Ich möchte jetzt nicht sagen, dass ich insgesamt etwas Besonderes bin; aber in einem Punkt bin ich es ganz bestimmt. Ich habe nämlich meine anale Entjungferung vor meiner eigentlichen Entjungferung erlebt; und das passiert bestimmt nicht allzu vielen Girls. Das war jetzt von mir auch keine Absicht, dass ich den Analsex vor einem sozusagen „normalen“ Poppen erlebt habe; es hat sich einfach so ergeben. Wobei ich ja froh sein muss, dass sich überhaupt jemals die Gelegenheit dazu ergeben hat; wenn es nach meiner Mutter ginge, dann wäre ich heute noch Jungfrau; dabei bin ich jetzt schon 21. Sobald ich einen Job gefunden habe, werde ich auch von zuhause ausziehen, damit ich endlich mal das Sexleben haben kann, von dem ich schon lange träume; mit ganz viel Analsex …
Denn auch wenn das erste Mal anal zum Teil wirklich ganz schön schmerzhaft war – was aber ja für jede Entjungferung gilt, und erst recht für die Analentjungferung -, hat es mir am Ende doch wahnsinnig gut gefallen. Davon möchte ich zu gerne mehr! Na ja, drückt mir mal die Daumen, dass das jetzt bald mit einem Job klappt, wo ich meine Ausbildung schon vor über einem halben Jahr abgeschlossen habe. Als kleinen Dank fürs Daumendrücken werde ich euch anschließend, sobald ich eine eigene Wohnung habe und mich sexuell ein bisschen austoben konnte, mit jeder Menge geiler Erotikgeschichten unterhalten, in denen es garantiert nicht bloß um die Analsex geht. Als kleinen Vorgeschmack darauf werde ich euch jetzt mal schildern, wie das bei meinem ersten Anal Sex alles so gelaufen ist.
Also, ich hatte ja schon angedeutet, dass ich selbst heute noch bei meinen Eltern lebe. Als ich 18 war, mich also selbstständig hätte machen können, steckte ich mitten in meiner Ausbildung, und da konnte ich mir von meinem mageren Lehrlingsgehalt einfach keine eigene Bude leisten. So ein paar Vorteile hat das ja schon, wenn man als Teen Girl noch zuhause wohnt. Man bekommt die Wäsche gewaschen, das Essen wird gekocht, das Bad und die Küche werden saubergemacht, und man ist eigentlich nur für die Ordnung im eigenen Mädchenzimmer zuständig. Außerdem musste ich meinen Eltern zwar etwas für Kost und Logis abgeben, aber die waren da recht großzügig; das meiste von meinem Azubi Gehalt durfte ich selbst behalten. Deshalb konnte ich mir ab und zu auch ein paar richtig tolle Klamotten leisten, mal ins Kino gehen oder so etwas. Nur um mein Leben in einer eigenen Wohnung zu finanzieren, hätte es nie und nimmer gereicht. Kommen wir jetzt aber zu den Nachteilen, die man als Teenager hat, solange man noch unter der Aufsicht der Eltern steht. Es ist eigentlich offensichtlich – man hat nie wirklich Ruhe.
Nun hatte ich ja schon das Glück, dass ich immer Freude zu mir einladen durfte, und da fanden meine Eltern es auch nicht schlimm, wenn das nicht immer andere Teen Girls waren, sondern auch der eine oder andere Teen Boy darunter war. Allerdings durfte ich es mir auf keinen Fall einbilden, mit so einem Teen Boy dann was anderes zu machen als zu reden! Die Tür zu meinem Mädchenzimmer war immer offen; einen Schlüssel dazu gab es zwar, doch den hatte mein Vater einkassiert. Und eine Tür, die zwar zu, aber unverschlossen ist, ist leider kein echtes Hindernis. Nicht nur, dass meine ältere Schwester öfter mal einfach rein kam, meistens auch noch ohne anzuklopfen, um sich was von mir auszuleihen; meinen MP3 Player, Klamotten, Schuhe und so weiter. Wir hatten damals noch dieselbe Größe, und wenn sie normalerweise auch viel seriöser angezogen war als ich, so wollte sie sich ab und zu doch mal so richtig aufpeppen, und dazu brauchte sie meinen Kleiderschrank, beziehungsweise dessen Inhalt. Auch meine Mutter schaute öfter mal rein, wenn ich Besuch hatte. Sie fragte, ob wir Kuchen wollten, ob wir Lust hätten, mit dem Hund spazieren zu gehen , und so weiter. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass einem dabei jeder Gedanke an Erotik vergeht, wenn jeden Augenblick die eigene Mutter in der Tür oder vielmehr im Zimmer stehen kann.
Nun hätte ich natürlich die Jungs, in die ich verknallt war, immer auch besuchen können; nur war es bei denen zuhause meistens ganz ähnlich, und außerdem waren meine Eltern mit meinem Ausgang nie so großzügig wie mit den Besuchen. Noch mit 18 hatte ich um neun Uhr zuhause zu sein, es wurde immer genau gefragt, wo ich hinging, was ich da machte, und so weiter. Weil ich das Knutschen in einem auf einem Parkplatz abgestellten Auto wirklich nicht romantisch fand, hatte ich deshalb überhaupt keine andere Möglichkeit, den Jungs irgendwie mal näher zu kommen. Bis ich endlich bei einer Nachbarin abends ab und zu einen Job als Babysitter bekam. 18- oder 19-jährige Girls sind ja äußerst beliebte Babysitter. Unsere Nachbarin, das war eine alleinerziehende Mutter, die einen Freund hatte, mit dem sie ab und zu mal ausgehen wollte. Na ja, was die beiden dann so an diesen Abenden miteinander getrieben haben, das kann ich mir schon denken! Während dieser Zeit sollte ich dann auf ihren Sohn aufpassen.
Das war meistens nicht viel Arbeit, denn der Kleine lag immer schon im Bett, wenn ich gegen acht Uhr aufkreuzte, und ich durfte es mir dann in ihrem Wohnzimmer gemütlich machen, Fernsehen kucken, etwas lesen, ich bekam auch immer einen Imbiss hingestellt, und konnte mich, kurz zusammengefasst, auf einen richtig erholsamen und angenehmen Abend freuen, bis sie mich irgendwann vor Mitternacht erlöste und mir das Geld in die Hand drückte, was ich dafür auch noch bekam. Für diesen Job hatten es mir sogar meine Eltern erlaubt, abends länger wegzubleiben. Nur ganz selten wurde der Junge mal wach und wollte etwas; meistens war ich den ganzen Abend ungestört. Da ich damals, als ich ab und zu Babysitten musste, auch einen Freund hatte, Harald, genannt Harry, dauerte es nicht lange, bis ich auf die Idee kam, das Wohnzimmer der alleinerziehenden Mutter als sturmfreie Bude zu nutzen und ihn einzuladen, wenn ich babysitten musste. Natürlich musste ich das heimlich machen. Erstens hätte meine Mutter etwas dagegen gehabt, wenn sie das mitgekriegt hätte, und zweitens war ich mir auch nicht ganz sicher, was die Mutter des Jungen davon halten würde, wenn sie es wüsste, dass ich in ihrer Wohnung Besuch bekomme. Statt vorne an der Tür zu klingeln, schlich sich Harry also immer durch den Garten zur Terrassentür, klopfte leise, und ich ließ ihn herein.
Anfangs waren wir beide ziemlich gehemmt. Wir waren es einfach so sehr gewohnt, dass unsere Mütter uns auf die Pelle rückten, dass wir mit der unbeaufsichtigten Freiheit zunächst gar nicht viel anzufangen wussten. Außerdem war es eben auch eine ungewohnte, fremde Wohnung, und das sorgte ebenfalls dafür, dass so schnell keine erotische Stimmung aufkommen konnte. Bei seinem vierten Besuch, als ich abends babysitten musste, hatte Harry jedoch eine Flasche Sekt dabei, und wir tranken beide ein Glas. Vielleicht war es der Alkohol, der uns beide ein bisschen beschwipst machte, vielleicht hatten wir uns aber inzwischen auch an die etwas seltsame Situation gewöhnt; jedenfalls setzte sich Harry von dem Sessel, in dem er zuerst Platz genommen hatte, irgendwann rüber zu mir aufs Sofa. Und er setzte sich nicht einfach nur neben mich, er fummelte auch gleich an mir herum. Ich hatte mich, weil ich ja wusste, dass er kommen würde, extra fürs Babysitten schick gemacht. Ich trug eine weiße Hose, die etwas pluderig fiel und in der Taille von einem Schnürgürtel gehalten wurde, dazu Sneakers ohne Socken und einen weißen kurzärmeligen Pulli mit Stickerei. Dieser Pulli hatte einen so weiten Ausschnitt, dass meine Mutter mich, als ich aufbrach, ganz entsetzt ansah und meinte, ob ich jetzt auf den Strich gehen wollte. Nun ja, ich gebe zu, dieser V-Ausschnitt landete mit seiner Spitze wirklich sehr weit unten; noch unterhalb meiner strammen Teenie Brüste. Aber dadurch, dass er eben V-förmig zulief und nicht rund war, hat er schon das Meiste von meinem Busen verborgen; meine Mutter hätte sich also wirklich nicht so anstellen müssen. Die Nippel waren nicht zu sehen …
Harry erkannte natürlich sofort die Möglichkeiten eines so tiefen Ausschnitts, der ja unter anderem auch erkennen ließ, dass ich keinen BH trug. Es dauerte nicht lange, bis er mit seinen beiden Händen die Bereiche erkundete, die er vom Ausschnitt aus erreichen konnte. Das war so ziemlich alles, was meinen Busen betraf. Meine Nippel wurden davon gleich so prall, und sie kitzelten so sehr, dass ich es ganz schnell nicht mehr aushielt und mehr wollte. Um es ihm einfacher zu machen, habe ich meinen Pulli schnell ausgezogen. Dann lag ich halb auf dem Sofa, und Harry lag halb auf mir drauf. Sein einer Oberschenkel steckte zwischen meinen Beinen, so wie mein einer Oberschenkel zwischen seinen steckte. Ich bewegte das Bein auch ein bisschen vor und zurück und konnte merken, wie sein ohnehin schon harter Schwanz dabei noch härter wurde. Es schien ihm offensichtlich zu gefallen. Mir hingegen gefiel, was er mit meinen Teen Titten anstellte. Er legte eine Hand um jede Brust, presste sie fest zusammen, lutschte an den harten Nippeln herum, und tat genau die Sachen, die Mädchen so gerne mögen. Nur bleibt die Wirkung von Tittenmassage und Nippelsaugen natürlich nicht auf den Bereich des Busens beschränkt. Heiße Blitze schossen mir durch den Bauch und entzündeten gleich auch weiter unten ein Feuer, wo Harrys Knie zusätzlich für Aufregung sorgte. Er hatte eine Methode entwickelt, das immer direkt über meinem Kitzler so hin und her zu schieben, dass ich ganz wahnsinnig davon wurde. Ich keuchte so heftig, dass mein eigenes Atmen mir in den Ohren dröhnte. Und bei mir ist es ganz seltsam – wenn ich total geil bin, dann bin ich wie gelähmt. Anfangs hatte ich mit meinem Knie noch an Harrys Schwanz gespielt, und ihn an allen Stellen liebkost, die ich mit meinen Händen erreichen konnte, aber nach einer Weile lag ich einfach nur noch da, in höchste Erregung versetzt, und genoss das, was Harry mit mir anstellte.
Deshalb wehrte ich mich auch nicht, als Harry sich nach einer Weile von meinen Brüsten abwandte. Er wanderte mit seiner Zunge über meinen Bauch nach unten und kitzelte mich im Bauchnabel, dass ich mich nur so unter ihm wand. Was mir daran nicht so gut gefiel war lediglich, dass er für diese Veränderung seiner Position das Knie von meiner Muschi nehmen musste. Dann entdeckte er, wie meine Hose verschlossen war und dass man die ganz leicht aufbekommen konnte. Er löste den Knoten des Gürtels, zog einmal am Bund – und schon war die Hose oben ganz weit und bot Platz genug, dass er mit beiden Händen eindringen und an meiner klatschnassen rasierten Muschi spielen konnte. Irgendwann reichte es ihm nicht mehr, einfach nur die Hände in meine Hose zu stecken – meine Hose musste weg, hatte er beschlossen. Deshalb krabbelte er vom Sofa, stellte sich davor, zog mir zuerst meine Sneakers aus und zog anschließend solange an beiden Hosenbeinen, dass er mich beinahe damit vom Sofa gezogen hatte. Kaum war meine Hose irgendwo in diesem fremden Wohnzimmer gelandet, reichte ihm auch das nicht, und er entriss mir auch noch mein Höschen. Nun stand er eine Weile vor mir und betrachtete mich, während ich so heiß auf mehr war, dass ich stöhnte, obwohl er mich gar nicht berührte. Ganz langsam fing er an, sich auch selbst auszuziehen. Mein Stöhnen wurde tiefer. Endlich konnte ich ihn nackt sehen! Als er sich komplett entkleidet hatte, blieb er auch nicht lange vor dem Sofa stehen, sondern gesellte sich wieder zu mir. War das schön, wo wir nun beide endlich nackte Haut auf nackter Haut spüren konnten! Ich bekam gar nicht genug davon! Anfangs hatte Harry ja noch neben mir gesessen, aber irgendwann drehte er sich auf den Rücken und hob mich hoch auf seinen Schoß. Das war geil, denn so konnte ich es fühlen, wie sein harter Schwanz gegen meinen Po drückte.
Bis Harry schließlich noch einmal meine Position änderte. Er rutschte im Sofa weiter nach unten, bis er fast dort lag, dann griff er mir mit beiden Händen unter den Po und kippte meine Beine nach oben. Mein Arsch hing jetzt halb in der Luft, und das nutzte er sofort aus, um daran herumzuspielen. Er war dabei ebenso geschickt, wie er es an meinen Titten und an meiner Muschi gewesen war. Er hatte eine Art, meine Pobacken erst zu streicheln, dann mit den Fingernägeln darüber zu kratzen, das war echt fantastisch! Nach einer Weile wollte er allerdings auch das „Innenleben“ meines Hinterns erkundigen. Er griff mir mit einer Hand in die Pokerbe, direkt zwischen den prallen Arschbacken hindurch, und massierte mich da an den verschiedensten Stellen. Am besten gefiel es mir, als er meinen Anus gefunden hatte und mir ganz sanft über die Rosette streichelte. Es entging ihm nicht, wie wild mich das machte. Kurz darauf spürte ich, wie er versuchte, in mein Poloch einzudringen. Das klappte aber natürlich nicht; ich verkrampfte mich sofort. Mit viel Streicheln außen und weiteren geduldigen Versuchen, mit dem kleinen Finger den Widerstand zu durchbrechen, schaffte er es jedoch nach einer geraumen Weile, in meinen Arsch einzudringen. Ich schrie auf, denn es tat schon etwas weh und drückte so unangenehm. Sofort hielt er mit seinem Finger in meinem Po still. Auch ich blieb ganz still liegen und versuchte, mich zu entspannen. Teen Girls wollen ja über Sex alles wissen; und dass es auch Analsex gibt, wusste ich nicht nur, sondern der reizte mich auch. Manchmal hatte ich mir sogar schon selbst am Poloch herumgespielt, wenn ich es mir besorgte. Nur war ich noch nie soweit eingedrungen, wie Harry es jetzt gelang; tiefer und immer tiefer in meinen Arsch geriet sein kleiner Finger, bis es nicht mehr weiterging. Dann bewegte er ihn ganz sachte vor und zurück.
Es war ungeheuer reizvoll; vor allem, als er nach einer gewissen Zeit das Tempo erhöht. Noch geiler wurde es dann, als er gleichzeitig mit der linken Hand an meiner Clit spielte. Ja, und dann hob er mich noch einmal hoch, fummelte irgendwie unter meinem Po herum, und schon presste sich etwas gegen meine Rosette, was erheblich dicker war als mein kleiner Finger. Allerdings klappte das mit dem Arschfick nicht sofort. Harry musste sich eine Menge Spucke holen, die er auf seiner Eichel und auf meiner Rosette verteilte, und es brauchte unheimlich lange und kostete viel Geduld, bis es endlich gelang mit der Analpenetration. Ich war wie berauscht – ich hatte das erste Mal einen Schwanz in mir! Und zwar nicht vorne, in der Vagina, sondern hinten im Arsch! Das begeisterte mich so sehr, es machte das anfängliche schmerzhafte Unbehagen ohne weiteres erträglich. Ja, und als dann erst einmal die Grenze vom Unbehagen zur Lust überschritten war, als Harry mich auf seinem Schoß schaukelte und dabei sein Schwanz in meinem Po sich bewegte, da wusste ich mich kaum noch zu halten vor Lust. Zum Glück waren wir, obwohl wir uns wirklich viel Zeit genommen hatten, rechtzeitig fertig, bevor die Dame des Hauses zurück war! Als sie mich bezahlte, lag Harry sicher schon in seinem Bett. Und bestimmt hat er wie ich in dieser Nacht von unserem geilen Analsex geträumt!