So wie sich die Ereignisse entwickelt hatten, war der Ausflug mit unserer Gymnastikgruppe nicht abzusehen. So jedenfalls lernten wir, dass die Gymnastik sich für uns fünf ausgezahlt hatte. Aber alles schön der Reihe nach. Jeden Donnerstag traf ich mich im Gemeindezentrum mit zehn anderen Frauen zur Gymnastik, wir waren alle zwischen fünfzig und sechzig Jahre alt und mehr oder weniger gut drauf. Nach unseren Übungen saßen wir oft noch beisammen, schlürften Sekt und tratschten. Da blieb das Thema Männer natürlich nicht aus. Ich beispielsweise war verheiratet und bedauerte es, dass mein Mann eine rechte Schlaftablette geworden war. Mit ihm war kaum noch was anzufangen und gehörte wohl wirklich zum alten Eisen. Lediglich unser Enkel schaffte es gelegentlich, ihn aus der Reserve zu locken, doch das ist ein anderes Thema.
Ähnlich wie mir erging es auch anderen alten Mädels, aber abfinden wollten sich deswegen noch lange nicht alle damit. Meine beste Freundin Linde hatte es besser, sie war Witwe und konnte tun und lassen was sie wollte. Sie war es auch, die die Idee mit dem Kurzurlaub unserer Gymnastikgruppe hatte. „Warum nicht? Wir fahren vier Tage ohne Männer weg und haben unseren Spaß. Wer ist dabei?“, fragte sie in die Runde. Gesa und ich waren spontan dafür, andere wollten es sich noch überlegen, was ja nicht wirklich ungewöhnlich war. Wir anderen drei berieten uns noch privat am nächsten Tag, wo es hingehen könnte und fanden ein nette Hotel an einem großen See, den ich nicht benennen möchte. Als wieder Gymnastik anstand, klärte sich, dass noch Martha und Angie mitfahren würden.
Wir fünf wurden von den anderen unserer Gruppe beneidet, weil wir uns das „trauten“ und weil wir unsere Männer – sofern vorhanden – einfach alleine ließen. Mit donnernder Stimme echauffierte sich Linde, dass wir alle erwachsene Menschen wären, die selbst ihr Ding machen können, aber überzeugen ließ sich keine mehr und wir beließen es dabei. Stattdessen machten wir unseren Sport und anschließend erklärten Linde, Gesa und ich Martha und Angie, wo es hingehen könnte. Es war ein tolles Hotel in seiner Kategorie und preislich im Rahmen. War machten eine Anfrage zwecks Zimmerreservierungen und wenige Tage später stand unser Trip fest. Über uns selbst scherzend nannten wir den Ausflug Oma-Trip.
Als die Abreise bevor stand, ließ ich meinen Mann mit gutem Gewissen zurück und ich traf mich mit den vier anderen Mädels am Reisebus, der uns an unsere Ziel bringen sollte. Die Stimmung war ausgelassen und prächtig, es herrschte richtige Aufbruchsstimmung und die Fahrt verbrachten mir mit anderen Reisegästen singend und redend, als wenn man sich schon ewig kennen würde. Im Hotel checkten wir einige Stunden später ein und ich teilte mit Linde ein Zimmer. Nun spürte ich doch, dass ich geschafft war und vor allem hungrig. Nach einer Dusche begaben wir uns auf Erkundungstour und ließen es uns im hoteleigenen Restaurant schmecken. Der erste Tag verlief recht ereignislos, aber wir genossen die Ruhe und den Komfort, bedient zu werden und genossen den Abend auf der Hotelterrasse.
Am nächsten Vormittag nach einem schönen Frühstück in schönen, weiblichen und sommerlichen Outfits, stellten wir fest, dass neue Gäste im Hotel angekommen waren. Es handelte sich um eine reine Männergruppe, was unsere Aufmerksamkeit natürlich weckte. Der ein oder andere sah auch sehr interessant aus und letztlich wurden auch wir, angeregt von unseren neugierigen Blicken, ebenso beäugt. Doch es ging niemand auf Tuchfühlung, mehr als ein flüchtiges Hallo von Linde an einen der Kerle kam nicht zustande. Noch nicht jedenfalls.
Am Abend wurde ein kleines Konzert auf dem Hotelgelände angeboten, eine Tanzbühne war ebenso vorhanden wie ein Buffet. Natürlich ließen wir uns das nicht entgehen und wir hofften, dass sich die Kerle auch blicken lassen würden. Sie waren zwischen dreißig und vierzig und damit ein Stück jünger als wir, aber das machte ja nichts, im Gegenteil. Mir gefiel sehr, was sich zu sehen bekam, als sie kurz vor Konzertbeginn erschienen. Meines Erachtens waren wir fünf Mädels mit Abstand die am heißesten gekleideten Frauen an diesem Abend und so fielen wir ihnen auf, wie wir es im Grunde geplant hatten. Wir lächelten offenherzig und sie kamen gleich zu unserem Tisch und setzten sich neben uns. Wir erfuhren, dass es sich um einen Anglerclub handelte, die gemeinsam mal etwas anderes unternehmen wollten und so in diesem Hotel strandeten.
Die Band spielte nette Musik, zu der man tanzen konnte und ich hatte mein Auge dafür auf einen Kerl geworfen, der wie ich noch später erfuhr zweiunddreißig war, regelmäßig trainierte und Kai hieß. Es war wirklich ein leckeres Kerlchen und er las wohl meine Gedanken, denn Kai forderte mich zum Tanzen auf. Strahlend ging ich mit ihm auf das Tanzparkett und wir legten eine heiße Sohle hin, flirteten dabei und ich bemerkte, dass er meine dicken Melonen nicht aus den Augen lassen konnte. Zu meiner Freude klangen bald ruhigere Töne von der Bühne herunter und Kai zog mich eng an sich heran und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Kai duftete fantastisch und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und ließ meine Hand über seinen Hintern gleiten und packte soft zu.
Dass dies von ihm zurückgegeben wurde, machte mich wahnsinnig. Seine Hände fassten beide an meinen Po und ich spürte an meinem Venushügel seinen harten Dorn, der immer kräftiger wurde und sich hart gegen meinen Körper drängte. So tanzten wir eng umschlungen und erwachten aus unserer geilen Trance, als die Band ihr Lied beendete und eine Pause machte. „Geh mit mir auf mein Zimmer…“, hauchte mir Kai zu. „Du machst mich scharf, ich will dich unbedingt poppen…“, fügte er auf sehr direkte Weise an. Angesichts meiner ziemlich feucht gewordenen Spalte konnte ich ihm diese Direktheit nicht übel nehmen und sein Ansinnen auch nicht abwehren.
Ich zwinkerte Linde noch zu, die sich einen echt süßen Typen an ihre Seite geholt hatte und sie zwinkerte verstohlen und wissend zurück, bevor ich mit Kai verschwand. Der Weg war uns fast zu lang in sein Hotelzimmer und unterwegs schon lernte ich seine zungenfertigen Kusstalente an jeder dritten Ecke kennen. Er war ein richtig guter Küsser und ich wurde davon nur noch heißer auf Kai. Ob ich an meine Mann dachte? Nein, warum auch, was jemand nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Ich dachte nur an das, was ich eben beim Tanzen noch deutlich als harten Sporn an meinem Schamhügel gespürt hatte und was nun als verheißungsvolle Beule an Kais Hose vortrat.
Schließlich landeten wir endlich auf seinem Zimmer und Kai drängte mich gleich gegen den großen Spiegelschrank und küsste mich heiß und innig. Seine Hand fuhr in meinen Ausschnitt und er zog meine zwei vollen Brüste heraus, küsste meine Nippel und knurrte brunftig. Meine Säfte quollen immer mehr aus meiner Muschi und ich liebte es, wie er meine zwar nicht mehr taufrischen, aber trotzdem noch sehr geilen Titten drückte und knetete. Ich lehnte den Kopf zurück und genoss es, bis ich es nicht mehr aushielt und an seiner Hose nestelte. Kai half mir dabei und schlüpfte aus Schuhen und Hosen heraus, sein Hemd zerrte ich derweil von seinem Körper und ich hatte den nackten, muskulösen Kerl mit einer mörderisch geilen Latte vor mir. Bevor ich agieren konnte, packte mir Kai wieder an die aus dem Oberteil herausquellenden Brüste und beteuerte, wie geil er ältere Frauen wie mich finden würde. „Du bist scharf, schärfer als so viele junge Girls…“, hörte ich ihn murmeln.
Im selben Moment fasste er mir unter den Rock und zog meinen Slip aus, er ließ mir keine Zeit, mir meine Klamotten auszuziehen, sondern Kai schob meinen Rock einfach nur hoch und fasste an meine teilenthaarte Möse, die extrem auslief. Ich stöhnte auf, als er meine Perle streichelte und hart rieb, in meinem Rücken spürte ich den kalten Spiegel des Schrankes und ich fasste einfach an seinen enorm dicken Riemen, der mich vor Lust schaudern ließ. Ich musste dieses Exemplar einfach in den Mund nehmen und ich setzte mich durch, schob Kai auf das Bett und schob mir seinen Kolben tief zwischen die Lippen und versuchte seinen geilen Schwanz so weit wie möglich zu fassen.
Ich leckte, lutschte, saugte und genoss es, dass Kai nun so richtig scharf wurde, weil ich ihm einen blies. Ebenfalls bemerkte ich, dass er uns im Spiegel dabei beobachtete. Als ich aber meine Sachen ausziehen wollte, hinderte er mich daran. „Bleib so, dass sieht richtig scharf aus…“, bekam er heiser heraus. Kai war es, der mich nun in die Kissen stieß und sich zwischen meine Schenkel begab und sofort meine Grotte mit seinen Fingern hart ausfüllt. Ahh, das war ein hammergeiles Gefühl wie er seine Finger in mich stieß und noch genialer wurde es erst, als Kai mit der freien Hand meine Schamlippen auseinander drängte und meine Klit leckte. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper und ich keuchte schwer, als er seine erfolgreichen Bemühungen intensivierte und immer doller an die Sache ranging. Das Schmatzen meiner Möse tat noch sein übriges dazu.
Die Ungeduld überkam mich und ich musste es Kai klar und deutlich sagen, dass er mir endlich seinen harten, geilen, dicken Schwanz in die feuchte Grotte stoßen soll. Dabei hatte ich nicht geahnt, dass er mich sofort grob an sich ran ziehen würde. Seinen Riemen ließ er ein paar Mal gegen meine Klitoris klatschen, dann schlüpfte seine Schwanzspitze zwischen meine Schamlippen und bohrte sich tief und tiefer in mein Lustzentrum. Paradiesisch war es, oder einfach nur geil, als er seinen Schwanz komplett in mich geschoben hatte und begann, mich mit harten, klaren Schüben zu poppen. Ich stöhnte, ich zog meine Beine so weit ich konnte an, um ihn ja so tief wie möglich spüren zu können. Kais Finger spielten dabei an meinen Nippeln, ich war von Sinnen, forderte, dass er mich noch fester und härter rannehmen sollte und ich flippte fast aus, als er es tat. Jaa, da kam ein Orgasmus, der unbeschreiblich war, ein einmalig geiles Klopfen kündigte ihn an und schlug sich wellenartig durch meinen Körper.
Kai merkte es, aber auch, dass ich immer noch willig und bereit war. Er zog mich vom Bett, stieß mich gegen den Spiegel und zog meine Leibesmitte näher an seinen Riemen heran, nur um mich von hinten im Stehen durchzuvögeln, wie ich noch nie gevögelt worden war. Zumindest nicht von so einem dicken Schwanz wie Kai ihn hatte. Ich schaute mich selbst an, sah wie meine Titten Glocken gleich im Takt groß und schwer mitschwangen und Kai vor Geilheit sein Gesicht verzerrte, während er meine Möse genoss. Ich war noch total aufgeheizt von meinem ersten Orgasmus und ich war begierig auf Analsex. Als Oma ziert man sich in solchen Dingen nicht, sondern kennt sich damit aus und findet es geil. Ich zumindest. Meine Aufforderung, meinen Hintern zu bumsen, stieß bei Kai nicht auf taube Ohren, im Gegenteil.
Genussvoll zog er seinen Riemen aus meiner Möse und spuckte mir auf die Po-Ritze, um meine Rosette mit seinen Fingern zu weiten, die er in meinen Darm fahren ließ. Das brachte mich schon nah an einen ekstatischen Zustand, doch als er seine nasse, dicke Eichel an mein Po-Loch führte, es rieb und dann langsam aber zielstrebig ausfüllte, war die Krönung! Ich stöhnte laut, ich schob meinen Hintern in seine Richtung und bald schon war Kai komplett in meinem Arsch versunken und ich schrie, er solle mich endlich poppen. Er tat es, er vögelte mich, es klatschte und ich kam extrem langsam immer näher an einen weiteren Orgasmus. Kai zitterte ebenfalls vor Geilheit, ich spürte genau, wie er mich immer hektischer anal nahm und es war ein Genuss, kurz vor ihm zu kommen, um dann in aller Ruhe die Eruptionen seines Schwanzes in meinem Darm zu spüren, die seine Sahne in meinen Po schossen.
Nach ein paar Minuten des Stillhaltens zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, ich drehte mich zu ihm und wir küssten uns lange. Ich ließ mich von Kai auf das Bett zurückführen und legte mich mit weichen Knien hin, genoss seine Hände, die mich entkleideten und begab mich in eine lange, von Sex erfüllte Nacht, bis ich im Morgengrauen auf mein Zimmer huschte. Am Frühstückstisch grinsten wir fünf Frauen uns an, keine von uns war in dieser Nacht alleine und auch die kommende Nacht verlief ähnlich. Doch dann fuhren wir wieder nach Hause, um Erfahrungen und jede Menge Sexspaß bereichert und begegneten unserem Alltag wieder entspannter.