Manchmal lässt man einfach so Sätze fallen, die man anschließend sehr intensiv bereut. Zumindest zwischendurch; wenn man vielleicht am Ende auch sehr froh darüber ist. Ich bin eigentlich ein ganz normaler Mann, aber wenn es um Sex geht, da habe ich eine ganz bestimmte Vorliebe, und zwar den Fußfetisch. Wobei sich das allerdings bis vor kurzem eher in meiner Fantasie abspielte mit der Fußerotik als in der Realität. Allerdings hatte ich insofern noch richtig Glück; mehr Glück als viele andere Männer mit Fußfetisch. Wenn ich mich nur mit den Füßen meiner Freundin Michaela beschäftigen kann, bin ich glücklich – und ab und zu darf ich das sogar tun! Und zwar weil sie als Empfangsdame in einem großen Hotel hier den ganzen Tag auf den Beinen ist, denn sie muss entweder stehen oder herumlaufen, aber sitzen kann sie so gut wie gar nicht während der Arbeitszeit, besteht auch jede Menge Veranlassung, ihr abends nach Feierabend die Füße zu massieren, die ganz schön mitgenommen sind nach so einem harten Arbeitstag. Das hat sie richtig gerne. Wobei der Fußmassage natürlich ein Fußbad mit duftendem Schaum vorausgehen muss, das versteht sich ja nun. Letzte Woche ist mir dann, als ich meiner Freundin mal wieder die Füße gewaschen und massiert habe, etwas herausgerutscht. „Ich liege dir zu Füßen, Göttin“, habe ich gescherzt; irgendwie war mir dieser Satz gerade in den Sinn gekommen. Ich habe mir dabei eigentlich weiter gar nichts gedacht. Allerdings habe ich schon gemerkt, dass dieser an sich recht harmlose Satz in Michaela irgendetwas ausgelöst hat. „Hmmmm“, meinte sie, ganz langgezogen und gedehnt, sodass man schon hören konnte, da klickerte es in ihrem Hirn, und ihre Augen blitzen, ihre Stirn legte sich in Denkfalten. Ich hatte gleich ein sehr merkwürdiges Gefühl. Da tat sich etwas in ihrem Kopf, und das musste nicht unbedingt etwas Gutes bedeuten. An diesem Tag bekam ich es nicht mehr heraus, was sich Michaela denn da überlegt hatte, auch wenn ich mehrfach nachgefragt habe, aber am nächsten Tag sollte ich es erfahren.
Der nächste Tag war ein Samstag. Eigentlich hatten wir einen kleinen Shopping-Trip machen wollen, denn ich brauchte etliche neue Klamotten für den Herbst, und Frauen brauchen eigentlich immer etwas und lieben das Shoppen ja sowieso, aber dann war es ein so graues und trübseliges Wetter, dass wir beschlossen hatten, stattdessen lieber zuhause zu bleiben und ein bisschen zu faulenzen. Darüber freute ich mich besonders, weil es unter diesen Umständen ja total klar war, was passieren würde – da stand mir ein extrem heißer Tagt bevor, denn dass ich mich auf Sex einstellen konnte, das lag ja auch auf der Hand. Unser samstägliches Sexabenteuer gestaltete sich allerdings etwas anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Nach dem Frühstück und dem Abwasch, als ich gerade vorgeschlagen hatte, wir könnten doch jetzt eigentlich wieder ins Bett gehen (natürlich nicht ohne Hintergedanken), da stellte sich Michaela vor mich und fragte mich aus. „Du liebst doch die Fußerotik, oder?“ Nun ja, ganz so deutlich hatte ich das mit dem Fußfetisch bisher noch nicht formuliert, aber dass ich auf ihre Füße stand, das hatte Michaela natürlich schon mitbekommen. Und ob man die Vorliebe für Frauenfüße nun Fußfetisch nennt oder nicht, das ist dann eigentlich auch schon egal. Deshalb bejahte ich, auch wenn ich mich schon ein bisschen schämte, so pervers zu sein, auf Füße zu stehen. Viele halten das ja für richtig abartig. „Und du sagtest gestern, wenn du mir die Füße massierst, dann fühlst du dich wie zu Füßen einer Göttin liegend?“, war ihre nächste Frage, dabei musste sie sich doch noch sehr gut an diesen Spruch erinnern. Ich bejahte auch diese Frage, und das Gefühl in meinem Bauch wurde immer komischer. „Gefällt dir dieses Gefühl, dich einer Göttin zu unterwerfen?“, erkundigte Michaela sich nun. Holla, da hatte sie aber ein paar entscheidende Zwischenschritte übersprungen und war prompt beim ganz falschen Ergebnis angekommen! Aus meiner Vorliebe für Füße und Fußerotik sowie meinem ja ohnehin nicht ganz ernst gemeinten Spruch vom Tag zuvor konnte man NICHT entnehmen, dass ich mich irgendjemandem unterwerfen wollte, und zwar auch nicht Michaela!
Mir war aber klar, wenn ich das jetzt in dieser Deutlichkeit sagte, dann warf sie mir bestimmt vor, dass ich gestern hüh und heute hott sagte oder so etwas, dass ich nicht wisse, was ich wolle. Also wich ich einer direkten Antwort mehr oder weniger aus, indem ich sagte, das wisse ich nicht so genau. Damit war ich ihr aber offensichtlich direkt in die Falle gegangen, denn ihr Gesicht begann zu leuchten. „Siehst du“, sagte sie und legte mir zärtlich die Hand gegen die Wange, „wie gut, dass ich bereit bin, dich das gleich einmal ausprobieren und herausfinden zu lassen!“ Genau das hatte ich befürchtet! Es gibt Frauen, die können einfach keine Gelegenheit vergehen lassen, ohne den Männern zu zeigen, dass sie ihnen überlegen sind und sie wahlweise mal im übertragenen Sinn, oder aber auch ganz unmittelbar und wörtlich betrachtet, auf die Knie zu zwingen. Michaela macht da keine Ausnahme. Ich hatte sie schon öfter als reichlich bestimmend, ja geradezu herrschsüchtig empfunden. Was mich eigentlich nicht störte; ich bin ein gutmütiger Mensch, oft eher ein wenig zu passiv, da passte das sogar eigentlich ganz gut, dass sie manchmal über mich bestimmte. Allerdings bezog sich das normalerweise eher auf Alltagsdinge, nicht auf den Sex. Hätte ich mit diesem Bereich der Fetisch Erotik, mit dem Sadomaso Sex, etwas zu tun gehabt, hätte ich sie wahrscheinlich dominant genannt, doch weil ich mit Dominas noch nie etwas zu tun gehabt hatte und nicht mal welche kannte, kam mir dieses Adjektiv als Beschreibung für Michaelas Herrschsucht zunächst einmal nicht in den Sinn. Allerdings wusste ich es natürlich auch ganz genau, dass oft Elemente von BDSM in den Fußfetisch Sex hineinspielen; beim Füße küssen, beim Trampling, beim Crushing, und es gibt da noch eine Menge mehr dominant-devote Fuß Sexspiele. Alles das hat nicht nur etwas mit schönen Füßen zu tun und damit, dass man die als Mann berühren und verwöhnen möchte, sondern es hat auch etwas mit Macht zu tun; mit der Macht der Frau über den Mann, der ihre Füße verehrt. Für viele bringen Macht und Ohnmacht ja einen zusätzlichen Kick beim Sex mit sich.
Die dominante Frau heißt in Zusammenhang mit dem SM Fußfetisch auch Fußherrin, und der Mann nennt sich dann Fußsklave; und wird auch genau als solcher behandelt, als Sklave. Bislang hatte ich mich in diese Erfahrungsregion noch nicht vorgewagt. Ich hatte ja noch nicht einmal die ganz normale Fußerotik ohne solche Machtspiele und Unterwerfungsspiele besonders häufig mitgemacht. Auf den Sexseiten und bei den Pornofilmen ist der Fußfetisch extrem beliebt, aber in der Realität kann man ihn leider nur selten ausleben. Nur bei einer Ex-Freundin war mir das mal möglich gewesen, und das auch nicht allzu ausgiebig. Eigentlich lebte ich diesen Fetisch ja auch bei Michaela nicht aus. Ihr tat ich lediglich den Gefallen, ihr liebevoll und fürsorglich regelmäßig den Körperteil zu massieren, der bei ihrer Arbeit am meisten in Anspruch genommen wurde, und das waren lediglich ganz zufällig ihre Füße – was meinem Fetisch entgegenkam. Aber das hatte sich auch immer bloß auf Massagen beschränkt; da war nichts dabei gewesen, was ich als eigentlichen Fußsex bezeichnet hätte. Schließlich geht die Fußerotik über die schlichte Fußmassage weit hinaus und fängt mit der ja eigentlich erst an! Also so richtig hatte ich meinen Fußfetisch im Leben im Grunde genommen noch nie befriedigt, und deshalb fehlte mir natürlich erst recht auch die Erfahrung, wie das denn bei einem Fußfetischsex aussah, der mit BDSM Elementen verziert war, mit Fußherrin und Fußsklave. Als Michaela mir da so mehr oder weniger direkt andeutete, dass ich genau diese Erfahrung jetzt machen könnte, war ich etwas zwiegespalten in meinen Gefühlen. Ich war schon scharf darauf, das mal auszutesten, aber dass ich keine Ahnung hatte, was mir denn da so bevorstand, machte mir halt auch Angst. Allerdings war dies immerhin eine Chance, die Fußmassage, das bisher Einzige, was mir an Fußerotik in dieser Beziehung erlaubt war, vielleicht in richtigen Fußsex münden zu lassen, und eine solche Chance durfte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Wobei mir nicht ganz klar war, woher denn Michaela, die ja mit dem Fußfetisch, ob mit oder ohne BDSM, ja eigentlich auch keine Erfahrungen hatte, das Wissen hernehmen wollte, um sich zu einer Göttin, einer dominanten Fußherrin aufzuschwingen. Wusste sie denn überhaupt, was sie dabei zu tun hatte? Ich als Fußsklave musste schließlich lediglich ihre Befehle befolgen, das war das Angenehme daran; aber sie als Fuß-Herrin musste die Fantasie aufbringen, sich diese Befehle überhaupt erst einmal auszudenken! Und so etwas verlangt ganz schön Grips!
Zumindest den Anfang schien sich Michaela allerdings schon sehr gut überlegt zu haben. Sie gab mir die Anweisung, dass ich schon mal ins Schlafzimmer gehen und mich ausziehen sollte, und dann den sexy neuen Lederslip mit den Ketten anlegen, den wir kurz zuvor bei einem anderen Einkaufsbummel in einem Schaufenster entdeckt und gleich mitgenommen hatten. Mit einem heißen Prickeln überall auf meiner Haut begab ich mich ins Schlafzimmer, zog alle Klamotten aus, holte mir den sexy Slip aus der Schublade und zog ihn an. Dass ich zu diesem Zeitpunkt schon einen vollen Ständer hatte, das war ziemlich unglücklich; so passte das Höschen nicht richtig. Die beiden dünnen Ketten schaukelten dadurch, dass das Leder von meinem Körper ziemlich abstand, wegen meiner Erektion, noch mehr bei jeder Bewegung hin und her als sowieso schon. Derart ausstaffiert, wie Michaela mir das befohlen hatte, setzte ich mich auf das Bett und wartete auf sie. Als sie ins Zimmer kam, staunte ich nur so. Sie hatte sich in einen total scharfen Body geworfen, schwarzer Brokat mit roter Spitze, und an den Strapsen, die von diesem Body aus nach unten liefen, hatte sie schwarze Netzstrümpfe eingehakt. Den Body besaß sie schon eine ganze Weile, aber bisher hatte sie ihn noch nie angezogen. So gut mir allerdings auch gefiel, was ich da zu sehen bekommen konnte, natürlich schaute ich unwillkürlich auch herab auf ihre Füße. Die steckten in hochhackigen Pantoletten, schwarz, mit nur einem Lederband vorne quer über die Füße, die Zehen frei und die Fersen frei, und das Ganze mit so hohem Absatz, dass es ihren Spann fast senkrecht nach oben verlaufen ließ. Mein Ständer zuckte und wuchs gleich noch ein Stück. Nun kam er aus dem Lederslip oben schon ein Stückchen wieder heraus. Es sah aber auch zu erregend aus, Michaelas Füße eingehüllt in schwarzes Netz, das ihren knallroten Nagellack an den Fußnägeln so richtig zum Leuchten brachte, und dann durch die hochhackigen Schuhe in den wunderbaren Bogen gezwungen. Michaela deutete, ohne ein Wort, vor sich auf den Boden, und ich brauchte keine nähere Erklärung, ich stand vom Bett auf und stürzte mich gleich auf den Boden zu ihren Füßen.
Gerade wollte ich nach ihren Füßen oder vielmehr nach ihren Schuhen greifen, um sie zu küssen, da hob Michaela den Fuß. Mit erstaunlicher Kraft drückte sie mir ihre Schuhsohle gegen die Wange, dass ich zur Seite kippte. Ich konnte mich gerade noch so fangen, bevor ich das Gleichgewicht verlor. Das war aber wohl nicht im Sinne der Erfinderin. Erneut hob sie den Fuß, legte die Sohle diesmal gegen meinen Hals, halb seitlich. Ich verstand und ließ mich von ihrem Fuß ganz zu Boden zwingen, bis mein Kopf auf der Erde ruhte und ich die Staubflusen unter dem Bett erkennen konnte. „Bleib so!“, befahl mir Michaela knapp und wanderte um mich herum, bis sie hinter mir stand. Mein Arsch ragte ziemlich in die Höhe, weil mein Rücken ja eine schiefe Ebene bildete, mit meinem Kopf ganz unten. Gegen meine Arschbacken presste sie nun die Sohle eines Schuhs. Sie presste damit nach vorne und ließ wieder locker, immer abwechselnd, sodass ich leicht hin und her schaukelte. Anschließend schob sie mir ihren Fuß recht grob zwischen die Schenkel. Bisher hatte ich sie zusammengepresst gehabt, doch jetzt nahm ich sie wohl oder übel auseinander, damit sie ihren beschuhten Fuß dazwischenschieben konnte. Geschickt hakte sie die Schuhspitze in den Metallketten am Slip ein und zog feste daran, bis der Slip meinen Schwanz und meine Eier freigab. Sie rieb mir mit dem Spann über die Eier, brachte sie zum Schaukeln, und am Ende stieß sie zwar nicht fest, aber doch unangenehm stark zu, von hinten mit der Fußspitze immer wieder gegen meine Hoden. Es war aufregend, aber es tat auch ein bisschen weh, und ich war froh, als ihr Fuß zu meinem Arsch zurückkehrte. Dann kippte sie den Fuß etwas, und ich spürte den hohen, spitzen Absatz gegen meine Arschkerbe. Die wurde ja noch von dem Leder des Slips geschützt, aber auf einmal hatte ich Angst. In den Fußfetisch Videos hatte ich schon die interessantesten – und schrecklichsten – Sachen gesehen; wobei die meisten davon wirklich nur in der Fantasie und im Pornofilm geil sind, aber nicht, wenn man sie real erlebt. Da hatte ich es schon öfter beobachtet, wie ein Fußsklave von seiner Fußherrin mit dem spitzen langen Absatz in den Arsch gefickt wurde. Das hatte Michaela doch hoffentlich nicht vor?
Offensichtlich stand ein Arschfick mit dem Absatz nicht auf ihrem Programm, nein; der hohe Absatz drang zwar in meine Kerbe ein, und vorher hatte meine Freundin auch mit einem Ruck mir das Höschen komplett über den Hintern gestreift, dass mich das Leder nicht mehr schützen konnte, der Absatz berührte auch meine Rosette und schabte ziemlich unangenehm und schmerzhaft darüber, aber einen Arschfick musste ich wenigstens nicht erdulden. Obwohl ich ihn die ganze Zeit fürchtete, was dafür sorgte, dass ich mich ziemlich verkrampfte. Wie lange das wohl dauerte, ihr spitzer Absatz an meinem Arsch, das vermag ich nicht so genau zu sagen; ich schwankte zwischen Panik und Erregung, und atmete so schwer und keuchend, als ob ich eine schwere körperliche Anstrengung über mich ergehen lassen müsste. Doch irgendwann kehrte Michaela zu meiner anderen Seite zurück. „Kopf hoch und Mund auf!“, befahl sie. Was den Befehlston angeht, den beherrschte sie instinktiv; den musste sie gar nicht erst üben. In jeder Kaserne hätte sie ihre Befehle bellen können! Und wenn ich mir anschaute, was sie gerade alles mit mir getrieben hatte, dann schien meine Freundin auch von der Fuß Erotik wesentlich mehr zu verstehen, als ich das bisher gedacht hatte! Hatte sie Erfahrung damit – oder hatte sie sich das alles nur angelesen? Wusste sie, was sie tat, oder probierte sie einfach alles Mögliche aus? Darüber grübelte ich nach, während ich meinen Mund weit aufsperrte. Sie näherte sich meinem Mund mit dem Fuß. Es sah richtig gefährlich aus. Ich erschrak und wich zurück. Blitzschnell hatte sie heruntergelangt und mir eine gewischt, dass meine Wange brannte. „Ich wiederhole mich nur ungern!“, sagte sie scharf. Ich nahm wieder den Kopf hoch, sperrte den Mund auf, obwohl ich mir stattdessen am liebsten die von der Ohrfeige schmerzende Wange gerieben hätte. Nun zwang ich mich mit aller Disziplin, die ich aufbringen konnte, dazu stillzuhalten, als sich jetzt der Fuß in den Netzstrümpfen und vor allem in dem aus dieser Perspektive wirklich furchterregenden Schuh meinem Mund näherte. Ich zitterte, doch es gelang mir, stehen zu bleiben und auch den Mund nicht wieder zu schließen. Die Schuhspitze berührte meine Lippen, glitt daran vorbei, in meinen Mund hinein, bis ich mindestens gut ein Viertel von Schuh und Fuß im Mund hatte, den ich dazu ganz schön weit aufsperren musste. Unten konnte ich die Schuhsohle unangenehm fest auf meiner Zunge spüren, oben kitzelten mich die Netzstrümpfe am Gaumen. Ich fragte mich gerade, was Michaela denn nun wohl vorhatte, als sie auf einmal mit einer geschmeidigen Bewegung aus dem Schuh schlüpfte – den sie einfach in meinem Mund stecken ließ! Ich habe mich ziemlich unwohl gefühlt, einmal wegen der Maulsperre, und dann, weil ich mich gedemütigt fühlte mit dem Schuh im Maul, bis sie mir den später wieder entrissen hat. Danach setzte sie sich aufs Bett und ich musste ihr wie sonst auch immer die Füße massieren. Aber ich bin sicher, das kleine Experiment, was sie vorher begonnen hatte, das wird sie bei passender Gelegenheit fortführen!