In ihrem ganzen Leben hatte Emilia immer ein ausgeprägtes Sexualleben gehabt. Mit achtzehn lernte sie ihren ersten, festen Freund kennen, der ein paar Jahre älter als sie war und sie entjungfert hatte. Seitdem war ihr Lust auf Sex ungebrochen und er führte sie in den zwei Jahren, in denen sie zusammen waren in sehr viele Praktiken ein, so dass sie mit zwanzig bereits Analsex, Natursekt Sex, aber auch ein bisschen SM ausprobiert hatte, ganz zu schweigen von vielen Stellungen. Als er sich von ihr trennte, war Emilia sehr traurig, aber nur so lange bis sie ihren späteren Mann kennenlernte. Zu ihrer Freude war er ebenso erpicht auf Sex und gar nicht der Typ, der nach getaner Arbeit nur noch die Füße hochlegen wollte und dann ins Bett fiel. Nein, es verging kaum ein Abend, an dem sie sich nicht gemeinsam im Bett balgten, oder auch in der Küche, im Flur oder im Badezimmer.
Mit ihm hatte sie auch das erste Mal Sex unter freiem Himmel, mitten in der Stadt nachts an einer Bushaltestelle und sie fand es mehr als geil und noch geiler, als ein Pärchen dort vorbeiging und große Augen machte. Just in diesem Moment kam es Emilia heftig und sie schrie ihren Orgasmus in die laue Nacht. Es waren herrliche elf Jahre in ihrer Ehe gewesen und bewusst verzichteten sie auf Kinder, um ihre Freiheit zu bewahren. Obwohl sie im sexuellen Bereich immer harmonierten, gab es über andere Themen in den letzten Jahren immer wieder heftigen Streit und das führte letztlich zu einer Trennung.
Eine ganze Zeit lang, hatte Emilia mit ihrem geschiedenen Mann noch Sex, bis er mit einer anderen Frau zusammen kam und sich für sie nicht mehr interessierte. Da stand Emilia plötzlich ohne Sex da und konnte nicht ihre Lust befriedigen, außer wenn sie selbst an sich Hand anlegte. Sie nahm eine Putzstelle an und reinigte Büros mit einer Kollegin, die ihr zugeteilt wurde. Diese erzählte ihr ständig von tollen Ausflügen in Wellness-Hotels und sonstigen, nicht ganz günstigen Unternehmungen und Emilia fragte sie direkt, wie sie das denn alles finanzieren konnte. „Ach, mit Dir kann ich ja offen reden. In meiner Freizeit verdiene ich noch Geld nebenher. Als Hobbyhure. Ich nenne das, das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.“, erklärte die Kollegin freimütig.
Jetzt war Emilia ganz Ohr und fragte sie aus, wie sie sich das vorstellen muss, wenn man eine Hobbyhure ist. „Ich habe eine Anzeige geschaltet, auf so einer Hobbyhuren-Seite. Wenn mir einer der Typen gefällt, verabrede ich mich mit ihm und für die erotische Zweisamkeit bekomme ich ein Taschengeld, das sich ziemlich summiert.“ Die zwei Frauen putzten das Büro und quatschten nur noch über dieses Thema. Emilia dachte daheim noch länger darüber nach und ihr gefiel der Gedanke immer mehr, es auch als Hobbyhure zu versuchen. Die Kollegin half ihr Tage später dabei, ein nettes Foto von ihr zu machen und stellte mit ihr eine Anzeige online. „So, jetzt musst Du nur noch warten, bis sich jemand meldet. Und so wie Du aussiehst und Dich beschrieben hast, wird das nicht lange auf sich warten lassen.“
Tatsächlich war schon zwei Stunden später die erste E-Mail bei ihr, ein Typ, einige Jahre älter als Emilia, der sich mit ihr treffen wollte. Er hatte auch ein Foto beigefügt und Emilia war nicht abgeneigt. Mit der Kollegin an der Seite antwortete sie ihm und bald hatte sie ihr erstes Hobbyhuren-Treffen mit Justus vereinbart und sie stießen mit einem Glas Sekt darauf an. Zwei Tage später war es soweit. Emilia badete und rasierte sich, machte sich schick und zog ein enges Kleid an, bevor sie sich von einem Taxi zum Treffpunkt bringen ließ. Es war ein Café in der Nähe des Doms ihrer Stadt und sie erkannte Justus sofort, als sie es betrat. Gentleman-like stand er auf, nahm ihr die Jacke ab und drückte ihr ein Küsschen links und rechts auf die Wange.
„Schön, dass Du so schnell Zeit für mich gefunden hast…“, sagte er beim Setzen. „Für einen netten Mann wie Dich doch immer…“, erwiderte Emilia seine freundlichen Worte. Justus bestellte ihnen Kaffee, den sie gemütlich tranken und sich sogar menschlich sehr gut verstanden. Trotzdem war Emilia darauf aus, endlich mit ihm in sein Appartement zu gehen, um endlich wieder Sex zu haben und ihr kam Justus vom Gefühl her so rüber, als wenn man mit ihm eine Menge Spaß haben könnte. Nach dem Kaffee war es auch endlich soweit und sie begaben sich in das Appartement, das wie er ihr erzählte, einem Kollegen gehört, der momentan im Ausland tätig war. Zu Hause würde seine Frau auf ihn warten und unterwegs hatte er ihr noch geklagt, dass sie absolut keine Lust mehr auf Sex hatte, seit ihre zwei Kinder auf die Welt gekommen waren.
Früher hatte Emilia fremdgehen als etwas unfaires verstanden, aber als sie Justus so zuhörte und an ihren eigenen erotischen Notstand dachte, fand sie seine Entscheidung, es mit einer Hobbyhure, in diesem Falle mit ihr, zu treiben, als sie mit den Kids sitzen zu lassen. Man ist eben nur Mensch und Sex gehört zum Leben eigentlich dazu. Wieder war sie froh, keine Kinder in die Welt gesetzt zu haben, auch wenn sie total verliebt in die zwei Kinder ihrer Schwester war und gerne auf sie aufpasste. Doch diese Gedanken behielt sie für sich.
Interessiert schaute sich Emilia im Appartement um, alles war sauber und wohnlich. Ja, hier konnte sie sich wohl fühlen und fallen lassen. Justus holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Prosecco, die er öffnete und zwei Gläser einschenkte. „Zieh Dich mal aus, ich möchte aus Deinem Bauchnabel schlürfen…“, grinste Justus. Emilia lachte, baute sich aber vor ihm sexy auf und begann zu strippen. Ein Handgriff zur Fernbedingung der Anlage spielte noch die passende Musik dazu ein und im Soul-Rhythmus flogen die Kleider nach und nach in die Ecke. Justus konnte sich gar nicht satt sehen an der schönen Frau vor ihm, die mit ihrem Körper selbstbewusst umging und ihre rasierte Muschi zeigte, in dem sie einen ihrer süßen Füße neben ihm auf das Futon-Bett aufsetzte.
Langsam glitt Justus Hand ihr Bein hinauf, aber er tat ihr nicht den Gefallen und berührte ihre Pussy, das hob er sich für später auf. „Mach es Dir mal gemütlich, Schöne…“, raunte er. Emilia legte sich elegant hin, die Arme aufgestützt, ihr Brustkorb hob und senkte sich. Justus zog sich mit wenigen Handgriffen aus und sein Schwanz ragte schon auf Halbmast auf. „Nicht erschrecken, jetzt wird es einen Moment kalt.“, sagte er und nahm die Flasche in die Hand. Nicht ohne ihren Körper mit den schönen C-Cup-Brüsten zu betrachten, legte er sich neben sie und goss vorsichtig Prosecco in ihren Nabel. Emilia kicherte, als er begann ihren Bauchnabel leer zu schlürfen. Diese spielerische Annährung fand sie nicht albern, sondern eigentlich eine nette Idee.
Bald dachte sie über solche Dinge nicht mehr nach, sondern genoss die Küsse, die ihren Bauch übersäten und immer näher an ihren Brüsten platziert wurden, bis er sanft ihre Nippel mit der Zunge reizte, bis sie hart abstanden. Emilia ließ den Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen. Sie mochte zwar vor allem wilden Sex, aber so ein sanfter Einstieg war doch auch sehr angenehm. Das Dasein als Hobbyhure fing an, ihr zu gefallen. Ihr gefiel auch, dass sie seinen nicht gerade kleinen, dicken Schwanz hart und heiß an ihrem Bein fühlte, während er sich mit ihren Brüsten beschäftigte. „Du hast echt geile Titten, Emi…“, raunte er ihr zu und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Ein geiler Zungenkuss entbrannte und Emilia schlang ihre langen Beine um seine Hüfte.
Ihre Hände wanderten über seinen kräftigen Rücken zu seinem Arsch, der sie vorhin in der Hose schon angemacht hatte. Sie knetete ihn und ihr Leib presste sich gegen sein Gemächt, rieb sich daran nach mehr fordernd. Mit ihm wälzend kam sie auf ihm zum Liegen und immer noch küssten sie sich wild und fordernd. Nun war es Emilia, die sich über seinen Oberkörper küsste, die nasse Muschi streckte sie in die Höhe und sie fühlte die durch die Feuchtigkeit entstehende Kühle an ihrem Geschlecht. Das hielt sie nicht davon ab, sich an seinem Schwanz gütlich zu tun. Am kleinen Fischmaul leckte sie den Lusttropfen gierig ab, ließ ihn wie Schokolade auf der Zunge zergehen, bevor sie Justus zeigte, was sie unter geilem Blasen verstand. Ihre Lippen waren im nu feucht und sein Schwanz glänzte von ihrem Speichel im sanften Licht. Justus genoss es zuckend, immer mehr bebte er unter Emilias Behandlung.
Doch er wollte endlich ihre glatt rasierte Muschi einnehmen, sie lecken und verwöhnen, bevor er seine Sahne in ihrem Mund abladen würde. Er setzte sich auf und schnappte sich die Hobbyhure und verwöhnte sie mit einer flinken Zunge, die sich besonders an ihrer Perle aufhielt, wenn sie nicht gerade Schamlippen, Damm und Po-Loch verwöhnte. Emilia kam nun richtig in Fahrt, sie presste ihm ihre Muschi auf den Mund, bewegte sich ungestüm und kam letztlich mit einem aus ihrer Muschi herausschießendem Schwall, der ihm direkt in das Maul spritzte. Gierig trank er es, leckte ihre Muschi aus.
Justus hatte dies so angetörnt, dass er sie nur noch bumsen wollte. Er zog sie an der Hand hoch, führte sie an den Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Emilia war angenehm überrascht von seiner forschen Art und sie bebte, bis er endlich seinen dicken Schwanz in ihre Pussy schob und sie ordentlich rannahm, dass es ihr gleich nochmal kam, so geil war es. Dabei feuerte sie ihn an und ließ keine Gelegenheit aus ihm zuzurufen, wie geil er und sein Schwanz doch seien. Ihre Gier wuchs darauf, von ihm in den Po gevögelt zu werden. „Oh, vögel mich einfach in meinen Arsch, ich will in den Arsch gevögelt werden…“, keuchte sie plötzlich, ihrer inneren Gier folgend.
Immer noch lag Emilia mit dem Oberkörper auf der Tischplatte, Justus zog ihr seinen Schwengel aus der Muschi und holte mit den Fingern ihren Muschi-Saft, verteilte ihn auf ihrer Rosette und bohrte seinen Finger langsam in den Darm. Emilia stöhnte, sie begrüßte den zweiten Finger, der ihr Hallo sagte, aber dann wollte sie seinen mächtigen Schwanz spüren. „Gib mir endlich Deinen Schwanz, oh bitte!“, forderte sie Justus auf. Der spuckte auf ihre Rosette, nahm seinen Schwanz, schmierte ihn kurz in ihrer Muschi und dann drückte er seine Eichel in ihren Hintern. Eine geile Explosion gab es bei Emilia und Justus war schier begeistert von ihrem engen Hintern, der ihm die Geilheit in eine Höhe trieb, die er nicht fassen konnte. Ruckartig pflanzte er seinen Luststab bis zum Anschlag in ihren Darm, um wieder fast ganz herauszugleiten und erneut bis in die hintersten Regionen vorzudringen.
Die beiden waren heftigst ineinander verkeilt, Emilia hatte schon wieder einen Orgasmus und sie bekam nicht genug von ihrem Kunden in den Po gestoßen. Toller und toller presste sie ihm selbst ihren Hintern auf den Riemen, bis sich Justus nicht mehr halten konnte und mit einem leisen Aufschrei seine Sahne in ihr ablud. Völlig verausgabt legte er seinen Oberkörper auf den ihren und sie mussten sich beide erholen, ehe sie es zurück auf das Futon-Bett schafften. Justus spielte verträumt mit ihren Nippeln und gab ihr einen Kuss. Emilia schmiegte sich an ihn und vergaß für einen Augenblick, dass sie hier als Hobbyhure war. Das war aber egal, denn der folgende Popp war nicht weniger intensiv und geil und Zeit hatte Emilia ja.
Kurz nach Mitternacht beschloss Emilia dennoch, dass sie nun nach Hause fahren würde. Sie duschte sich und zog sich an. Während sie in ihre Schuhe schlüpfte, schob Justus ihr Geld in ihre Handtasche, die er ihr reichte. „Ich werde mich bestimmt wieder bei Dir melden. Ich weiß ja, wie ich Dich erreichen kann.“, sagte er, als er ihr einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Als Emilia unten vor dem Haus stand, war das bestellte Taxi schon da und sie ließ sich heimbringen. Sie machte nochmal ihren PC an und checkte ihre E-Mails. Neue Männer waren auf der Suche nach einer Hobbyhure und wollten mit Emilia ein Date. Sie lächelte und blickte in eine Zukunft voller Männer und geiler Popps.