Intimrasur | Geile Hausfrauen bei der Intimrasur

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Die Tatsache, dass Esther mit neunzehn Jahren bereits schwanger geworden war, verlor für sie ihren ersten Schrecken, als der Vater des Babys sich zu ihr und dem Kind bekannte und versprach, für sie beide zu sorgen. Dieses Versprechen hielt er und Esther war mit ihm auch lange Zeit glücklich und lebte als Hausfrau und Mutter zusammen mit Jochen in einer Wohnung, aus der später ein Häuschen wurde. Aus welchen Gründen auch immer, die ersten Jahre vernachlässigte Esther ein wenig ihre weiblichen Attribute. Sie kaufte sich kaum noch sexy Kleidung und Unterwäsche, sie verzichtete weitgehend auf Make-Up und auch die Intimrasur wurde sehr selten praktiziert, was für eine recht haarige Muschi sorgte. Ihr Freund Jochen fand dies anfangs nicht schlimm, er freute sich, dass seine kleine Tochter von einem gesunden Baby zu einem kräftigen Kind gedieh.

Als Esthers Tochter in die Grundschule kam, erkannte sie bald, dass sie wieder mehr aus sich selbst machen sollte. Mit Jochen lief nicht mehr viel im Bett und wenn, dann nur sehr kurz und ohne Leidenschaft. Allerdings benötigte Esther noch bis zum Eintritt der Kleinen in die dritte Klasse, um ihr Vorhaben auch in die Tat umzusetzen. Hilfreich dafür war, dass sie über die Freundin ihrer Tochter deren Mutter Anja kennenlernte, die trotz Kinder eine sexy Ausstrahlung besaß. Sie freundeten sich an und Esther ließ sich von Anja Tipps geben, damit sie wieder eine begehrenswerte Frau werden würde. Die beiden Frauen hatten sich vorgenommen, konkret etwas für Esthers Aussehen zu tun. Um dafür mehr Ruhe zu haben, schlug Anja vor, dass Esthers Tochter ihre Tochter zum Reitunterricht begleiten könnte. Das bedeutete am Ende drei ungestörte Stunden, denn die Kids konnten mit ihren Fahrrädern selbst dorthin fahren und ein zusätzlicher Reitgast war nach einem Telefonat mit der Pferdewirtin kein Problem.

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Nach einem raschen Kaffee nahm Anja Esther mit in ihr Schlafzimmer und holte aus ihrem Kleiderschrank verschiedene Dessous und Kleider sowie Outfits. Glücklicherweise waren beide Frauen ziemlich gleich groß und hatten ähnliche Figuren, die ansprechend waren, sofern man sie auch zeigte. Ihre Brüste waren nicht aufgepumpt, aber Anja wie auch Esther trugen ansehnliche C-Cups. Die Taille war schlank ohne dürr zu wirken, was auch bedeutete, dass sie schöne Pos besaßen. „Dann mach dich mal nackig.“, sagte Anja ohne groß darüber nachzudenken. Esther guckte sie zuerst nur mit großen Augen an und schwieg bis Anja es registrierte. „Mal im Ernst, du hast jetzt nicht ein Problem dich vor mir auszuziehen, oder?

Esther trat von einem Fuß auf den anderen. „Vielleicht ein wenig…“, gab sie schließlich zu. Anja lächelte. „Tu es einfach, wir haben heute nicht ewig Zeit und du willst doch, dass ich dir helfe.“, versuchte sie es in sanftem Ton. Esther nickte, atmete tief durch und zog sich schließlich Kleidungsstück für Kleidungsstück aus. Zuletzt war ihr Slip dran und dort erwartete Anja eine Überraschung. Esther war voll und ganz behaart, so wie Gott sie schuf und durch die dunklen Haare, die teilweise auch an den Innenseiten der Oberschenkeln versprengt wuchsen, sah es nicht wirklich schön aus, zumindest nicht für jemanden, der keinen Behaarte-Mösen-Fetisch hatte. Natürlich bemerkte auch Esther Anjas Blick. „Ich weiß… ich dachte ja nicht, dass ich mich vor dir nackt ausziehen werde.“, versuchte sie diesen Zustand zu entschuldigen.

Das ist aber nicht mal seit gestern gewachsen, meine Liebe… Steht Jochen drauf? Könnte ja durchaus sein.“, fragte Anja schulterzuckend. „Nein, er mag es lieber rasiert. Aber ich habe immer so wenig Zeit.“, suchte Esther nach Ausflüchten. Anja schüttelte energisch den Kopf. „Also weißt du, wenn du Jochens Meinung dazu kennst und dich auch schon mal früher rasiert hast wie du mir vor Wochen erzähltest, dann verstehe ich dich nicht. Es kann ja jederzeit sein, dass ihr mal wieder intim miteinander werdet und dann solltest du in allen erdenklichen Bereichen vorbereitet sein. Auch an deiner Muschel!“ Anja fasste die nackte Esther am Handgelenk und nahm sie mit in ihr Badezimmer. „Setz dich auf meinen Hocker. Leg bitte das Handtuch unter.“ Esther nahm das ihr entgegen gestreckte Handtuch und machte verdattert das, was ihre ältere Freundin sagte. „Du willst mir jetzt aber nicht die Möse rasieren, oder?

Anja zog die Augenbrauen hoch und blickte Esther ernst an. „Aber sicher werde ich das tun, außer du weigerst dich absolut dagegen. Dann lass ich es bleiben.“ Esther machte keine Anstalten, Anja zu widersprechen. Das lag nicht nur an der überzeugenden, resoluten Art von Anja, sondern auch an der Erregung, die Esther in sich aufsteigen spürte. Die hübsche, scharfe Anja würde sie direkt an der Muschi und drum herum berühren, wenn auch nur zum Rasieren! Esther fand es schon immer anregend, wenn sie an Sex mit einer Frau dachte. Daher war Esther nicht sonderlich von ihrer Reaktion überrascht. Die Erregung vermischte sich mit positiver Anspannung und ließ sie mit klopfenden Herzen die Beine öffnen, während Anja alle Rasier-Utensilien bereit legte. „Okay, aber sei bitte vorsichtig.

Anja nickte lächelnd und aufmunternd. „Dann lege ich mal los.“ Sie nahm einen nassen Waschlappen und begann damit die Scham von Esther zu waschen. Sie scheute sich nicht, ihr tief mit dem Waschlappen zwischen den Schamlippen zu fahren, doch überwiegend wusch sie die direkt zu rasierenden Intimstellen. Esther versuchte nicht zu zeigen, dass sie vor allem von den Berührungen an der Klit noch mehr erregt wurde, als sie auch so bereits war. Anja legte den Lappen beiseite und nahm den Rasierer zur Hand, in den sie eine neue Klinge einsetzte, doch dann legte sie ihn nochmal beiseite. „Da muss ich erst mit der Schere ran bevor ich rasiere. Moment Esther, bin gleich wieder bei dir.“ Während Anja aus dem Bad eilte, betrachtete Esther nochmals ihren Intim-Dschungel und ihre Hände glitten über ihre Brüste mit den hart gewordenen Brustwarzen über den Bauch bis hinein in die haarige Angelegenheit. So ertappte auch Anja Esther, die sofort ihre Hände zurückzog. Anja grinste darüber nur und beugte sich zu Esthers Muschi.

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Mit einer Hand zog sie ein Büschel gekräuseltes Schamhaar lang, mit der Schere in der anderen schnitt sie dieses ab. So landete unter schnipp und schnapp die lange Haarpracht im Mülleimer und die schlimmste Wucherei wurde so beseitigt. Nach einer kurzen Aufforderung stellte sich Esther hin und fuhr mehrfach über die gekürzten Schamhaare, damit auch die letzten Haarreste herabfielen. Wieder wusch Anja mit dem feuchten Lappen Esthers Muschi und schließlich konnte sie auch das Rasiergel zum Einsatz bringen. Mit zarten Fingern wurde das Gel zwischen den Stoppeln aufgeschäumt und Esther begann leicht zu zittern. Dieses Zittern verstärkte sich, als Anja den Rasierer in die Hand nahm. „Halt still, ich will dir ja nicht aus Versehen weh tun.“, raunte Anja konzentriert und Esther schluckte

Fasziniert schaute Esther zu, wie Anja den Rasierer ansetzte und durch die Haare gleiten ließ. Eine kahle Bahn tat sich auf, daneben gleich die nächste. Wiederholt spülte Anja den Rasierer aus und machte sich wieder daran, Bahn für Bahn Esthers Schamhügel zu enthaaren. Immer mehr kam die glatte Haut hervor und als der Schamhügel blank rasiert war, widmete sich Anja den Innenseiten der Oberschenkel. „Mach deine Beine weiter auseinander.“, bat Anja leise und Esther tat es. Nun war auch Anja erregt und es wurde ihr sehr heiß. Doch sie rasierte weiter ohne sich etwas anmerken zu lassen. „Jetzt kommen wir zum heiklen Teil. Du musst jetzt still halten und die Beine noch weiter öffnen, damit ich direkt an deiner Pussy rasieren kann.“, verlangte Anja von Esther, die es einfach tat. Ihre Geilheit war ohnehin zu groß, als dass sie noch über etwas nachgedacht hätte.

Anja wusch zunächst alle Haar- und Schaumreste ab, bevor sie vorsichtig eine Schamlippe in die Hand nahm, sie langzog und schließlich die Schamhaare abrasierte. Esther entfuhr ein wohliges Stöhnen und Anja blickte kurz auf. Sie merkte, dass ihre Muschi nass geworden war und sie beeilte sich mit der Rasur. Ihr war noch nicht klar, ob es zu mehr zwischen ihnen kommen würde oder ob alles gleich vorbei wäre. Als sie überall rasiert hatte, wusch sie Esthers Möse erneut ab. Nicht nur zur Kontrolle streichelte sie mit ihren Fingerspitzen unter dem geilen Blick von Esther über die blank rasierte Muschi und trotz der Sicherheit dass auf Esthers Klitoris noch nie Schamhaare wuchsen, verharrten die Finger dort besonders lange.

Esther stöhnte erneut und davon angetan, beugte sich Anja vor und leckte erst zaghaft, bald aber ungestümer über den Kitzler ihrer nackten Freundin, die durch ihre angestaute Geilheit binnen Sekunden heftig kam. Die Muschi war nun nicht nur blank rasiert, sondern auch feucht und nass, er Saft troff förmlich aus dem Loch. „Ich will dich nackt sehen, Anja, ich will dich spüren, jetzt…“, seufzte Esther aus der Stimmung heraus und Anja stand auf, nahm Esther mit in ihr Schlafzimmer und fegte die vorhin aufs Bett gelegten Klamotten hinweg. Als sie begann, sich zu entkleiden, half Esther mit bebenden Fingern. Ihre Arme schlangen sich schließlich um die nackte Anja, sie zog sie zu sich heran. Aus ihrer Passivität erwacht küsste sie Anja, die den Kuss heiß mit zärtlicher Zunge erwiderte.

Ihre Körper aneinander reibend knutschten die beiden attraktiven Hausfrauen, bis sie sich auf das Bett fallen ließen. Esther berührte ihre frisch rasierte Muschi und nahm schließlich Anjas Muschi in Augenschein. Es schien zu Recht so, als wenn Anja ihre Möse am selben Tage rasiert hätte. Sie fasste die Schamlippen zwischen zwei Fingern und leckte Anjas Klit lange und genussvoll, als wenn es nicht das erste Mal wäre, dass sie mit einer Frau Sex hätte. Immer intensiver an der Perle leckend, machten sich die Finger auf den Weg, sich in das nasse Loch ihrer älteren Freundin zu drängen, um dort eine intime Massage zu vollziehen, die Anja in ein Körperbeben versetzte, welches sie zu orgastischen Empfindungen trieb. Als Esther spürte, wie aufgeladen Anja war, entzog sie ihr absichtlich die Streicheleinheiten an der Möse und rutschte hoch zu ihren vollen Brüsten, die sie beleckte, erst an den Seiten, dann in der Vertiefung mittig, letztlich an den empfindlichen Nippeln. Sie leckte rundum, dann knabberte sie soft und so lange, bis Anja sich Esther heranzog und nochmals küsste.

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Die sexy Hausfrauen waren sehr mit sich beschäftigt, denn Anja setzte sich rittlings auf Esther und so konnten sie sich gegenseitig die Mösen lecken. Ihre Titten berührten jeweils den Bauch der anderen und die Nippel schleiften hart gegen die Haut und kitzelten sich sowie die jeweilige Frau. Die Finger fanden zu immer tiefergehenden Einsätzen und still hielt keine von den beiden. Die übereinanderliegenden Leiber windeten sich in ihrer Geilheit, das Stöhnen war nicht zu überhören und die Ekstase der Zustand, in dem sie sich befanden. Die Zungen glitten über die blanken, samtenen Mösen, die extrem feucht waren und die Klits waren vor Lust geschwollen und sehr empfindlich bei jeder Berührung. Ein Orgasmus schüttelte Anja, doch sie hatte nicht genug, sie labte sich einfach weiter an Esthers Möse, ließ sich weiterhin die eigene Muschi zärteln.

Als Anja erneut gekommen war, war ihre rasierte Muschi extrem überreizt und sie stieg von Esther herab, spuckte ordentlich auf das Paradies ihrer Freundin und schob vier Finger in das Loch. Langsam, sehr langsam dehnte sie das Loch auf und sie beobachtete, wie es Esther genoss. Der Daumen kam hinzu, das Gelenk desselben verschwand zwei Minuten später ebenfalls in der Muschi und Anja poppte mit ihrer ganzen Hand die ausgehungerte Esther, die nicht still halten konnte und ihr Becken fest gegen die Faust drückte, bis sie heftig kam, sie explodierte förmlich bei ihrem Orgasmus. Esther brachte noch lange, bis sie wieder klar denken konnte nachdem Anja ihre Hand aus ihr gezogen und sie in den Arm genommen hatte. Erst als sie daran dachten, dass bald die Kinder nach Hause kommen würden, zogen sie sich rasch an und entfernten alle verräterischen Spuren.

Nach diesem Erlebnis trafen sich Esther und Anja oft und rasierten sich gegenseitig die Muschis und probierten Dessous an, nur um sie sich wieder gegenseitig auszuziehen. Auf diese Weise begann Esther, sich wieder zu pflegen und sie fühlte sich sexy, was auch ihren Mann Jochen ansteckte. So lief es auch bei den beiden wieder besser, sie hatten wieder Sex, der noch dazu geil war. Auf eine stets rasierte Muschi achtete Esther ebenfalls seit jenem Nachmittag bei Anja, was auch Jochen sehr glücklich stimmte.

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