Nervös tastete er sich durch die vertraute Wohnung, schlüpfte in seine Schuhe und öffnete leise die Wohnungstür, die er gleich wieder hinter sich zu zog. Die erste Etappe hatte er geschafft, nun musste er nur noch hochgehen, bei Helene klingeln und hoffen, dass sie ihn nicht gleich abwies. Simon war neunzehn und nicht der hübscheste, aber er hatte das Bedürfnis nach dem Fleisch einer Frau, das bisher nur sehr selten gestillt worden war.

Warum er dachte bei Helene landen zu können, hatte einen einfachen Grund. Längere Zeit hatte er Helene beobachtet, weil sie erstens sehr hübsch und sexy war und zweitens weil er eine zufällige Beobachtung gemacht hatte. Simon war in der Diskothek gewesen und als er nach Hause gehen wollte, entdeckte er Helene, wie sie mit einem älteren Kerl heftig knutschte. Der Typ fasste ihr unter das Top an die Brüste und drängte sie in eine dunkle Gasse. Es sah nicht so aus, als wenn Helene das nicht gefallen würde, daher schritt Simon nicht ein.

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So schnell er konnte verlegte Simon seine Position so, dass er sehen konnte, was zwischen den beiden vor sich ging. Er hatte zwar keine Ahnung, warum Helene sich gerade hier aufhielt, weil er sie noch nie in dieser Gegend gesehen hatte, das war ihm aber auch egal. Sein Gesicht wurde heiß, als er beobachtete, wie Helene in die Hocke ging und dem Fremden den Schwanz auspackte. Es war eindeutig, dass sie ihm einen blies. Simons Hand wanderte an seinen Riemen, der mächtig in der Hose drückte und rieb ihn. Es machte ihn an, Helene heimlich zu beobachten, wie sie es mit dem Kerl trieb.

Irgendwann stand sie wieder auf. Der Fremde drehte sie gegen eine kalte Hauswand, schob ihren Rock in die Höhe und nahm sie stehend von hinten. Er poppte sie heftig und Simon hörte sogar das leise Stöhnen des vermeintlich unbeobachteten Pärchens, das sich einfach auf der Straße ihren erotischen Gelüsten hingab. Als der Akt vorüber war, erlaubte sich Simon nur noch abzuwarten was als nächstes Geschah. Irgendetwas nahm Helene von dem Mann entgegen. Nun machte sich Simon aus dem Staub, er wollte nicht von ihr erwischt werden und seine heimliche Beobachtung für sich behalten.

Zuhause dachte Simon über das Gesehene nach. Er hatte so eine Vermutung, dass sich Helene zu ihrem normalen Job als Verkäuferin ein Zubrot als private Nutte verdiente. Aber es erschien ihm unwahrscheinlich, dass sie es immer auf der Straße trieb. Sie war ja keine Straßenhure, sondern eine gut gekleidete Frau, die wohl ihre Attraktivität nebenbei zum Geld verdienen und Spaß haben ausnutzte. Doch Simon wollte sicher sein und beschattete sie eine Weile. Wenn sie abends aus dem Haus ging, sehr schick, aber freizügig zurecht gemacht, verfolgte er sie. Beim ersten Mal stand er schließlich einem Restaurant gegenüber, in dem sie sich mit einem Mann traf. Er konnte erkennen, dass sie flirteten, anschließend fuhren sie mit dem Taxi in ein kleines, aber feines Hotel, dass Helene nach zwei Stunden alleine verließ. Sie lächelte zufrieden.

Auch die anderen Male erlebte Simon Dinge, die seine Idee bestätigten, dass sie eine private Nutte sei. Mehrmals begleitete sie Männer in Hotels, aber er konnte sie auch nochmal in Aktion in einem Auto beobachten. Das fand Simon besonders spannend, denn sie machte sich fast völlig nackt und nahm den Kerl ordentlich ran. Alles in allem wollte es Simon mit Helene auch einmal treiben und darum schlich er in ihre Wohnung. Zuvor hatte er sich noch vergewissert, dass sie ihren Job in der Boutique noch hatte und ging mit einer Auszubildenden aus seinem Betrieb in den Laden. Sie erkannten ihn und begrüßte ihn freundlich.

Zurück zum eigentlichen Geschehen des Abends, als Simon sich aus der Wohnung seiner Eltern schlich, um Helene einen Besuch abzustatten. Er hoffte, dass sie daheim sein würde. Die Treppe ging es hinauf bis in das oberste Stockwerk. Er eilte an ihre Tür, zögerte für einige Herzschläge und klingelte. Es dauerte, bis Helene öffnete und ihn verschlafen anstarrte. „Ist was passiert?“, fragte sie schlaftrunken. „Nein, darf ich reinkommen?“, fasste sich Simon. Helene zögerte, schaute ihn von Kopf bis Fuß an und machte die Tür weiter auf, so dass er die Wohnung betreten konnte.

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Simon folgte Helene in die Wohnstube, die sehr modern und nicht billig eingerichtet war. „Was willst Du nur um diese Zeit? Ich lag schon längst im Bett und Du hast mich aus meinen Träumen gerissen…“, murmelte Helene, die langsam wach wurde. Simon betrachtete sie genau, sie trug ein Negligé, das vieles zeigte und doch verhüllte. Er fand sie atemberaubend und er verstand die Kerle, die er mit ihr beobachtet hatte. Simon merkte, wie sein Schwanz sich in seiner leichten Jogginghose aufrichtete und auch Helene entging dieser Aufstand nicht.

Helene war von Natur aus fast ständig geil. So kam sie schließlich auch zu ihrer Tätigkeit als private Nutte und es machte ihr ausgesprochen Spaß mit vielen Kerlen zu poppen. Sie war etwas wählerisch, aber eigentlich konnte jeder mit ihr in die Kiste, solange er sauber und ordentlich angezogen war und nicht extrem stank, sozusagen ein Mindestmaß an Körperhygiene besaß. Alles fing ganz harmlos an, als ein Typ sie ansprach. Er war direkt und fragte, ob er mit ihr poppen könnte. Helene stimmte zu und schon war sie mit ihm in seinem Appartement gelandet und vögelte sich mit ihm die Seele heraus. Er war sehr stürmisch und verschonte auch ihren engen Hintereingang nicht, was Helene aber Spaß machte. Sie stand auf Analsex und andere Spielarten der Erotik, die nicht zu derb in die SM-Richtung gingen. Als sie ging und in ihre Jackentasche schaute, entdeckte sie Geldscheine. Erst war sie entrüstet, dann fielen ihr offene Rechnungen ein und sie fand es letztlich praktisch für eine geile Nacht, die ihr richtig gut bekommen war, auch noch Kohle zu kassieren.

So wurde Helene eine private Nutte neben ihrem Hauptberuf. Als sie Simon so in der Nacht in ihrer Wohnstube sitzen sah, dämmerte ihr, dass es doch Simon gewesen war, den sie in letzte Zeit bei ihren Streiftouren gesehen hatte. Wohl war er auf ihr Geheimnis gekommen und nun hatte er ein dringendes Bedürfnis, dass er sich von ihr zu stillen erhoffte. Helene grinste süffisant, denn Simon saß mit seinem Steifen da und brachte keinen Ton heraus. Sie ging erotisch zu ihm, setzte sich neben den jungen Burschen. Er warf einen sehnsüchtigen Blick in ihren Ausschnitt, der einen guten Teil ihre hübschen Titten preisgab.

Du schlimmer Bengel, Du willst doch bestimmt, dass ich deinem kleinen Freund in der Hose einen Besuch abstatte…“, meinte Helene feixend. Sie streifte dabei absichtlich seinen Riemen, aber noch wollte sie ihn nicht seinen Träumen näher führen. „So ist es doch, gibt es ruhig zu… ich beiße nicht…“, animierte Helene eine Antwort herbei. Simon nickte langsam. „Mal sehen, ob dein Schwanz für mich genügt…“, schon langte Helene in die Hose und bekam seinen straffen Lustspender zu spüren. Sie zog ihm die Hosen aus, dann betrachtete sie ihn eingehend. „Ja, du hast einen ordentlichen Prügel, hätte ich gar nicht gedacht.“, langsam fuhr sie die geschwollenen Adern seines Riemens nach, spielte mit seinen Eiern und schob die Vorhaut zurück, so dass der pralle Kopf zum Vorschein kam.

Helenes Zunge leckte an seiner Schwanzspitze und sie spürte und hörte, wie diese hauchzarten Berührungen Simon in Wallung brachten. Sie fasste seinen Schwanz fest am Schaft und leckte und lutschte und schob sich den Schwanz in den Mund. Sie machte es einfühlsam, um ihn nicht zu schnell zum Spritzen zu bringen, doch dann war es schon zu spät. Simon zuckte schwer und sein Schwanz pumpte heftig die Sahne in ihren Mund. Sie schmeckte für Helene köstlich und sie schluckte die überraschende Eiweiß-Spende gierig hinab.

Bevor Simon das Missgeschick peinlich war führte sie ihn in ihr Bett, das noch warm von ihrem Leib war. Helene zog sich aus, bis sie nackt zu ihm schlüpfte, vom Nachttisch nahm sie ein Massageöl und sie drehte ihn auf den Bauch. Lange massierte sie seine Schultern und seinen Rücken, bis er völlig entspannt war. Immer wieder ließ sie ihre Brüste über seine Haut streicheln, bis sie seine Po-Backen massierte und einen Finger in sein Löchlein rutschen ließ. Simon bekam erneut einen dicken Ständer, er war überrascht, wie geil sich ein Finger im Po anfühlen konnte. Sie poppte ihn in den Darm, bis sie genug von davon hatte und ihn sanft aufforderte, sich umzudrehen. Simon fühlte sich sehr wohl unter den Händen der privaten Nutte, die sich so liebevoll um ihn kümmerte.

Helene hatte einfach ihren Spaß daran, den neunzehnjährigen zu verführen und ihm neue Dinge zu zeigen. Nun massierte sie ihm die Brust und ließ ihn auch gewähren, sich an ihren Brüsten zu schaffen zu machen. Als die Arme auch eingeölt waren, begann sie seine Oberschenkel mit öligen Händen zu liebkosen. Simon war locker und zugleich angespannt wegen der geilen Helene, die sich nackt vor ihm bewegte. Er starrte sie jede Sekunde an und er fasste ihr sofort, aber behutsam zwischen die Beine, als sie sich neben ihn legte. Helene erklärte ihm, wie sie es am liebsten mag, wenn man sie an der Muschi streichelt. Simon setzte seine Sache sehr sorgfältig um und sie stöhnte bald, was Simon gefiel. So hatte er noch nie eine Pussy mit seinen Fingern durchwühlt und er hatte nicht gedacht, dass so viel von seiner Hand in eine Muschi passen könnte.

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Simon drängte es danach, sie nun endlich zu vögeln. Er zog seine Hand aus ihr heraus und rutschte vorsichtig auf sie. Er küsste ihre Brüste und Helene fand es unglaublich süß, wie vorsichtig er war. Sie wollte ihm das Gefühl gönnen, dass er sie gevögelt hatte und nicht von ihr geritten wurde. Ihre Finger schoben sich an seinen Schwanz und führten ihn an sein Ziel. Simon stieß langsam zu, er passierte ihre Schamlippen und drang tief in das heiße Paradies ein. Verhalten poppte er Helene, die tatsächlich überrascht war, wie angenehm geil seine ungeschickten Stöße waren. Je geiler er aber wurde, desto erwachsener und selbstbewusster wirkte er. Bald packte er sogar eines ihrer Beine und winkelte es an, so dass er noch tiefer und besser in ihre Pussy poppen konnte. Er rührte sie durch, Helene bewegte sich mit seinem Rhythmus mit, fasste seine Oberarme und krallte sich in sein Fleisch, als sie das erste Mal kam. Simon poppte weiter, immer weiter, doch Simone wollte ihn nun doch selbst vögeln und drehte sich mit ihm um, bis sie auf ihm saß.

Energievoll und energisch vögelte sie Simon, seine Hände kniffen in ihre Nippel, hielten sich an ihrem Arsch fest und mit geschlossenen Augen fühlte er nur noch die Geilheit, die ihn beherrschte. Helene kam erneut und nochmal. Sie konnte gar nicht glauben, dass Simon, der vorher noch so wahnsinnig schnell in ihrem Mund gekommen war, nun durchhielt wie ein Pferd und sie sich einen Orgasmus nach dem anderen holen konnte. Sie schwitzte vor Anstrengung und bot ihre letzten Kräfte auf, bis sie ein letztes Mal abging und Simon endlich in ihre Muschi spritzte. Er krampfte sich dabei in ihre Brüste und stöhnte schwer, als ihn die Gefühle übermannten.

Es dauerte, bis beide sich erholt hatten. Es war einiges an Zeit vergangen und Helene schickte Simon nach Hause. „Ich brauche noch ein bisschen Schlaf. Morgen habe ich viel vor…“, erklärte sie ihm. „Und, Du warst nicht schlecht für Dein Alter, eigentlich war es wirklich geil mit Dir.“, Simon errötete wegen des Kompliments. Mit wackelnden Knien ging er die Treppe hinab, bis er vor der elterlichen Wohnung stand und aufschloss. Fix ging er in sein Zimmer und er konnte lange nicht einschlafen, weil er es tatsächlich mit Helene getrieben hatte. Seit diesem Tag grinsten sich Helene und Simon verschmitzt und verschwörerisch an, wenn sie sich im Treppenhaus oder wo anders begegneten. Helene verlor kein Wort über die Nacht und Simon verriet niemandem, dass sie sich als Nutte privat etwas dazuverdiente und ihren Spaß dabei hatte. Warum auch, so schön wie mit ihr, war es mit seinen gleichaltrigen Bekanntschaften nie gewesen, bis er selbst die Initiative ergriff und das umsetzte, was Helene ihm gezeigt hatte.

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