Die geile Hausfrau und der Nachbarsjunge

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Heiko ist der Sohn unserer Nachbarn. Ich kannte ihn von klein auf; er war gerade acht, als ich hier mit meiner jungen Familie einzog, gerade mal 27 Jahre alt, mit zwei Kindern und nach einer recht erfolgreichen Karriere zum Hausfrauen-Dasein verdammt. Anfangs habe ich sogar noch oft auf ihn aufgepasst. Seine Mutter war berufstätig, und weil ich ja sowieso Hausfrau war – sprich: nichts zu tun hatte, denn genauso denken sich das viele Leute -, brachte sie ihn mir oft und hat mir nicht einmal etwas bezahlt für die vielen Stunden Babysitting. Nachher, als Heiko ins Teenageralter kam, war er immer scharf darauf, ein bisschen Taschengeld dazuverdienen zu können und hat bei uns öfter Rasen gemäht, mir im Garten geholfen oder auf meine Kinder aufgepasst. Dann sind seine Eltern von hier fortgezogen. Der Vater hatte einen gutbezahlten Job woanders angenommen, und weil die Mutter dort keine Stelle fand, konnte sie sich dann endlich einmal selbst davon überzeugen, wie das ist, wenn man eine Hausfrau ist, die sich um alles selbst kümmern muss und nicht wie sie hier Putzfrau, Haushälterin und den kostenlosen Babysitter in der Nachbarschaft hat. Ihr gönnte ich das, für Heiko tat es mir leid. Ich hatte ihn eigentlich immer sehr nett gefunden, auch wenn er natürlich die üblichen Mucken der Teen Boys hatte. Neben uns zog eine andere Familie ein. Die Mutter war wie ich „Nur-Hausfrau“; damit waren wir jetzt gleich zwei Hausfrauen, und wir haben uns gegenseitig viel geholfen und uns unterstützt. Klar, wir haben uns auch mal auf einen Kaffee und ein Pläuschchen zusammengesetzt – normale Angestellte haben schließlich auch ihre Pausen! Zwei Jahre später zog jedoch leider diese Familie wieder aus. Diesmal lag es nicht daran, dass der Mann woanders einen Job gefunden hatte, sondern daran, dass sie das Haus ihrer Eltern geerbt hatte; größer, schöner und in einer besseren Wohngegend als das neben uns. Trotz des traurigen Anlasses, des Todes ihrer schon lange verwitweten Mutter, freute meine Nachbarin sich ein bisschen über den Umzug, bedauerte es allerdings ebenfalls, dass wir uns danach nicht mehr sehen würden. Das heißt, wir trafen uns schon noch ab und zu, aber es hatte nicht mehr die Selbstverständlichkeit der nachbarschaftlichen Treffen, und so stellten wir es bald ein.

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Eine Weile stand das Haus leer. Dann zog wieder jemand ein. Und wer beschreibt meine Überraschung, als ich feststellte, es war Heikos Familie! Das mit dem neuen Superjob war wohl doch nicht so toll gewesen. Der Vater war mittlerweile arbeitslos, und die Mutter verdiente die Brötchen. Hausfrau war sie also nicht lange gewesen … Gleich beim Umzug sah ich auch Heiko wieder, und ich staunte nur so. Als er fortgezogen war, da war er noch ein Teenager im Stimmbruch gewesen, doch jetzt war er ein richtiger junger Mann geworden, 19 Jahre, noch immer nicht sehr hochgewachsen – er war immer recht klein gewesen und überragte mich auch jetzt nur um wenige Zentimeter, aber dafür besaß er noch immer seinen frechen Charme, und er sah richtig gut aus. Früher hatte er meistens lange Haare gehabt, doch nun trug er sie extrem kurz. Es stand im gut; er wirkte viel erwachsener so. Wir begrüßten uns, aber es war ganz seltsam – wir waren beide irgendwie reichlich befangen in Gegenwart des anderen. Ich konnte mir das gar nicht erklären. Es sorgte allerdings dafür, dass ich mich nebenan nicht lange aufhielt. Schließlich wollte ich ja auch nicht beim Umzug stören, das ist ja immer Hektik hoch drei. Ich ging wieder zurück. Meine eigenen Kinder waren mittlerweile selbst Teenager und brauchten mich nicht mehr so sehr. Sie waren ohnehin kaum noch zuhause. So hatte ich jetzt viel Zeit und ertappte mich dabei, dass ich immer wieder an Heiko denken musste. Bloß dachte ich an ihn nicht als den lieben netten Nachbarsjungen – ich dachte an ihn wie an einen Mann. Das war er ja auch, ein Mann – allerdings ein sehr junger Mann. Mit seinen 19 hätte er gut mein Sohn sein können. Ich war zwar erst 37 – aber mit 18 kriegen ja viele Girls schon das erste Kind. Ja, 19 Jahre jünger war er als ich; gerade mal halb so alt wie ich. Doch das änderte nichts daran, dass ich ihn furchtbar attraktiv fand und gar nicht aufhören konnte, meine Gedanken zu ihm schweifen zu lassen. Dabei hatte ich eigentlich doch etwas zu tun. Zwar war mein Haushalt tipptopp in Ordnung, aber gerade weil ich nun mehr Zeit hatte und der Augenblick näher rückte, wo meine Kinder das Haus verlassen würden, war mir klar geworden, dass ich nicht auf Dauer nur Hausfrau bleiben konnte. Deshalb hatte ich begonnen, mich nach möglichen Jobs umzusehen. An diesem Nachmittag allerdings kam ich damit nicht sehr weit; da hatte mir einfach Heiko dazwischen gefunkt.

Am Abend hatte ich dann wieder ordentlich zu tun. Ich musste waschen, denn der Große kam aus dem Training mit total schmutzigen Klamotten und meine Tochter wollte am nächsten Tag unbedingt einen Pulli wieder anziehen, der einen riesigen Fleck abbekommen hatte (durch was, verriet sie mir nicht), dann war das Abendessen zu kochen, denn mein Mann will abends immer warm essen, außerdem nutzte er die Stunde vor dem Abendessen, wo es noch hell genug war, dafür aus, noch etwas im Garten zu machen, und nachher musste ich dann den gesamten Eingang und Flur putzen und das Bad, wo er sich gewaschen hatte. Zum Nachdenken oder zum Träumen kam ich dabei nicht. Worüber ich eigentlich auch ganz dankbar war, denn eigentlich war es mir ziemlich unangenehm, dass ich mich zu einem 19-jährigen Nachbarsjungen hingezogen fühlte, ich, eine reife Frau über 30! Ich sollte mich wirklich schämen! Das tat ich ja auch; mich schämen. Es half nur nichts – kaum war die Abendhektik vorbei und ich lag im Bett, neben mir mein Mann, der bereits am Schnarchen war, stahl sich wieder das Bild von Heiko in meinen Kopf. Anders als am Nachmittag waren es jedoch keine angenehm träumerischen Gedanken, die mich erfüllten, sondern es war ein wirres Durcheinander aus schlüpfrigen Fantasien, Scham und Ärger über mich selbst. Ich konnte lange nicht einschlafen, bis ich endlich zu einem Trick griff, der schon immer geholfen hat – ich habe einfach von hundert aus rückwärts gezählt, allerdings auf Französisch. Diese Sprache beherrsche ich nur so rudimentär, dass dieses Rückwärtzählen immer meine volle Konzentration in Anspruch nimmt. Erstens lenkte mich das von Heiko ab, und zweitens ist es so langweilig, dass man dabei wie von selbst einschläft. Spätestens beim zweiten Mal. Und so dämmerte ich tatsächlich weg, irgendwo zwischen 44 und 40.

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Doch mitten in der Nacht wurde ich wach, mit einer Hand zwischen meinen Beinen, klatschnass, einmal vor Schweiß, und dann vor Erregung, und war so geil, wie man es als reife Frau über 30 eigentlich nicht mehr sein sollte – maßlos geil, hemmungslos geil, unendlich geil. Ich keuchte. Ich wusste, unter diesen Umständen würde ich nicht wieder einschlafen können, und ich hielt es auch keine Sekunde länger überhaupt nur unter der Decke aus. Schnell schlüpfte ich aus dem Bett und schloss mich im Badezimmer ein. Bei dem nicht sehr hellen Licht am Spiegel stand ich da, mitten im Raum, und überlegte mir, was da um Himmelswillen passiert war. Langsam erinnerte ich mich. Ich hatte geträumt, und zwar von Heiko geträumt. In diesem Traum hatten wir Sex miteinander. An die Einzelheiten erinnere ich mich nicht mehr, ich weiß nur noch, dass wir beide nackt waren, dass seine Hände überall waren, und dass sein Schwanz in mir steckte. Das hatte mir einen derartigen Kick gegeben, dass ich wohl davon wach geworden war. Und was sollte ich jetzt machen? Mittlerweile hatte das mit Heiko Formen und Dimensionen angenommen, die ich nun wirklich nicht mehr gutheißen konnte. Aber mit vernünftigen Gedanken lässt sich Erregung nun einmal nicht bekämpfen. Also beschloss ich, ich würde mir jetzt ein paar erotische Augenblicke mit Heiko gönnen, in meiner Fantasie, würde mich dabei befriedigen, und sobald ich gekommen war, würde ich die ganze Sache abhaken. Ich zog mir das Nachthemd aus. Am liebsten hätte ich mich gleich auf den kuscheligen Badezimmerteppich gelegt, aber ich wollte die Gelegenheit benutzen, mich einmal ungestört von einem anderen Familienmitglied, das dringend ins Bad wollte, im Spiegel zu betrachten; mit einem kritischen Auge. Zuerst zögerte ich; ich hatte mich selbst und meinen Körper schon lange nicht mehr wahrgenommen und fürchtete, dass da einige unangenehme Überraschungen auf mich warteten. Dann sah ich doch hin – und war erstaunt. Das war gar nicht so schlecht, was ich da zu sehen bekam. Gut, ich war kein junges Mädchen mehr, und man sah es mir an, dass ich zwei Kinder geboren hatte. Meine vollen Brüste hingen ein wenig herab, und ich hatte Schwangerschaftsstreifen an den Hüften. Aber davon abgesehen gefiel ich mir sogar fast besser als mit 18. Da war ich ziemlich dünn und eckig gewesen, doch jetzt sah ich nur noch überall weibliche Rundungen. Also für Mitte oder sogar fast Ende 30 war ich wirklich noch gut in Schuss!

Das zu wissen, beruhigte mich, und machte das Kribbeln überall noch stärker. Vielleicht war ich ja sogar noch interessant genug für einen 19-Jährigen? Gerade junge Männer brauchen doch reife Frauen, die sie in die Kunst der Liebe einführen … Aber dann verbot ich es mir energisch, so zu denken. Ich hatte doch nur masturbieren wollen, dann ins Bett zurückgehen und jeglichen Gedanken an Heiko verdrängen. Aber, so setzte ich innerlich quengelnd dieser mahnenden Stimme entgegen, ich hatte mir doch auch die Selbstbefriedigung über Fantasien von Sex mit dem Nachbarsjungen gönnen wollen! Ich setzte mich auf den Flauschteppich, nahm die Beine weit auseinander und streichelte mich dazwischen mit der Hand. Dabei fiel mir auf, dass ich mich schon lange nicht mehr von unten betrachtet hatte. Ich holte mir rasch den kleinen Handspiegel und hielt ihn mir zwischen die Beine. Sehen konnte ich allerdings zunächst nicht viel, denn da waren überall Schamhaare. Richtig hässlich war das! Es wurde Zeit, mir wieder einmal die Muschi zu rasieren! Und so ungestört wie jetzt würde ich nicht oft sein, warum also nicht mich gleich daran begeben? Ich klaute meinem Mann seinen Rasierschaum aus der Dose und seinen Rasierer. Dann stellte ich mich breitbeinig in die Badewanne, ließ ein wenig warmes Wasser auf meine Muschi laufen, und genoss das geile Gefühl, wenn der Wasserstrahl meinen Kitzler traf. Am liebsten hätte ich damit gleich weitergemacht, aber ich hatte mir doch die Muschi rasieren wollen. Also holte ich mir ganz viel Schaum aus der Dose und verteilte den überall. Dann zog ich die scharfe Rasierklinge durch den Schaum. Wo der Schaum fort war, kam ganz glatte, weiche Haut zum Vorschein. Ich gab mir Mühe, auch wirklich jede Ecke meiner Schamlippen zu erreichen. Sogar hinten zwischen den Pobacken holte ich die wenigen Haare weg, die da waren. Anschließend war meine ganze Muschi blank rasiert und haarlos. Ich spülte die Schaumreste ab, und diesmal konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, den Wasserstrahl ganz lange direkt auf meine Perle zu halten. Schon bald stöhnte ich leise. Das ist besser als jeder Vibrator, so ein warmer Duschstrahl direkt auf der Clit! Und dass ich jetzt rasiert war, ließ mich diese Sensation noch viel intensiver empfinden.

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Beinahe hätte ich nicht aufgepasst und es zu weit getrieben, aber ich wollte mir unbedingt noch meine rasierte Muschi anschauen. Also stieg ich wieder aus der Wanne, setzte mich erneut auf den Badteppich und hielt mir wieder den Spiegel vor meine Scham. Ja, so sah das schon viel besser aus! Und es fühlte sich auch viel besser an! Meine Schamlippen glänzten richtig. Zum Teil kam das vom Wasser, und zum Teil vom Muschisaft, der überreichlich floss. Ich spürte die Feuchtigkeit überall. Es war eine erregende Mischung aus lustvoller Hitze und angenehmer Kühle von der Luft. Ich legte den Spiegel beiseite, lehnte mich gegen die Wand und begann, mich zu streicheln. Dabei dachte ich einmal an meine frisch rasierte Muschi, und dann an Heiko. An Heiko nackt bei mir im Badezimmer, mit einem harten, gierigen, drängenden jungen Schwanz, bereit, mich zu nehmen. Es mir zu besorgen. Irgendwie reichte es mir nicht, einfach nur mit den Fingern an meiner Clit entlang zu reiben. Ich brauchte etwas in mir! Mein Vibrator allerdings, der lag im Nachttischschrank im Schlafzimmer. Wenn ich jetzt dorthin zurückging, um ihn zu holen, bestand die Gefahr, dass ich erstens meinen Mann weckte, und zweitens die prickelnde Stimmung zerstörte, in der ich gerade befangen war. Deshalb überlegte ich, was es wohl alles im Badezimmer gab, was ich als Dildo benutzen konnte. Es gab nur eine Sache, die mir brauchbar erschien. Es war die Haarschneidemaschine. Natürlich meine ich damit nicht den oberen Teil; ich wollte mich ja schließlich nicht selbst verstümmeln! Nein, ich dachte mehr an den unteren Teil, an den Stiel, der wunderschön glatt und rund war. Ich versuchte es, nahm das Teil am oberen Ende in die Hand, wo ich vor den Klingen durch einen Plastikaufsatz geschützt war, und schob mir das untere Ende in mich hinein. Ich hatte mich da wohl etwas verschätzt; der Stiel vom Haarschneider war dicker, als ich das vermutet hatte. Meine Vaginawände wurden ganz schön gedehnt, aber genau das fühlte sich richtig geil an. Deshalb presste ich weiter. Als ich es erst einmal geschafft hatte, die breiteste Stelle in mir unterzubringen – darüber wurde der Stiel wieder schmaler -, hatte ich genau das, was ich wollte – einen Dildo-Ersatz. Einen Schwanz-Ersatz, um genauer zu sein, denn lieber wäre es mir natürlich gewesen, ich hätte Heikos Schwanz in mir spüren können. Mit einer Hand fickte ich mich mit dem Haarschneider, die andere ließ ich um meine Clit tanzen. Dabei dachte ich an Heiko. Und kam; sehr lange, sehr intensiv.

Falls ich jedoch gedacht hatte, anschließend würde es mir besser gehen, ich würde mich erleichtert fühlen, dann war das ein Irrtum gewesen. Noch während mein Orgasmus gerade erst abflaute spürte ich, ich war alles andere als befriedigt. Das Kribbeln war noch immer da, und die Sehnsucht nach Heiko ebenfalls. Außerdem war ich anders als sonst nach einem Höhepunkt alles andere als schläfrig. Ich war hellwach und wusste, schlafen würde ich auch jetzt nicht können. Deshalb nahm ich mir mein Nachthemd, zog meinen warmen Bademantel darüber, ging hinaus, schlüpfte in meine Gummistiefel, schloss die Hintertür auf – und ging in den Garten. Es war kühl, geradezu kalt, aber die Luft tat gut nach meinen hitzigen Gedanken. Tief atmete ich ein und aus. Es ist immer ganz merkwürdig, wenn man nachts wach ist, während fast alle anderen schlafen, aber in dieser Nacht war es ganz besonders merkwürdig. Ich fühlte mich irgendwie losgelöst von allem. Und ich sehnte mich noch immer nach Heiko. Langsam ging ich um das Haus herum, um wenigstens das Fenster sehen zu können, hinter dem er früher immer geschlafen hatte. Da war Licht! Irgendjemand war nebenan wach. Die Frage war nur – war er es, hatte man die alte Raumverteilung beibehalten, oder diente sein früheres Jungenzimmer jetzt einem anderen Zweck? Ich schlich mich nach vorne, auf die Straße, und dann auf dem Nachbargrundstück über den Rasen bis zu dem erleuchteten Fenster. Sehen würde man mich von innen nicht können, ich stand ja im Dunkeln. Also reckte ich mich auf die Zehenspitzen und schaute hinein. Es war tatsächlich noch immer Heikos Zimmer. Momentan waren allerdings nur sein Bett und sein Schreibtisch aufgebaut, und es standen noch etliche Kisten herum. Heiko war wach; er saß auf dem Bett und grübelte, so wie es aussah. Etwas kam über mich. Ich hatte gegen die Scheibe geklopft, noch bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte, mich ihm bemerkbar zu machen. Er schrak zusammen, trat ans Fenster, öffnete es. Und dann war da über mir Heikos Gesicht. Ich war so erschrocken über das, was ich gemacht hatte, dass ich nichts sagen konnte. Aber ich musste auch gar nichts sagen. Heiko sagte ebenfalls nichts, aber er schwang sich über die Fensterbrüstung und sprang herab in den Garten. Nun stand er direkt neben mir. Noch immer sagte keiner von uns beiden mehr etwas, aber das war auch komplett überflüssig, denn auf einmal lagen wir uns in den Armen, und dann erlebte ich genau das, wovon ich vorher geträumt hatte – Sex mit Heiko, mitten auf dem Rasen, in der kühlen Nachtluft. Alle Bedenken, die ich vorher gehabt hatte, waren wie weggeblasen, denn ich spürte ja, er begehrte mich ebenso sehr wie ich ihn. Dabei habe ich übrigens eine Blasenentzündung davongetragen. Was tut man nicht alles für die Liebe …

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