Selbst ein Liebhaber des High Heels Fetisch wie ich findet es mehr oder weniger ungewöhnlich, wenn eine Frau ausgerechnet in Stöckelschuhen in einem Park unterwegs ist, und dann auch noch nicht einmal auf den Asphaltwegen, sondern auf den unbefestigten Wegen mit Schotter, wo man selbst in normalen Straßenschuhen leicht kippelt und das Gleichgewicht verliert. Es war meine Mittagspause, und trotz Spätherbst schien die Sonne so strahlend und warm, dass ich beschlossen hatte, nicht mit meinen Kollegen in die Kantine zum Mittagessen zu gehen, sondern mir einfach nur ein belegtes Brötchen zu holen und das im Park auf einer Bank zu verzehren. Auf die Idee waren bei dem schönen Wetter noch mehr Leute gekommen, aber ich fand dann doch eine freie Bank für mich, allerdings etwas weiter weg vom Zentrum des Parks mit seinem Springbrunnen und seinen asphaltierten Wegen, nämlich im hinteren Teil, wo sich der Park beinahe so anfühlt wie ein kleiner Wald mit unbefestigten Pfaden und riesigen Bäumen, die in Gruppen zusammenstehen. Ich mümmelte mein belegtes Brötchen und tat das, was man im Park fast immer tut, wenn man so gemütlich dasitzt – ich schaute mir die Umgebung an. Und dabei fiel mir diese Frau in High Heels auf, die sehr flott ausschritt und sich auf dem Weg leider mehr und mehr von mir entfernte. Es waren schicke Pumps aus einem glänzenden schwarzen Lackleder mit unglaublich hohen und spitzen Absätzen, und wenn diese Lady in den hochhackigen Pumps den Fuß hob, konnte ich die rote Sohle der Schuhe erkennen. Als Liebhaber des Fußfetisch musste ich dabei natürlich gleich an Designerschuhe von Christian Louboutin denken. Dessen edles Schuhwerk ist ja dadurch berühmt, dass die Absätze wahnsinnig hoch sind, und dass die Schuhsohle rot ist. Es sah auch tatsächlich immer total schick und elegant aus, wie da n der Schuhsohle das Rot bei jedem Schritt aufblitzte; ganz gleich, ob es nun wirklich Designer Schuhe von Louboutin waren oder sie einfach nur so eine rote Sohle hatten. Ich war total fasziniert von diesen Schuhen. Und noch mehr von dem eleganten Gang, den die junge Dame drauf hatte, trotz der hohen Absätze, die für solche Schotterwege ja nun überhaupt nicht gemacht waren. Das fesselte mich so sehr, dass ich ihr wirklich zuerst nur auf die Schuhe starrte. Gerade mal den Hauch schwarze Nylons um schlanke Fußgelenke und äußerst wohlgeformte schwungvolle Waden nahm ich noch wahr, doch mehr nicht.
Die Dame in den High Heels stoppte abrupt, überlegte kurz – und kehrte um. Sie ging den ganzen Weg zurück und kam dabei ganz direkt an meiner Bank vorbei. Auch dabei schaute ich ihr ausschließlich auf die schicken Schuhe, denen ich mit meinen Blicken folgte. Aber als sie sich wieder von meiner Bank entfernte und wie vorher immer kleiner wurde, betrachtete ich sie mir endlich auch einmal als Ganzes. Ihr Gang, mit wiegenden Hüften, der ihren prallen runden Arsch unter der Kleidung nach rechts und nach links schleuderte, war einmalig sexy. Über den schwarzen Nylons umspielte ein eleganter dunkelgrauer Mantel den oberen Teil ihrer Waden, und auf dem dunklen Grau lagen weiter oben wilde dunkelrote Locken, die ihr bis fast auf die Taille fielen. Sie wirkten wie gemalt, so schön waren sie. Zusammen mit der roten Sohle hatte das Rot ihrer Haare die Wirkung, dass ich auf einmal nicht mehr einfach nur stumm dasitzen und ihr hinterher starren konnte. Ich musste etwas tun, es drängte mich irgendwie dazu. Schnell stand ich auf, warf das Brötchen in den Abfalleimer, denn Hunger hatte ich jetzt auf einmal überhaupt keinen mehr; wenigstens keinen Hunger auf Brötchen. Dafür hatte mich ein Hunger ganz anderer Art voll erfasst. Ich sagte ja schon, ich liebe hochhackige Schuhe. Und eine Frau, die auf High Heels, also auf Stöckelschuhen, durch den Park läuft, die muss diese Schuhe auch über alles lieben, sonst würde sie sich das nicht antun. Auch ließ ihr schwungvoller, sehr sicherer Gang eine Menge Übung mit High Heels vermuten. Konkrete Pläne hatte ich nicht, ich lief ihr einfach mal nach. Meine Mittagspause hatte gerade erst angefangen, ich hatte noch fast eine ganze Stunde Zeit, bevor ich wieder ins Büro musste. Meine Holde mit den hohen Absätzen marschierte drauflos, als ob sie bequeme Wanderschuhe tragen würde. Zwischendurch sah sie sich mehrfach um. Ich hatte schon Angst, dass sie mich entdeckt haben könnte, aber sie blieb nicht stehen, sondern lief immer weiter, bis sie an eine Pforte kam, durch die man aus dem Park heraustrat, auf die Straße. Dort verharrte sie, etwas seitlich von dem Tor, drehte sich um, lehnte sich gegen den Steinpfosten, ohne Rücksicht darauf, dass ihr schicker Mantel dabei vielleicht staubig werden konnte, ein Bein gerade ausgestreckt, und eines leicht angewinkelt, den Spann hinter die Achillesferse des anderen Fußes geklemmt. Ich wäre gerne stehen geblieben, um sie weiter anzuschauen, um sie anzusprechen, aber dann hätte sie ja gemerkt, dass ich ihr nachgelaufen war. Da blieb mir nur eines übrig – ich musste so tun, als sei ich ganz zufällig hier, und hinter ihr einfach durch das Tor gehen. Hoffentlich war ich dort nicht zu weit vom Büro weg; ich war zwar enttäuscht, aber da half ja nun alles nichts, ich musste mich wieder auf den Rückweg machen.
Doch als ich gerade direkt neben der Dame in den High Heels war und ihr verstohlen mit gesenktem Blick seitlich auf die Schuhe stierte, da streckte sie auf einmal den Arm aus, mir wie eine Art Schranke mitten in den Weg. Abrupt blieb ich stehen. „Was willst du von mir?“, fragte sie. Wenn ich nicht total unhöflich sein wollte, musste ich ihr nun ins Gesicht schauen. Sie war erheblich älter, als ich das gedacht hatte. Ihre schlanke Figur, ihr straffer, runder Hintern unter dem Mantel, ihre zierlichen Fesseln, die langen Haare und der sinnliche Gang hatten mich irgendwie auf eine junge Frau Mitte 20 oder höchstens Anfang 30 eingestimmt; doch sie war mindestens 40, also schon eine reife Frau; die Fältchen um ihre graugrünen Augen verrieten es. Das überraschte mich total und nahm mir noch mehr meine Selbstsicherheit als die Scham darüber, ertappt worden zu sein, wie ich sie verfolgte, wie ein Voyeur, ein Stalker. Allerdings ein Fetisch Voyeur … Kurz überlegte ich, sie zu belügen und so zu tun, als wisse ich nicht, was sie meinte, aber ihre Reife schüchterte mich ein wenig ein; ich war mir nicht sicher, dass ich damit durchdringen konnte, mit einer solchen Lüge. Also blieb ich stehen, sah ihr erst direkt in die geheimnisvollen grünlichen Augen, dann auf den vollen, rot geschminkten Mund, und sagte: „Ich bin High Heels Fetischist – und ich liebe Ihre Schuhe.“ In der Anonymität einer solchen zufälligen Begegnung wagt man manchmal die erstaunlichsten Dinge, auch solche offenen, ehrlichen Antworten. Sie nickte, mit einem leichten Lächeln um die Mundwinkel. „Du bist ehrlich – und du bist mutig“, bemerkte sie. Ich kam mir vor wie ein Schüler, der von der Lehrerin gelobt wird; verlegen und stolz zugleich. „Wenn du bereit bist, etwas für mich zu tun“, fuhr sie dann fort, „werde ich anschließend auch etwas für dich tun und dir den aufregendsten Schuhsex bescheren, den du dir nur vorstellen kannst.“ Ihre Worte elektrisierten meinen Schwanz, der ohnehin bereits beim Anblick ihrer Stiletto Heels bereits enorm an Umfang und Härte zugenommen hatte. In diesem Augenblick, mit einem solchen Versprechen, hätte diese reife Frau in den schicken Spike Heels alles von mir haben können, sie hätte es nur verlangen müssen. Meine strahlenden, gierigen Augen waren ihr wohl Antwort genug; sie lächelte wieder und setzte sich dann erneut in Bewegung. Ich trottete hinter ihr her wie ein Hund; neben ihr zu gehen, wagte ich nicht. Außerdem bewunderte ich ihren erotischen Gang ohnehin lieber von hinten. Sie schaute sich nicht um; sie war sich offensichtlich ganz sicher, dass ich ihr folgte. Und das tat ich und dachte dabei nicht einmal daran, dass die verbleibenden Minuten meiner Mittagspause unaufhaltsam verrannen.
Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war; ich achtete auch nicht auf den Weg, sondern ich achtete lediglich auf die Pumps vor mir, die immer wieder ihre bezaubernde rote Sohle zeigten. Als sie plötzlich nach rechts schwenkten und stehen blieben, merkte ich das so spät, dass ich beinahe gegen sie geprallt wäre. Im letzten Augenblick konnte ich einen Zusammenstoß noch verhindern. Wir standen vor einem mehrstöckigen Haus. Es sah zwar nicht schlecht aus, erschien mir jedoch bei weitem nicht elegant genug für diese Rothaarige, angesichts deren Kleidung ich vermutete, dass sie ganz bestimmt Geld hatte. Immerhin war das Haus innen sehr sauber und gepflegt, und ihre Wohnung im ersten Stock war dann so schick eingerichtet, wie es zu ihr passte. Sie streifte ihren Mantel ab, unter dem ein hautenges schwarzes Wollkleid zum Vorschein kam. Es zeigte sowohl die Vorteile, als auch die altersbedingten Nachteile ihrer Figur, aber als High Heels Fetischist reichten mir ohnehin ihre schlanken Fesseln in Stilettos, um geil zu bleiben. Auf ihren hohen Absätzen klapperte sie vor mir her über die Fliesen im Flur bis ins Wohnzimmer, wo der Teppichboden das harte Stakkato ihrer Absätze verschluckte. Es war mir schon irgendwie klar, wie bizarr und merkwürdig die ganze Situation war, aber mit ihren hochhackigen Pumps hielt sie mich fest, als ob sie mich angekettet hätte. Bei nüchternem Überlegen wäre ich sonst vielleicht einfach davongelaufen, bevor etwas passierte. Andererseits, was sollte mir eine Frau schon tun? Ich war ein junger Mann, größer als sie, selbst in den High Heels, und stärker auf jeden Fall. Es war einfach ein reizvolles Abenteuer, das sich mir hier bot, und ich hätte mich grün geärgert, noch grüner als ihre schönen Augen es waren, wenn ich diesem Abenteuer den Rücken zugekehrt hätte, ohne davon wenigstens einmal zu kosten. Sie setzte sich in einen Sessel und deutete auf den Boden vor sich. Auch wenn ich mit dem High Heels Fetischsex noch nicht viel Erfahrung hatte – um ehrlich zu sein, hatte ich zwar schon oft von Schuhsex geträumt, ihn aber noch nie erlebt -, wusste ich doch sofort, dass ich mich zu ihren Füßen hinknien sollte. Was ich sofort und widerspruchslos tat. Sie hob einen Fuß im eleganten Schuh und hielt ihn mir hin.
Ich streifte ihr den Schuh ab. Ein durchdringender Duft kitzelte meine Nase. Sie hatte wohl schon eine ganze Weile in den Nylons und den Schuhen gesteckt mit ihren Füßen. Es roch nach Fußschweiß, nach Nylon – was ja immer ein bisschen muffig riecht, wie ich finde, aber auch seinen Reiz hat – und nach Leder. Auch den zweiten Schuh zog ich ihr aus. Ich stellte die Pumps beiseite und rechnete damit, dass ich ihr jetzt vielleicht die etwas muffeligen Füße massieren sollte, oder sie womöglich gar küssen und lecken. Aber sie deutete in Richtung Flur. „Links ist ein Schuhschrank“, erklärte sie. „Daraus holst du mir die hohen Stiefel.“ Stiefel – oh ja! Das ließ meinen Schwanz wieder vor Freude zucken. Hochhackige Stiefel mag ich noch viel lieber als hochhackige Pumps! Ich fand den Schuhschrank, und ich fand die Stiefel, elegante hohe Stiefel aus schwarzem Wildleder, ebenfalls mit hohen Absätzen, die ihr bestimmt bis über das Knie reichten. Ich öffnete die Reißverschlüsse an den Stiefeln, kniete mich wieder zu ihren Füßen hin und half ihr in die Stiefel hinein. Was gar nicht so einfach war! Die Stiefel waren vorne ganz spitz. Ich stellte es mir lieber nicht vor, wie das wäre, mit dem Fuß in einem solchen Schuh drin zu stecken! Schwungvoll stand die Rothaarige auf. „Jetzt legst du dich auf den Boden“, erklärte sie und deutete auf einen schmalen Streifen freien Teppich neben dem Tisch, „und zwar auf den Rücken. Wenn du das klaglos mitmachst, was ich dir dann zumute, dann bekommst du anschließend eine Belohnung, die dir ganz bestimmt gefallen wird.“ Mein Herz hämmerte wie verrückt, Natürlich würde ich das klaglos mitmachen, was sie jetzt plante! Meine Erfahrung mit Sexvideos und Sexbildern im Internet hatte mich darauf vorbereitet, dass sie wahrscheinlich an so etwas wie Trampling dachte. Mit anderen Worten – sie wollte mich begehen, mit ihren Stiefeln mit den spitzen Absätzen. In den Fetisch Pornos hatte ich das immer geil gefunden, und mir ordentlich auf diese Sexszenen einen abgewichst, auf so ein Trampling; aber jetzt, wo es mir selbst bevorstand, war ich doch etwas unsicher und ängstlich. Wie würde das werden, wenn ich ihr volles Gewicht tragen musste, in den schicken Stiefeln? Aber das hätte ich um nichts in der Welt zugegeben, meine leise Furcht. Nervös begab ich mich an die Stelle, die sie mir gezeigt hatte, hockte mich auf den Boden und breitete mich dort aus, so gut es ging. Mein Schwanz war gleich ein bisschen geschrumpft; der hatte wohl auch Muffensausen vor dem, was jetzt kommen würde.
Die Rothaarige schritt heran, und dann stellte sie zunächst einen bestiefelten Fuß ganz leicht auf meinen Oberschenkel. Ich spürte es anfangs kaum. Nach und nach legte sie immer mehr Gewicht auf diesen Fuß, bis es in einen dumpfen Druck ausartete, der aber noch immer eher angenehm war. Und dann nahm sie Schwung, dass es richtig in den Muskeln wehtat, und stellte nun auch den zweiten Stiefel auf meine Oberschenkel. Sie stand auf mir, über mir, ganz in Schwarz, erst die schwarzen Wildlederstiefel, die ihr bis über das Knie und damit bis unter den Rock reichten, und dann das straff sitzende Kleid. Mein Schwanz meldete sich gleich wieder zu Wort. Sie lehnte sich zurück, dass sich die spitzen Absätze schmerzhaft in mein Fleisch bohrten, dann machte sie kleine, tänzelnde Schritte. Dadurch, dass sich immer nur ganz kurz ihr Gewicht auf meine Muskeln konzentrierte, ließ sich das aber sehr gut aushalten, und mein Schwanz vergaß jegliche Skepsis und wurde brutal hart. Sie trippelte meine Oberschenkel herauf und herunter, sie begab sich kurz auf meine Hüften, tippte scherzhaft mit der Schuhspitze gegen meinen Bauch, den sie allerdings zum Glück nicht betrat – sonst wäre mir sicher das Brötchen wieder hochgekommen, und ich lag da, genoss ihre Stiefel auf mir, mal angenehm, mal kurz qualvoll, dann wieder angenehm, und schwebte im siebten Fetischhimmel. Es ergab sich wie von selbst, dass ich irgendwann die Hände ausstreckte und sachte über die weichen Stiefel strich. „Du machst das sehr gut“, erklärte sie befriedigt. Dann ließ sie einmal kurz ihre Absätze spielen wie bei einem Flamenco oder Stepptanz. Ich schnappte nach Luft; das war unangenehm! Aber es war ebenso schnell wieder vorbei, wie es angefangen hatte. Und nun kündigte sie mir ihre Belohnung an. Die darin bestand, dass sie sich auf einem Bein auf meinem Oberschenkel hielt und den anderen Fuß mit der Spitze sehr sachte auf meinen geschwollenen Schwanz setzte und langsam zu reiben begab. Ich war so geil, dass ich ziemlich bald in meine Hose abspritzte. Danach schickte sie mich leider einfach wieder fort. Natürlich kam ich viel zu spät aus der Mittagspause zurück. Aber ich hatte Glück; nur eine Kollegin bemerkte es – und den Fleck in der Hose sah auch sie nicht -, und von der weiß ich, dass sie mich ganz bestimmt nicht verraten wird. Ich mache ihr nämlich immer Komplimente über ihre hochhackigen Schuhe; auch wenn die längst nicht so hohe Absätze haben wie die der rothaarigen reifen Dame. Aber kleine Komplimente erhalten einem als Mann die Freundschaft der Frauen, und wenn man sowieso einen Schuhfetisch hat, dann fallen die einem ja auch gar nicht schwer.