Ich bin 24; und neulich hatte ich Sex mit einer Frau, die fast 40 Jahre älter ist als ich. Luise heißt sie, und sie ist 62. Sie ist nicht etwa die Oma, sondern die Mutter von meinem besten Freund Robert. Wobei ich dazusagen muss, dass der auch schon Ende 30 ist. Alleine daran sieht man dann schon, dass ich wirklich auf reife Frauen stehe. Zumindest, was die Freundschaft betrifft. Warum sollte es dann in der Erotik anders sein? Ich habe nichts gegen Omasex. Ganz im Gegenteil – wie ich entdeckt habe, finde ich dabei weit mehr Erfüllung als beim Sex mit gleichaltrigen Frauen. Irgendwie haben reife Frauen, und besonders die, die man schon Omas nennen kann, das gewisse Etwas. Natürlich nicht rein äußerlich. Da gebe ich unumwunden zu, dass junge Frauen einfach schöner sind.
Wobei mit Mitte 20, also in meinem Alter, da durchaus schon die ersten Dinge auftreten, die auf das Alter hindeuten. Wenn es um die reine Schönheit geht, dann muss ich mir 18-jährige Teen Girls suchen. Die sind einfach am besten. Aber schon mit 20 fängt das Alter an, seine ersten Spuren zu zeigen. Spätestens mit 30 sind die Frauen dann einfach nicht mehr so frisch. Wenn man also darauf Wert legt, einen faltenfreien, straffen Körper zu bekommen, dann muss man sich eben einfach auf den Teensex beschränken und um den Omasex einen weiten Bogen machen. Mir allerdings ist das Äußere nicht ganz so wichtig. Das liegt jetzt nicht etwa daran, dass ich selbst so wenige äußere Vorzüge besitze und mich deshalb mit Frauen bescheiden muss, die auch nicht unbedingt Schönheiten sind. Ich sehe, so habe ich mir sagen lassen, recht gut aus; und an mangelnder Gelegenheit zum Sex mit Teens liegt es bestimmt nicht, dass ich das Oma ficken vorziehe. Wobei es ja auch noch mehr gibt als Sex. Da haben alte Omas den jungen Dingern einiges voraus. Aber eben auch beim Sex gehören sie alles andere als zum Alteisen. Zumindest kann ich das für Luise sagen, und zwar aus Erfahrung. Wobei das jetzt auch nicht so war, dass ich Luise hinterher gelaufen wäre, weil ich nun unbedingt auf Omasex bestehe. Es war eher umgekehrt, dass sie mich verführt hat. Sehr anstrengen musste sie sich dabei allerdings nicht; ich war ein absolut williges Opfer.
Bewundert hatte ich Luise schon immer, seit ich sie bei Robert das erste Mal getroffen hatte. Obwohl sie ja nun so viel älter war als die Mütter meiner Freunde und, davon mal abgesehen, auch meine eigene Mutter, die gerade erst mal 43 ist, weil sie mit dem Kinderkriegen sehr früh angefangen hat, ist sie doch erheblich moderner und aufgeschlossener. Als Robert es mir erzählte, dass er mit seiner Mutter auch ganz offen über Sex sprechen kann, habe ich es zuerst nicht glauben wollen. Doch kaum hatte ich Luise das erste Mal getroffen, glaubte ich es ihm. Sie war einfach – nun, sagen wir mal so, eine richtig flotte Oma. Direkt eine Oma ist sie übrigens noch nicht; Robert ist zwar verheiratet, mit einer erheblich jüngeren Frau, aber von Nachwuchs ist bislang noch nichts zu sehen. Was Luise sehr bedauert. Sie würde sich sehr gerne um ein Enkelkind kümmern, wie sie sagt. Aber lasst mich jetzt noch ein bisschen mehr über sie selbst sagen. Sie kennt sich mit Computern besser aus als alle anderen Leute, die ich kenne – und da sind ein paar echte Informatiker darunter! Deshalb arbeitet sie auch als hoch bezahlte Spezialistin in einer IT Firma. Noch denkt sie auch überhaupt nicht daran, mit dem Arbeiten aufzuhören, obwohl sie finanziell gut genug gestellt ist, jeden Tag ihren Job hinschmeißen zu können, ohne jemals in ihrem Leben wieder finanzielle Not leiden zu müssen. Sie hört am liebsten Rockmusik, sie treibt Sport, sie fährt regelmäßig alleine in Urlaub und ist ganz anders, als man sich eine Oma so vorstellt. Ach ja, übrigens, ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass sie Witwe ist; ihr Mann, Roberts Vater, ist vor mittlerweile fast zehn Jahren gestorben. Sie ist dann aber eher der Typ lustige Witwe. Sie sieht auch nicht aus wie eine Oma von Anfang 60. Ihre Haare sind zwar sicherlich gefärbt, aber noch immer blond, lang und oft zum Knoten hochgesteckt. Wer jetzt aber meint, Luise sei eine von den alten Omas mit Haarknoten, der täuscht sich. Bei ihr wirkt das nicht altbacken, sondern einfach nur schick. Ihre Kleidung stammt offensichtlich aus teuren Boutiquen. Und es ist zum Teil auch ihr Geschick, sich perfekt zu kleiden, der ihr eine so gute Figur verschafft. Aber auch wenn man jetzt mal an andere nackte Omas denkt, hat sie sich fantastisch gehalten. Ich kann das ja inzwischen beurteilen, denn ich habe Luise nackt gesehen. Zumindest fast nackt.
Gekommen ist das, weil sie ihren Garten umgegraben haben wollte. Bisher bestand der aus wunderschönen, aber in der Pflege sehr aufwendigen Blumen Rabatten und Beeten. Es war ihr einfach zu viel, dass im Sommer mehrfach wöchentlich ein Gärtner sich um alles kümmern musste, und sie wollte stattdessen lieber in Zukunft eine schöne, große Rasenfläche haben. Dafür musste nun aber alles umgegraben werden. Ihr Gärtner, den sie zuerst gefragt hat, hat sich geweigert, diese Arbeit zu übernehmen. Kein Wunder – denn genau diese Arbeit würde ihn ja nun arbeitslos machen, und unter seiner Würde als Gärtner war sie auch. Robert war es, der dann auf die Idee gekommen ist, mich zu fragen, ob ich das nicht machen wollte. Er hat seit Jahren Probleme mit dem Rücken, deshalb kam das für ihn selbst nun nicht in Frage. Aber er wusste ja, dass ich als armer Student immer auf der Suche nach Möglichkeiten bin, ein bisschen Geld verdienen, weil mein normaler Job als Aushilfe in der Uni Bibliothek mir nicht gerade viel einbringt. So ergab sich eine Lösung, die für uns beide vorteilhaft war. Für Luise, weil sie jemanden Zuverlässigen hatte, der die Arbeit übernehmen würde, und für mich, weil ich damit ordentlich was verdienen konnte. Luise hatte mir nämlich einen Stundenlohn versprochen, bei dem ich das Staunen bekommen habe. Ich habe ihr auch gesagt, ich würde sogar für weniger arbeiten, doch sie wollte davon nichts hören. Ja, und so kam es, dass ich dann irgendwann an einem Samstag das erste Mal bei Luise aufkreuzte, um mit den „Grabungen“ zu beginnen. Es war ein wahnsinnig heißer Tag. Ich hatte mir Shorts, ein T-Shirt und festes Schuhwerk angezogen. Luise führte mich im Garten herum und zeigte mir, wo ich anfangen sollte. Mir tat es unheimlich leid, dass die ganze Blumenpracht verschwinden musste. Die hatte zwar unter dem heißen Wetter schon gelitten, aber es sah immer noch toll aus. Zum Glück durfte ich wenigstens in einer Ecke anfangen, wo nichts mehr blühte. Ich machte mich an die Arbeit, die anstrengender war, als ich das gedacht hatte. Als Student macht man ja mehr geistige Arbeiten, und in der Uni Bibliothek waren es auch nicht gerade körperliche Tätigkeiten, die ich zu übernehmen hatte. Sehr schnell floss mir der Schweiß in Strömen über den Körper, und ich zog mir das T-Shirt aus, arbeitete mit nacktem Oberkörper. Zum Glück spendeten ein paar Bäume ein wenig Schatten, sonst wäre ich wahrscheinlich eingegangen in der Hitze!
Nach einer Stunde beschloss ich, eine erste Pause zu machen. Schließlich wollte ich ja keinen Hitzschlag bekommen. Ich sehnte mich unendlich nach kaltem Wasser. Eine Dusche wäre echt perfekt gewesen … Allerdings wollte ich mir nicht die Freiheit herausnehmen, einfach ins Haus zu gehen, und so nahm ich mir einfach den Gartenschlauch, der an der Ecke zur Terrasse angeschlossen war, drehte den Hahn auf und ließ das zuerst wegen der Sonneneinstrahlung viel zu warme, dann jedoch erfrischend kühle Wasser über mich strömen. Anschließend war ich patschnass und fühlte mich erheblich besser. Als ordentlicher Mensch wickelte ich den Gartenschlauch wieder auf, obwohl ich mir sicher war, dass ich den an diesem Tag noch mehrfach benutzen würde. Dabei fiel mein Blick auf die Terrassentür – und ich erschrak. Denn dort lehnte Luise im Türrahmen, mit nicht mehr bekleidet als einem Bikini. Vielleicht vermutet ihr jetzt, alte Weiber und ein Bikini, das passt nicht zusammen, aber sie sah gut aus; vor allem für eine Frau über 60. Das Bikini Oberteil war elastisch und fest genug, ihre Brüste noch richtig straff aussehen zu lassen, und ihr Bauch war nur ein klein wenig vorgewölbt und überhaupt nicht faltig. Um ihre Schenkel dann hätte noch manche viel jüngere Frau sie beneiden können; das war wirklich nur eine leise Spur von Orangenhaut, die ich im grellen, unbarmherzigen Licht der Sonne erblicken konnte. „Wenn du das nächste Mal eine Erfrischung brauchst“, sagte Luise, „dann kommst du einfach ins Haus.“ Ihr Anblick so halb nackt hatte mich verlegen gemacht; deshalb sagte ich nichts, sondern nickte nur. Anschließend ließ ich mir von ihr noch etwas zu trinken in die Hand drücken, was sie mir offensichtlich gerade hatte bringen wollen, und machte mich wieder an die Arbeit. War mir die allerdings vorher schon wegen der Hitze schwer gefallen, so lenkte mich jetzt etwas ganz anderes ab. Ich musste dauernd an Luise im Bikini denken. Immer schwerer fiel es mir, den Arm mit der Hacke zu heben. Ich hatte keine Lust auf Umgraben – ich hatte Lust auf Omasex mit Luise!
Auf einmal kam es mir wie eine Einladung vor, dass sie mich für die nächste „Erfrischung“ ins Haus gebeten hatte. Und war es nicht auch eine Einladung gewesen, dass sie sich mir im Bikini gezeigt hatte? Das hätte ich ja noch verstanden, wenn sie sich auf der Terrasse in die Sonne gelegt hätte; aber offensichtlich lief sie damit im Haus herum, und das fand ich dann doch etwas ungewöhnlich. Vor allem unter dem Blickpunkt, einen jungen Mann im Garten arbeiten zu haben, den man dann ins Haus bat. Wenn es um alte Omas geht, würde man doch eher erwarten, dass die sich dann sehr sorgfältig bekleiden, nicht wahr? Je länger ich darüber nachdachte, desto sicherer war ich mir, ja, Luise hatte da gerade eine Einladung ausgesprochen; eine sehr eindeutige Einladung. Unter diesen Umständen wäre es doch äußerst unhöflich gewesen, damit zu zögern, sie anzunehmen, oder? Also fackelte ich gar nicht lange. Auch wenn seit meiner letzten Pause gerade mal eine Viertelstunde vergangen war – ich beschloss, umgehend meine nächste zu machen. Und statt an der Haustür zu klingeln, begab ich mich wieder zur Terrasse, wo noch immer die Tür offen stand. Als ich ins Wohnzimmer trat, bemerkte Luise mich nicht sofort. Sie saß, noch immer nur im Bikini, vor ihrem kleinen Schreibtisch in einer Ecke des Wohnzimmers am Computer und tippte etwas. Meine Schritte waren unhörbar, denn meine schmutzigen Schuhe hatte ich auf der Terrasse draußen gelassen. Ich weiß halt, was sich gehört! Um Luise auf mich aufmerksam zu machen, räusperte ich mich. Sie sah auf – und das Lächeln, das dann ihr Gesicht erhellte, war mir der erste Hinweis darauf, dass ich mich nicht geirrt hatte; sie hatte mich tatsächlich eingeladen … Sie stand auf, kam zu mir. Mit dem Zeigefinger zog sie eine Spur in meine Brusthaare, die alle schon längst wieder von Schweiß verklebt waren. „Du willst duschen, ja?“, fragte sie mich. Das brachte mich noch mehr durcheinander; diese Berührung, und die Frage nach dem Duschen. Das hatte eigentlich nicht so ganz in meiner Absicht gelegen … Aber sie wartete meine Antwort auch gar nicht erst ab, sondern sie sagte: „Warte, ich zeige dir das Badezimmer“, und ging mir voraus. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Ich habe noch nie ein so großes und schickes Badezimmer gesehen wie ihres. Aber erspart mir bitte eine genaue Beschreibung der Badezimmereinrichtung, denn jetzt kommen wir gleich zum Höhepunkt meiner Oma Sexgeschichte; zum Omasex … Ich beschränke mich darauf zu erwähnen, dass ihre Dusche nicht klein und viereckig war, wie man das sonst so kennt, sondern eine riesige, runde Kabine mit Warmwasserdüsen an vier verschiedenen Stellen, von der üblichen Brause einmal abgesehen. Und sie stand mitten im Raum. Ich stand davor und staunte.
„Willst du dich nicht ausziehen?“, fragte Luise – und machte dabei aber keine Anstalten, das Badezimmer zu verlassen. Offensichtlich hatte ich das mit der Einladung also doch nicht verkehrt verstanden, und sie hatte lediglich die Dusche als passenden Ort für den Omasex auserwählt … Obwohl ich mich auf einmal doch ein bisschen schämte, mich Luise nackt zu zeigen, zog ich mir prompt meine Socken und die Shorts aus, unter denen ich nichts trug. Womit wir zum Grund kämen, warum ich mich ein wenig schämte. Denn mein Schwanz zeigte nur allzu deutlich, dass ich keineswegs nur Duschen im Sinn hatte! Luisa betrachtete sich meine Erektion und lächelte befriedigt. „Du bist genauso gut ausgestattet, wie ich mir das gedacht hatte“, sagte sie. Wieder streckte sie die Hand aus, und wieder berührte sie mich mit dem Zeigefinger, nur fuhr sie diesmal damit nicht meine Brust entlang, sondern meinen Schwanz, der unter der zarten Berührung gleich zu wippen begann. Mit der linken Hand öffnete sie die Tür zur runden Duschkabine und wies einladend darauf. Ich trat ein, spürte unter meinen Füßen statt der etwas rauen Fliesen des Badezimmerfußbodens auf einmal die glatte, kühle, weiße Keramik. Wie ich mir das gedacht hatte, kam Luise gleich mit in die Kabine. Sie zog sich ihren Bikini nicht aus, sondern behielt ihn an. Ich fand es süß, ihre Scheu, sich als alte Oma nackt vor mir zu zeigen, obwohl ich sie für überflüssig hielt. Luise drehte an einigen Schaltern und Rädchen auf der Rückseite der Dusche, und das Wasser begann zu rieseln, von oben, und von allen vier Seiten. Es war herrlich! Ich schloss die Augen und genoss die Erfrischung, denn das Wasser war genau richtig kühl. Auf einmal spürte ich Luises Hände an meinem Schwanz. Sie machte eine Weile daran herum, bis ich aufstöhnte. Sie verstand wirklich etwas davon, wie man einen Schwanz anpacken muss, damit ein Kerl so richtig geil wird! Dann drehte sie mich sanft um, bis mein Schwanz von ihr fort zeigte, drehte wieder an den Hebeln. Auf einmal wurde der Strahl direkt vor mir, in Höhe meines Schwanzes, kräftiger. Er wurde zum pulsierenden Massagestrahl, und damit ich auch ja mitbekam, wofür der gedacht war, fasste sie nun von hinten um mich herum und hielt meinen Schwanz mitten hinein. Das war auch ein richtig geiles Gefühl! Ich durfte es eine ganze Weile lang genießen, dann zog Luise wieder an mir, bis ich erneut ihr zugewandt dastand. Nun ließ sie sich vor mir auf ihre Knie herab, nahm meinen Schwanz wieder in beide Hände, fast ehrfurchtsvoll, und lutschte mit dem Mund an der Spitze herum.
Auf diese Weise schaffte sie es mühelos, mich in den Zustand zu versetzen, in dem nichts anderes mehr zählt, als dass man endlich seine Befriedigung findet. Ich begann damit, ganz ungeduldig mit den Hüften vor und zurück zu gehen, um die Intensität noch zu steigern, doch sie bremste mich, indem sie beide Hände gegen meinen Unterleib stemmte. Und den Mund von meinem Schwanz nahm. „Nicht so hastig“, mahnte sie dabei, „spar dir noch was auf!“ Ich sah mich durchaus imstande, meinen Höhepunkt noch eine Weile hinaus zu zögern; aber nur dann, wenn sie eine Zeitlang Finger, Lippen und Zunge von meinem Schwanz nahm. Also zog ich sie nach oben und presste sie mit meinen Händen auf ihrem Arsch an mich. Ihr Hintern war noch erstaunlich fest und in keinster Weise ein Hängearsch, wie man es für alte Weiber erwartet. Ich schob beide Hände in das Höschen von ihrem Bikini und massierte ihr die Arschbacken. Sie lehnte sich an mich, schloss vor Wonne die Augen und stöhnte leise. Wenn ich sie noch ein wenig enger an mich drückte, konnte ich mit der Hand von hinten sogar bis an ihre Muschi reichen. Ich suchte die Stelle, wo es hinein geht, und fand sie auch sehr schnell. Ihre Öffnung war ziemlich weit; so konnte ich ihr gleich drei Finger auf einmal hinein schieben. Sie schmiegte sich an mich. „Ja, weiter!“, flüsterte sie. Ich begann, sie mit den Fingern zu ficken. Und damit ihr Arsch auch etwas davon hatte, versuchte ich hinten wenigstens mit einem Finger einzudringen. Auch das klappte, und das tiefe Stöhnen, das Luise dabei von sich gab, zeigte mir, sie mochte das, anal mit dem Finger gefickt zu werden. Sie klammerte sich so fest an mich, dass ich ihre Fingernägel überall spürte. Aber es wurde Zeit, sie nun richtig zu ficken. Um Verhütung muss man sich beim Omasex ja keine Gedanken mehr machen; das ist ein großer Vorteil. Ganz langsam ließ ich mich nach unten herab, bis ich auf dem Boden der großen runden Duschwanne saß. Dann zerrte ich Luise das Bikini Höschen herunter und zog sie mir auf den Schoß. Ich musste es ihr nicht zeigen, wie sie sich auf mich zu setzen hatte; sie fand die richtige Stellung sofort. Noch immer strömte von allen Seiten das Wasser auf uns herab, während ich ihren Arsch packte und sie auf mir auf und ab hob. Dadurch, dass ich mich selbst nicht bewegte, mich also richtig schwer zurück hielt, konnte ich beim Oma ficken sogar lange genug durchhalten, dass sie vor mir kam.
