Arsch ficken | Ein unanständiges Angebot

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Ihr wisst ja sicher aus eigener Erfahrung, wie sehr sich Männer mit der Größe ihres Schwanzes beschäftigen. Auch wenn wir genau wissen, es kommt auf die Größe eigentlich überhaupt nicht an, macht es uns trotzdem etwas aus, wenn wir auf diesem Gebiet nicht gut ausgestattet sind. Wobei zumindest ich das Problem habe, dass ich auch gar nicht so genau weiß, was nun beim Schwanz die Durchschnittsgröße ist, und ab wann ein Schwanz kleiner oder auch größer als der Durchschnitt ist. Wobei ich gleich dazusagen möchte, was meine eigene Schwanzgröße betrifft, so neigt die eher zum Unterdurchschnittlichen, das steht auf jeden Fall fest. Mit anderen Worten – mein Schwanz ist nicht besonders groß, und auch nicht besonders dick. Er ist da eher durchschnittlich geraten, vielleicht sogar ein bisschen unterdurchschnittlich. Genau das hat mir neulich aber ein ganz heißes Sexabenteuer eingetragen, was ich nie gehabt hätte, wenn ich in dieser Beziehung besser ausgestattet wäre. Um euch diese Sexgeschichte zu berichten, muss ich allerdings ein bisschen weiter ausholen. Ich spiele schon seit vielen Jahren Fußball. Das hat mich immer begeistert. Und wenn mich meine Begeisterung dann doch mal verlassen wollte, weil das Training so anstrengend war oder weil ich ansonsten in meinem Leben so viel Hektik hatte, dann hat mich immer Erik bei der Stange gehalten. Erik ist schon seit dem Kindergarten mein bester Freund. Wir haben schon immer alles zusammen gemacht. Oder zumindest fast alles. Wenigstens, wenn man mal davon absieht, dass er mit den Frauen immer mehr Glück hat als ich. Er ist fast nie ohne Freundin, während ich immer viele Monate als Single verbringe zwischen meinen Beziehungen, die auch meistens nie so gut sind und so lange halten wie seine. Wenn man so will, ist er nun wiederum ein echter Beweis dafür, dass Frauen doch auf große Schwänze stehen und mit bloßem Durchschnitt einfach nicht zufrieden sind. Denn er ist ein richtiger „Hengst“ in dieser Beziehung. Beim Duschen nach dem Fußball habe ich schon oft heimlich seinen Schwanz bewundert. Nicht etwa weil ich bisexuell oder gar schwul wäre – ich habe keine Lust auf Sex mit Männern. Aber wenn man einen solchen Riesenschwanz zu sehen bekommt wie den von Erik, dann muss man einfach hinschauen; auch als Mann.

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Erik ist fantastisch gebaut. Ich habe seinen Schwanz zwar noch nie erigiert gesehen, aber ich bin mir ganz sicher, dass er dabei auf weit über 20 Zentimeter kommt; so 24 oder 25 Zentimeter, schätze ich. Auch ist sein Schwanz absolut gerade. Meiner ist schon ein bisschen krumm, bevor sich die Schwellkörper füllen und er hart und groß wird. Danach sieht er ein bisschen aus wie eine Banane. Auch Eriks Eier sind weiß Gott nicht von kleinem Kaliber, sondern so richtig dicke Dinger. Falls es bei uns im Fußballclub einen Schwulen gibt, dann bin ich ganz sicher, der hat Erik und das, was er zwischen den Beinen hängen hat, schon oft sehnsüchtig beäugt. Die anderen Männer schauen sich das mit betonter Gleichgültigkeit an, können aber garantiert alle nicht verhindern, dass sie schon ein bisschen neidisch sind. Mir ist es wenigstens so gegangen. Irgendwie sind wir Männer da komisch gepolt und legen viel zu viel Wert auf die Schwanzgröße. Aber weil ihr bestimmt auch nicht gerade mit einem Riesengeschoss ausgestattet seid, wird es euch jetzt sicherlich viel mehr interessieren, wie das denn kam, dass mir gerade mein eher durchschnittliches, wenn nicht sogar extrem kleines Gehänge ein Sexabenteuer verschafft hat. Wahrscheinlich fragt ihr euch schon, ob es irgendwo Frauen gibt, die mit dem Zentimetermaß unterwegs sind und nicht den XXL Schwanz suchen, sondern den S oder XS Schwanz. Nein, ganz so war es natürlich nicht. Es war vielmehr Erik selbst, der mir das Sexabenteuer verschafft hat. Sein Vorschlag, ein ziemlich unanständiges Angebot, kam, als wir nebeneinander unter der Dusche standen, verschwitzt, stolz und glücklich nach einem gewonnenen Fußballspiel. Ich hatte bereits bemerkt, dass er mir auf den Schwanz starrte. Dabei hatte ich mich schon ein wenig unbehaglich gefühlt, mir allerdings nicht viel gedacht. Dass Erik nicht schwul war, wusste ich, denn er hatte ja eigentlich immer eine Freundin. Mindestens eine Freundin, um genau zu sein. Auch fürchtete ich bei einem guten Freund wie ihm nicht, dass er sich heimlich über mich lustig machte wegen meiner Schwanzgröße. Trotzdem war es schon merkwürdig, denn er schaute immer wieder hin. „Willst du mich anmachen, dass du mir auf den Schwanz starrst?“, meinte ich irgendwann lachend, als es mir gar zu peinlich wurde.

„Das würde ich doch nie tun!“, wies Erik eine solche Unterstellung zurück. „Mir ist nur gerade aufgefallen, dass du … Nun ja, wie soll ich das sagen, ohne dich zu beleidigen? Also dass du ein wenig …“ „… dass mein Schwanz erheblich kleiner ist als deiner, wolltest du sagen“, fiel ich ihm ins Wort, denn ich habe damit keine Probleme. Wenigstens keine großen Probleme; wenn ich mir gerade neben einem „Hengst“ wie Erik schon ein klein wenig zu kurz gekommen vorkomme. „Genau“, nickte Erik, während er sich sein riesiges Gerät gerade einseifte, „und mir ist da eine Idee gekommen.“ Ich zog die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts. Allerdings hoffte ich, dass er jetzt nicht auf den Gedanken gekommen war, mir irgendein Mittel oder eine Vorrichtung zur Penisvergrößerung anzudrehen. „Du kennst doch Annika?“, fuhr er dann fort. Ich nickte. Ja – Annika war seine Ex-Freundin. Inzwischen war er längst mit einer anderen Frau zusammen. Er hatte mir allerdings schon vor einer Weile gestanden, dass er sich mit Annika noch ab und zu traf, und dass die beiden es dann regelmäßig miteinander trieben. Die sexuelle Anziehungskraft zwischen ihnen war wohl zu stark, um dem widerstehen zu können … Ich meine, mir war das ja egal. Ich war schließlich nicht seine Freundin und damit nicht die Betrogene. Und was die Moral betrifft – nun, Erik war nicht der Einzige, der ab und zu mal neben raus ging, weshalb sollte ich mich darüber aufregen? Er war schließlich mein bester Freund, und meine Solidarität galt so immer ihm, nicht irgendwelchen beteiligten Frauen, auch wenn sie seine feste Freundin waren. „Weißt du“, begann Erik nun zu erklären, „ich hatte dir doch mal erzählt, dass Annika so ein richtiges Analluder ist. Die kriegt von Analsex nie genug, und auf Arschficken fährt sie total ab.“ Ja, das hatte mir Erik erzählt; und ich hatte ihn schon damals um eine Frau beneidet, die zum Analverkehr bereit war. Ich hatte da insofern mit den Frauen nicht nur generell, sondern auch ganz speziell wenig Glück gehabt und noch keine gefunden, die bereit gewesen wäre, sich von mir in den Arsch ficken zu lassen. Etwas, was ich mich schon seit langem bemühte zu ändern, bisher allerdings leider ergebnislos. Ich hatte noch nie ein solches Analluder getroffen wie eben jene Annika, so sehr ich mich auch darum bemühte. Ich kannte das immer nur so, dass die Frauen abwinkten oder sogar empört waren, wenn ich ihnen einen Arschfick vorschlug. Offen gestanden hatte ich auch wenig Lust, mir jetzt unter der Dusche eine neue Anal Sexgeschichte von Erik anzuhören und mir damit die gute Laune nach dem Sieg zu versauen. Es ist nie angenehm, die Sexgeschichten anderer anzuhören, wenn man selbst gerade Single, aber dringend auf der Suche nach Sexkontakten, und noch lieber nach Anal Sexkontakte ist.

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Aber dann fuhr Erik fort: „Was ich dir noch nicht erzählt habe, das ist, dass ich es leider noch nie geschafft habe, sie in den Arsch zu ficken.“ Ach? Das war mir wirklich neu. Interessiert horchte ich auf. Das klang schon besser. Wenn es mir auch unglaublich erschien – eine Frau, die auf Sex von Hinten stand, und ein Mann, der sie noch nie in den Arsch hatte ficken dürfen. Oder können; was auch immer. „Das ist nämlich so“, klärte mich Erik auf, „ich bin einfach zu groß.“ Ah – jetzt kam mir die Erleuchtung! Darüber hatte ich so noch nie nachgedacht, aber das war durchaus ein treffender Einwand – was beim normalen Fick noch gehen mochte, sein Riesenschwanz, das konnte bei der Analpenetration ja in der Tat Probleme bereiten; schließlich ist der Hintereingang nun einmal erheblich enger. Das wusste ich natürlich, auch wenn ich noch nie einen Pofick hatte erleben dürfen. So hatte ich die Sache noch nie gesehen. Dann konnten große Schwänze ja durchaus auch ihre Nachteile haben, wenn ich das auf diese Weise betrachtete! Erik bestätigte mir meine Überlegung. „Wir haben es oft und oft versucht mit dem Arschficken, aber so scharf sie auch darauf ist, ich bringe meinen Schwengel einfach nicht weiter als bis zur Eichel in ihr unter. Es geht schlicht nicht!“ Noch immer war ich jedoch total ahnungslos, warum Erik mir das alles erzählte, was also den Zweck dieses Gesprächs betraf. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wohin Erik steuerte. Und es traf mich wie ein Stoß vor die Brust, als er endlich damit herausrückte. „Gerade eben habe ich mir überlegt, dass man doch da zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte. Du hast mir erzählt, dass du gerne mal so einen Arschfick erleben würdest, und Annika ist darauf total wild. Nur hat sie momentan keinen Freund, und ich kann sie zwar ab und zu vögeln, um das auszugleichen, aber von hinten klappt das nun einmal nicht.“ Jetzt hatte ich den ersten Schimmer einer Ahnung, worauf Erik hinauswollte. Und ich war fassungslos. Vor allem, als er mir meine Vermutung bestätigte. „Und da dachte ich mir, dass ich doch einfach mal euch beide zusammenbringen könnte. Du bist klein genug gebaut – mit dir müsste es klappen. So könnt ihr beide genau das bekommen, was ihr wollt.“ Das war ja wohl nicht zu fassen – Erik betätigte sich hier als Kuppler! Wobei mir der Gedanke schon sehr gefiel, endlich mal eine Frau zu treffen, die es von mir anal besorgt bekommen wollte. Mir kam es zwar ziemlich seltsam vor, dass ein solches Treffen von Erik eingefädelt worden würde – aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Und geschenkten Sexkontakte auch nicht …

Wir redeten unter der Dusche und auch später noch ein bisschen über die Sache, und dann war es abgemacht – Erik würde mir Annika vorstellen und sie dabei schon einmal darauf vorbereiten, dass dieses Treffen in einem Arsch Fick enden würde, damit es nicht in einer Enttäuschung für mich endete, wenn sie womöglich dann doch ablehnte. Allerdings wollte Erik unbedingt dabei sein, wenn ich seine Annika von hinten nahm. Das war mir zwar etwas unangenehm – aber ich will jetzt hier nicht den Spruch mit dem geschenkten Gaul wiederholen. Wenn es Erik etwas brachte, uns zuzusehen – meinetwegen. Auf einmal spürte ich eine enorme Erregung und ein wahnsinniges Glücksgefühl. Ich konnte es kaum erwarten, bis es endlich so weit war. Ein paar Tage musste ich mich allerdings noch gedulden, dann besuchten wir beide gemeinsam Annika. Als ich sie zu Gesicht bekam – vorher hatte er sie mir nie vorgestellt, sondern immer nur von ihr berichtet -, da wunderte ich mich nicht mehr, warum sie bei dem Analverkehr mit Erik ihre Schwierigkeiten hatte. Annika ist ein total zierliches Persönchen, nicht sehr groß und total schlank. Da musste man sich eher wundern, warum das Riesengeschoss von Erik auch nur in ihre Vagina passte! Dass er sie nicht von hinten vögeln konnte, das sah man auf einen Blick; dafür musste sie einfach zu eng sein. Als ich nun Annika gegenüberstand, war ich schon etwas verlegen, aber sie war total unbekümmert. Sie umarmte und küsste mich gleich zur Begrüßung und war sehr nett zu mir. Was mich anging, war die Sache klar – ich war geil auf sie. Jetzt musste nur auch sie sich erotisch zu mir hingezogen fühlen. Sie ging uns eine Flasche Wasser und Gläser holen. Dabei konnte ich sie das erste Mal auch von hinten bewundern. Sie hatte eine so total enge Jeans an, dass man die Form ihres Arsches genau erkennen konnte. Sehr breit und dick war der zwar nicht, eher klein, aber er schien mir ausgesprochen knackig zu sein. Ich bekam gleich noch mehr Lust auf sie. Nachdem sie uns das Wasser gebracht hatte, setzte sie sich zu mir auf die Sessellehne. Es geschah fast automatisch, dass ich ihr den Arm um die Hüften legte. Sie lehnte sich an mich. Es fühlte sich klasse an. Ich schob meine Hand unter ihren Pulli. Noch lieber hätte ich sie ihr in den Hosenbund geschoben, aber der war einfach zu eng dafür. Erik versuchte sich an einer Unterhaltung, an der ich allerdings nicht teilnehmen konnte. Ich hatte Mühe, einigermaßen ruhig sitzen zu bleiben. Am liebsten hätte ich Annika gleich gepackt, ihr die Hose ausgezogen und sie in den Arsch gevögelt. Aber auch wenn das so eigentlich vorher abgesprochen war – konnte ich sie mir denn so einfach vornehmen? Das wäre doch ziemlich unhöflich gewesen, oder? So saß ich da, zwar wie auf glühenden Kohlen und total ungeduldig, aber untätig.

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Bis Annika auf einmal aufsprang. Sie stellte sich vor mich, allerdings mit dem Rücken – und dem Arsch – zu mir. Dann hörte ich ihren Reißverschluss surren, und schon schlängelte sie sich aus ihrer knallengen Jeans heraus. Sie trug darunter keinen Slip; kein Wunder – der hätte ja voll aufgetragen unter einer so engen Hose! So enthüllte sich mir Stück für Stück ihr knackiger Arsch, und selbst ohne das Bewusstsein, dass ich sie gleich in denselben würde ficken dürfen, wäre es dabei in meiner Hose total eng geworden. Noch enger, als es vorher in ihrer gewesen war … Kaum war die Jeans auf ihren Knien gelandet, fasste ich zu. Das Fleisch ihres Arschs war total fest und makellos. Ich stöhnte, während ich ihr einfach nur die Pobacken rieb. Mit denen ich mich gerade mal ein paar Augenblicke aufhielt; dann schob ich, während ich ihre Arschbacken in den Händen hielt, beide Daumen in die Arschritze, fand ganz schnell ihre Rosette – vor allem, weil sie sich gleich entgegenkommenderweise ein bisschen vorbeugte -, und begann sie zu reiben. Annika wackelte mit dem Hintern und seufzte wohlig. Daran konnte man schon merken, dass sie tatsächlich ein richtiges Anal Luder war und total scharf auf Analsex. Damit es nicht zu trocken wurde, spuckte ich mir einmal kurz auf die Finger und machte weiter mit der Rosetten-Massage. Bis ich auf eine bessere Idee kam. Bestimmt war das Luder schon ganz nass! Tatsächlich – ihre Muschi tropfte nur so! Ich holte mir ein bisschen von dem Saft und machte weiter an ihrer Rosette herum. Es gelang mir sogar bereits, mit dem kleinen Finger ein Stück einzudringen. Mann oh Mann, war die Frau eng! Das war wirklich ein extrem enger Hintereingang! Da würde ich selbst mit meinem kleinen Schwanz Mühe haben! Genau das sollte ich aber nun so langsam mal ausprobieren, ob mein Schwanz in das enge Hintertürchen passte, überlegte ich mir. Eriks Anwesenheit hatte ich schon fast vergessen, und er verhielt sich auch ganz still, man bemerkte ihn nicht. Obwohl er uns beiden ganz aufmerksam zusah, wie er mir nachher erzählte. Er hat sogar zugegeben, dass er sich schon angefangen hat, den Schwanz zu reiben, als Annika mal gerade aus ihrer Hose schlüpfte. Aber genug von Erik – jetzt kam mein Auftritt! Ich stand auf, und um nicht von meiner Kleidung behindert zu werden, zog ich mir sorgfältig die Schuhe und die Hose aus. Mein kleiner Schwanz wippte ungeduldig vor mir. Ich stellte mich hinter Annika und rieb mich erst ein wenig an ihr. Dann drückte ich sie vorne noch weiter herunter. Sie stützte sich mit den Händen auf dem niedrigen Tisch ab und drückte den Arsch heraus. Mit den Händen teilte ich die Pobacken und verteilte noch einmal ordentlich Muschisaft auf dem engen Loch. Dann setzte ich meinen Schwanz an und presste. Es war wirklich ein ziemlicher Act, bis ich es endlich geschafft hatte, ganz in sie einzudringen. Annika war tatsächlich enger als jede Jungfrau, und im Arsch ist alles ja auch nicht ganz so dehnbar wie vorne. Kaum steckte ich ganz in ihr drin – sie hatte schon gestöhnt, als ob sie kurz vor dem Orgasmus stünde -, packte ich ihre Hüften und legte mit dem Arsch ficken los. Sie kam mir jedes Mal entgegen, sodass beides richtig aufeinander knallte, ihre Arschbacken und meine Hüften. Als ich schneller wurde, schlugen auch meine Eier klatschend jedes Mal auf ihren Backen auf, aber das registrierte ich schon kaum noch, ich war total hin und weg von meinem ersten Analsex – und steuerte gerade per Sprint mit meiner letzten Energie auf den Orgasmus zu. Ja, Erik hatte Annika, der es außerordentlich gut gefiel, wirklich einen großen Gefallen getan. Der letztlich dazu führte, dass Annika und ich jetzt zusammen sind – aber das ist eine ganz andere Geschichte. Jedenfalls – ihr seht, manchmal kommt es gerade darauf an, dass der Schwanz klein ist und nicht groß!

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