Domina und Sklavin | Die Sexsklavinnen Erziehung

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Ich bin ein dominanter Mann. Normalerweise erziehe ich mir meine Sexsklavinnen schon gerne selbst, und überlasse die Sklavinnenerziehung, die ja das Beste an dem Ganzen ist, nicht etwa anderen Leuten. Aber ich hatte schon immer einen Traum, und der bezieht sich darauf, dass ich es schon immer gerne einmal beobachten wollte, wie eine Domina, also ein weiblicher Top, meine Sklavin erzieht. Meine süße Lustsklavin, die schon seit fast einem Jahr in meinen Diensten steht, war dazu auch sofort bereit, sich von einer Domina erziehen zu lassen, während ich den beiden zuschaute. Aber es gab da ja auch noch ein anderes Problem – dieser flotte Sadomaso Dreier mit einer Domina, eine Sexsklavin und mir als passivem Beobachter und Zuschauer forderte ja die Anwesenheit noch einer dritten Person, und zwar einer Domina. Die war nun wirklich nicht leicht zu finden. Jeder, der als dominanter Mann Sadomaso Kontakte zu dominanten Frauen sucht, weiß davon zu berichten. Ich habe zwar einiges versucht, habe auf unserem SM Stammtisch meine Absicht verkündet in der Hoffnung, eine der anwesenden Herrinnen gewinnen zu können, und auch bei BDSM Partys habe ich immer die Augen offen gehalten, habe mir auch die einschlägigen Sadomaso Sexbörsen angeschaut. Aber das Problem war immer das, dass die Dominas, wenn sich denn überhaupt private Dominas fanden, die bereit waren, noch einen Sklaven oder eine Sklavin anzunehmen und nicht bereits ausgelastet waren in Sachen Sklavenerziehung oder Sklavinnenerziehung, selbstverständlich so ihre Ansprüche hatten. Falls sie für die Sache überhaupt offen waren, dann wollten die die Sklavin ganz für sich alleine, und dazu war ich ja nun nicht bereit, meine Sklavin komplett herzugeben. Es sollte alles ja schließlich nur so etwas wie ein Sadomaso One-Night Stand werden, nachdem sie wieder voll zu mir zurückkehren sollte. Ich konnte das ja sogar verstehen, dass die Dominas davon nicht so unbedingt begeistert waren, einfach nur sozusagen den Lückenbüßer zu machen, sich auf einen einmaligen Auftritt zu beschränken, sondern lieber einen Sub auf Dauer besitzen wollten. Trotzdem war es doch sicherlich nicht ausgeschlossen, dass es dominante Frauen gab, die vielleicht nur ab und zu mal Lust darauf hatten, sich eine Sklavin zur Brust zu nehmen und zu erziehen, ebenso wie ich hin und wieder Lust dazu hatte, einer rein weiblichen, bisexuellen oder sogar lesbischen Sklavinnen Erziehung zuzusehen.

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Notfalls war ich ja auch sehr wohl bereit dazu, diese Situation einmal oder sogar öfters zu wiederholen, wenn sie denn allen drei Beteiligten wirklich gut gefiel. Um das beurteilen zu können – selbst für meine Person war ich mir da nicht ganz sicher, ob mir die Realität ebenso gut gefallen würde wie meine Fantasie -, dazu musste sie ja nun überhaupt erst einmal stattfinden, damit man sie auf sich wirken lassen konnte. Und genau da hatte ich kein Glück. Ich war fast zwei Monate auf der Suche nach einer Domina für meine Sklavin, ohne jeden Erfolg. Meine Sklavin selbst war es dann, die mir diesen Wunsch erfüllt hat. Selbstständig und ohne mein Wissen hatte sie sich auf die Suche nach einer Privat Domina gemacht, die bereit war, sie vor meinen Augen zu erziehen. Und sie war damit sogar erfolgreich. Das erfuhr ich aber alles erst später, an meinem Geburtstag, denn das war das Geburtstagsgeschenk meiner Sklavin für mich, dass sie mir diesen lange gehegten Traum erfüllte. Wobei, fragt mich nicht, weshalb ihr als Frau etwas gelungen war, was mir als Mann versagt geblieben war. Vielleicht stehen die Dominas eher auf Sklavinnen, wenn die sich selbst bei ihnen bewerben, statt dass ihr Herr das für sie übernimmt. Auf jeden Fall schaffte sie, was mir versagt geblieben war, und das erfuhr ich dann an meinem Geburtstag. Es begann alles damit, dass sie mir mit einem Knicks zum Geburtstag gratulierte und mir erklärte, sie hätte eine Überraschung für mich, für die ich mich allerdings ihrer Führung überlassen müsste. Das ist nun schon ziemlich ungewöhnlich, dass sich ein Top der Führung der Sub und Sklavin überlässt, aber angesichts der besonderen Umstände war ich durchaus dazu bereit, mich vorübergehend und wirklich nur für diese eine geplante Überraschung mit dem Rollentausch einverstanden zu erklären. Meine Sklavin bat mich, zu ihr ins Auto zu steigen, und zwar auf der Beifahrerseite. Normalerweise fahre meistens ich, wenn meine Sklavin und ich gemeinsam mit dem Auto unterwegs sind, aber ich gehöre jetzt nicht zu den Männern, die unbedingt darauf bestehen, dass sie selbst am Steuer sitzen. Warum sollte ich mich nicht einmal von meiner devoten Chauffeuse – oder Chauffeurin? – durch die Gegend kutschieren lassen, zumal an meinem Geburtstag? Als wir beide im Auto saßen – meine Sklavin hatte sich übrigens zur Feier des Tages extra hübsch gemacht mit einem Trägerrock aus Leder, unter dem eine extrem knappe Bluse aus weißem Netz so gut wie nichts verhüllte, sodass sich seitlich in Höhe der Träger ihre schwellenden Brüste beinahe nackt zeigten, und dazu trug sie auch noch weiße Netzstrümpfe und hochhackige Pumps in Schwarz mit einem breiten Lederband um die Fesseln – holte sie aus ihrer Handtasche ein Tuch, bevor sie die Tasche nach hinten auf den Rücksitz warf. Das Tuch band sie mir um die Augen.

Sie tat ja wirklich sehr geheimnisvoll, aber nun, heute, an diesem ganz besonderen Tag, war ich bereit, auf so gut wie alles einzugehen, und ich war schon rasend gespannt auf ihr Geschenk. Wir fuhren los, und schon nach dem Ausparken aus der Garage und den ersten beiden Kurven verlor ich vollständig die Orientierung. Ich wusste sehr schnell wirklich nicht mehr, wo wir waren, und es war mir eigentlich auch ziemlich egal, denn schließlich sollte ja alles eine Überraschung sein; ich sollte das ja gar nicht mitbekommen, wohin es ging. Sehr lange dauerte die Fahrt sicherlich nicht, aber mit verbundenen Augen kam sie mir schon verdammt endlos vor. Irgendwann registrierte ich, dass sich die Geräusche um uns herum, soweit man sie im Auto vernehmen konnte, veränderten; es war alles plötzlich erheblich gedämpfter. Ich erriet – korrekt, wie es sich herausstellte -, dass wir in einer Tiefgarage angekommen waren. Zu sehen bekam ich die allerdings erst auf dem Rückweg; einstweilen behielt ich meine Augenbinde noch an. Meine Sklavin parkte, dann kam sie zu mir auf die Beifahrerseite, öffnete die Tür, half mir hinaus und hielt mich am Arm, führte mich, der ich ja ohne meine Augen komplett hilflos war, irgendwohin, wo sie hörbar einen Metallknopf drückte; ich konnte das Klacken hören. Ein typisches Brummen verriet mir einen herannahenden Aufzug, und da hörte ich auch schon die Türe mit einem schweren Rollen aufgleiten. Meine Sklavin zog mich in den Lift und presste erneut einen Metallknopf. Etliche Stockwerke weiter oben – wie viele, das konnte ich ja nun weder sehen, noch erraten -blieb der Aufzug stehen, die Türen öffneten sich wieder, meine Sklavin führte mich hinaus, ein paar Schritte auf hartem Steinboden, dann kam irgendwo eine Tür, wenn ich das richtig mitbekam, und dahinter spürte ich unter den Füßen weichen Teppichboden. Ich nahm auch wahr, dass getuschelt und unterdrückt gekichert wurde. Meine Sklavin und ich, wir waren nicht länger alleine miteinander, da waren auch andere Menschen; offensichtlich zumindest eine Frau, wenn ich das richtig hörte. Einen Augenblick lang dachte ich daran, dass meine Sklavin vielleicht eine Überraschungsparty für mich organisiert hatte. Allerdings konnte ich mir das irgendwie nicht so richtig vorstellen; sie wusste doch ganz genau, dass ich zwei Tage später eine große Party feiern wollte, zu der die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren liefen, und kein Mensch feiert seinen Geburtstag zweimal. Eine Überraschungsfeier, wenn schon eine andere Party geplant ist, ist irgendwie unangebracht, und meine Sklavin war intelligent genug, das zu wissen.

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Ich wurde irgendwohin geführt, das Tuscheln ging weiter, und wieder änderte sich der Boden unter meinen Füßen, von Teppich zurück zu Stein oder vielmehr Linoleum. Dann drückten mich Hände – waren es die meiner Sklavin, oder waren es andere? – herab, bis ich auf einem sehr bequemen Stuhl mit hoher Lehne, weichem Sitzpolster und breiten Armlehnen zu sitzen kam. Bisher hatte meine Sklavin ihre Hand immer auf meinem Arm gehabt, doch jetzt ließ sie mich los. Offensichtlich war noch ein bisschen was vorzubereiten, denn es herrschte spürbare Geschäftigkeit im Raum, ohne dass ich mir irgendeinen Reim darauf machen konnte, was denn da gerade geschah. Dann merkte ich, dass jemand hinter mir stand. An dem anderen Parfüm konnte ich allerdings riechen, dass es nicht meine Sklavin war, der ich ein sehr frisches, fruchtiges Eau de Toilette geschenkt hatte, dass sie auch immer für mich benutzte. Aber dieses Parfüm hier, das war schwer und süß und ein bisschen moschusartig; das kannte ich nicht. Finger nestelten an dem Tuch herum, lösten den Knoten, und endlich konnte ich wieder sehen. Das heißt, zuerst musste ich blinzeln, denn nach der Dunkelheit unter dem Tuch war die Helligkeit im Raum fast unerträglich grell, obwohl es einfach nur ganz normales Tageslicht war – und ich ja an den Rändern des Tuchs oben und unten durchaus etwas davon wahrgenommen hatte. Dennoch war der Übergang zu abrupt. Doch endlich hatten mein Augen sich daran gewöhnt. Ich schaute mich neugierig um. Die Frau, die mir die Augenbinde abgenommen hatte, schritt jetzt auf klackenden hohen Absätzen ihrer äußerst eleganten Lederstiefel, die ihr bis fast zum Saum eines kurzen Lederkleid mit korsagenartigem Oberteil reichten, an mir vorbei zu einem an die Wand genagelten schrägen Kreuz aus schwarzem Holz. Vor dem meine Sklavin stand, den Blick gesenkt, die Wangen gerötet, und die Hände schamhaft vor dem Schritt gefaltet. Mein Gehirn schaltete blitzschnell, und auf einmal wusste ich, welches Geburtstagsgeschenk sie mir da so überraschend machen wollte. Ganz offensichtlich war es ihr gelungen, eine private Domina zu finden, die bereit war, sie einer Sklavinnen-Erziehung zu unterziehen und mich dabei zuschauen zu lassen, und wir waren nun wohl in der Wohnung dieser Domina. Die mich, nachdem sie mir die Augenbinde abgenommen hatte, nicht weiter beachtete.

Dominante Männer spielen für dominante Frauen ja auch nur eine extrem untergeordnete Rolle … Stattdessen ging die Domina zu meiner Sklavin, der sie mit sehr viel sichtbarer Zärtlichkeit zuerst den einen, dann den anderen Träger von ihrem ledernen Trägerrock herabstreifte. Das schwere Leder glitt wie von selbst nach unten, und ich konnte sehen, dass die Bluse aus weißem Netz darunter gar keine Bluse war, zu der sie Netzstrümpfe ebenfalls in Weiß trug, sondern dass es sich dabei um einen durchgehenden Catsuit aus weißem Netz handelte. In dem stand meine hübsche Sklavin nun vor dem hölzernen Andreaskreuz; vollständig angezogen, und doch war alles an ihrem Körper so sichtbar, als ob sie nackt gewesen wäre Ihre Nippel drückten sich vorwitzig durch die Maschen des Netzstoffs, der im Schritt so eng saß, dass er sich richtig in ihre Spalte hinein presste. Ich stellte mir vor, wie das meine kleine Sexsklavin die ganze Zeit schon gereizt haben musste, das Netz, das bei jeder Bewegung an ihrer Muschi scheuerte. Die fremde Domina bedeutete meiner Sklavin, sie solle sich nun direkt an das Kreuz stellen, mit dem Gesicht zum Raum hin, was sie tat. Ihre Hände und ihre Füße wurden von der Domina an das Holzkreuz gefesselt. Mit gespreizten Beinen und gespreizten Armen und hilflos gefesselt stand meine Sklavin nun da. Mit den Fingern, an denen sie lange schwarze Satinhandschuhe trug, bevor nach einem Streifen weißer Haut oben auf den Schultern ihr ärmelloses Lederkleid begann, griff die Domina nun nach den Nippeln meiner Sklavin und zog daran, zog sie lang, bis meine Sklavin ein gequältes Ächzen ausstieß. Dann holte sie aus der Tasche ihrer Lederhose eine silberne Klammer und schloss deren metallene Zähne blitzschnell über zuerst der einen und dann der anderen Brustwarze. Ich wusste ja aus Erfahrung, dass meine Sklavin Klemmen und Klammern überhaupt nicht leiden kann; das schien aber diese Domina gar nicht zu interessieren. Oder trieb sie absichtlich ihre Spiele mit der Nippelfolter und den Klammern, weil sie wusste, wie schwer es meiner Sklavin fiel, dies zu verkraften? Viele Tops reizt ja genau das am meisten, was dem oder der Sub am unangenehmsten ist …

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Das Jammern meiner Sub wurde lauter, denn die Domina war nicht damit zufrieden, die Klammern an den Nippeln angebracht zu haben, sie zog nun auch noch daran, was dazu führen musste, dass die Metallzähne sich noch mehr in das empfindliche Fleisch der Nippel bohrten. Der Schmerzenslaut meiner Sklavin hielt an, dehnte sich wie ihre Nippel, wurde immer schriller und heller, je länger die Domina ihre Nippel mit den Klammern zog. Als sie endlich wieder losließ, war es nur, um erneut in die Tasche ihrer Lederhose zu greifen, in der sich anscheinend ein unerschöpflicher Vorrat an Klammern zu befinden schien, und zwei weitere Klemmen zum Vorschein zu bringen. Diese Klammern in der Hand, kniete die Domina sich auf den Boden, zupfte mit einer Hand an der Muschi meiner Sklavin herum, und dann legte sie ihr die beiden nächsten Klammern an. Sie bissen sich direkt in die Schamlippen. Ich konnte das von meinem bevorzugten Platz aus alles wunderbar beobachten, und ich konnte es vor allem auch beobachten, wie sich die Gesichtszüge meiner Sklavin vor Schmerz verzerrten. Das wurde noch heftiger, und nun keuchte sie wieder, als die Domina auch an diesen Klammern zog und zerrte, bis sie beinahe abgerissen wurden. Mit der Klammerfolter am Ende angekommen, suchte sich die Domina nun aus einem verschlossenen Schrank, einer Glasvitrine, eine kurze Reitgerte aus. Zuerst war es nur ein eher neckisches Spiel, als sie die Lederklappe unten am Ende der Reitgerte anfangs noch mehr oder weniger spielerisch auf zunächst die Oberschenkel meiner Sklavin klatschen ließ. Sehr schnell hatte sie sich mit ihrer Züchtigung jedoch am Körper meiner Sub nach oben gearbeitet; das leise Klatschen erklang jetzt direkt auf den Brüsten meiner Sklavin. Noch schien es nicht sehr weh zu tun; ich sah zwar Angst in ihren Augen, aber noch keinen echten Schmerz, und als unsere Augen sich zufällig trafen, nickte ich ihr aufmunternd zu, was sie mit einem Lächeln quittierte. Das schien jedoch der Domina gar nicht zu gefallen, dass „ihre“ Slavin sich wenn auch nur vorübergehend ihrem alten Herrn und Meister widmete. Ein heftiger Schlag fiel, die Gerte zischte durch die Luft, und meine Sklavin brüllte auf.

Es war nur der erste, aber nicht der letzte Schlag. Immer wieder landete die Gerte laut klatschend auf den Brüsten meiner Sub, die sehr schnell Tränen ausbrach. Ihr Körper zuckte haltlos. Hätten die Fesseln an Händen und Füssen sie nicht gehalten, wäre sie wahrscheinlich zu Boden gestürzt. Immer schneller und immer heftiger kamen die Peitschenhiebe und die Schreie meiner Sklavin, bis auf einmal eine der Klammern absprang und mit leisem Klirren auf dem Boden landete. Genau das schien es gewesen zu sein, worauf die Domina es angelegt hatte. Kaum war die erste Klammer abgesprungen, schlug sie nur noch auf der anderen Seite zu, während sie vorher auf beide Brüste und Nippel eingeschlagen hatte. Dem Wimmern nach, das meine Sklavin ausstieß, war sie so langsam an der Grenze ihrer Belastbarkeit angekommen. Endlich sprang auch die zweite Klammer ab, begleitet von einem Aufschrei meiner Sadomaso Sklavin. Jetzt trug sie nur noch die zwei Klammern an den Schamlippen, mit denen die Domina jetzt spielte, allerdings wesentlich sanfter als vorher an den Nippelklemmen. Sie zog sachte daran, schüttelte die Klammern, dass die Schamlippen meiner Sklavin in Bewegung gerieten, aber Schmerzen schien ihr das nicht zu verursachen. Ganz im Gegenteil fing meine Sub auf einmal lustvoll an zu stöhnen. Ich konnte es nicht genau erkennen, was die Finger der Domina in ihrem Schritt machten, aber ganz offensichtlich waren sie dabei, ihr die Sklavinnenclit zu reiben. Meine Sklavin stöhnte immer lauter, erneut geriet ihr Körper in Zuckungen, nur diesmal vor Lust und nicht vor Qual, und dann hörte ich schon das Hecheln, das bei meiner Sklavin dem Orgasmus unmittelbar vorausgeht. (Von dem übrigens ich mittlerweile auch nicht mehr weit entfernt war, wie ich noch berichten muss, denn das Schauspiel machte mich so geil, dass ich mir ganz unverhohlen an dem Schwanz herumspielte. Allerdings wollte ich nicht abspritzen, sondern das später im Mund meiner Sklavin erledigen.) Und genau in dem Augenblick, in dem meine Sub kam, riss ihr die Domina mit einem Ruck die beiden Klammern gleichzeitig von den Schamlippen, dass der spitze Lustschrei sich unversehens in einen noch spitzeren Schmerzensschrei verwandelte. Der hätte mich beinahe voll mitgerissen und über die Schwelle zum eigenen Orgasmus getragen, denn als alter Sadist machen mich solche Schmerzensschreie natürlich total an. So konnte ich meiner Sklavin nachher, als wir wieder auf dem Weg zum Auto waren, sagen, wie gut mir ihre Überraschung gefallen hatte. Bevor sie mir dann, neben dem Auto auf dem Betonboden in der Tiefgarage kniend, den Höhepunkt mit ihren Lippen herbeiführen durfte, den ich mir vorher in Gegenwart der Domina versagt hatte.

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