Endlich konnte es losgehen, ab in den Urlaub. Wir, das heißt ich, mein Freund Ingo, sein Kumpel Emil und dessen Freundin Elli, hatten unsere Sachen gepackt, im Auto verstaut und machten uns auf den Weg ins Blaue. Wir hatten uns kein festes Ziel vorgenommen, dort wo es uns gefallen würde, wollten wir bleiben. Ganze zwei Wochen hatten wir eingeplant für unsere Tour. Ich war mit Ingo noch nicht lange zusammen und als ich Emil und Elli kennen gelernt hatte, war ich froh, dass sie mich akzeptierten. Ich bin nämlich alles andere als schlank und ich hatte deswegen auch lange Bedenken, ob es Ingo mit mir ernst meint oder ob er mich nur verarscht.
Erst als mir Ingo gestand, dass er auf dicke Frauen steht, konnte ich mich voll und ganz auf ihn einlassen. Weil sich unsere Beziehung wegen meiner Hemmungen so langsam angebahnt hatte, war ich auch entsprechend geil, als es zu unserer ersten gemeinsamen Nacht kam. Wir stürzten uns regelrecht aufeinander und Ingo hatte sogar mein Oberteil zerrissen, weil er es nicht erwarten konnte meine dicken, schweren Riesentitten zu fühlen, an ihnen zu spielen und einen heißen Tittenfick hinzulegen.
Doch ich wollte seinen geilen Schwanz in meiner nassen Muschi fühlen und ich zog ihn weg von meiner Brust, meine dicken Schenkel schwangen sich über seine Körpermitte und ich konnte es nicht erwarten, mich mit seinem Riemen aufzuspießen. Hastig setzte ich mich auf sein Gerät und ich vögelte mir die ganze Geilheit der Wochen zuvor aus dem Leib. Es war ein tierischer Orgasmus, der Ingo und mich heimsuchte und er klammerte sich dabei fest an meine schwabbelnden Titten, die ihm auf die Brust hingen als ich auf ihm ritt. Hinterher sagte Ingo liebevoll zu mir, dass es das ist, was er an dicken Frauen liebt, dass sie völlig aus sich herausgehen beim Sex, wenn sie erst einmal Vertrauen gefasst haben.
Schließlich lernte ich Elli und Emil kennen und sie waren sehr nett und unvoreingenommen zu mir. Ich verstand mich mit ihnen auf Anhieb und so wuchsen auch unsere Urlaubspläne, die nun anstanden. Wir hatten eine Menge Verpflegung mitgenommen und ich saß mit Ingo auf der Rücksitzbank. Es war tierisch heiß als die kühlen Morgenstunden vorüber waren und ich schüttete eine Menge Wasser in mich hinein, um die Hitze ertragen zu können. Ich war sehr luftig gekleidet, ein Spagettiträger-Shirt und ein weiter Rock waren alles, was ich trug. Wir lachten und feixten jede Menge, es war einfach herrlich. Hin und wieder knutschte ich mit Ingo und seine Hand ruhte gefährlich nahe an meiner Muschi und ich war die ganze Zeit über geil.
Letztlich zeigte das viele Wasser seine Wirkung und ich musste dringend pissen. Ich sagte es den anderen und wir hielten an einer geeigneten Stelle an der Landstraße an und ich sprang aus dem Wagen. Auch die anderen nutzten die Gelegenheit, um sich die Füße zu vertreten. Ich schlug mich zwischen die Büsche, ich riss mir mein Höschen herunter und ging mit hochgezogenem Rock in die Hocke. Bald plätscherte und gurgelte meine Pisse auf den Boden und ich fühlte unendliche Erleichterung. Als ich zur Seite schaute, sah ich wie Ingo dastand und mir zuschaute. Seine Hand lag an seinem Schritt. Verlegen schaute ich wieder weg und die letzten Tropfen Urin plätscherten auf die Wiese ehe ich aufstand und mich anzog. Schon stand Ingo hinter mir, er presste sich fest an mich und grapschte mir leidenschaftlich an die Titten. Ich spürte deutlich seinen harten Schwanz an meiner Kehrseite.
In dem Moment hatte ich ihm schon verziehen, dass er mich heimlich beim Pinkeln beobachtet hatte und ich genoss seine heißen Küsse in meinem Nacken, bevor unsere Freunde nach uns riefen. Hand in Hand gingen wir schnell zum Auto und die Fahrt ging weiter. Wir vier wurden stiller, desto heißer es wurde und ich hatte Zeit zum Nachdenken. Ich fragte mich, ob Ingo einen Harten bekommen hatte, weil er mir beim Pissen zugeschaut hatte, schließlich wusste ich davon, dass es Leute geben soll die auf Pipispiele stehen. Irgendwie machte auch mich der Gedanke an, dass es auf Ingo eine erregende Wirkung haben könnte, wenn er mich beim Urinieren beobachten darf. Ein wohliges Kribbeln breitete sich in meiner Körpermitte aus, als ich eine neue Flasche Wasser öffnete und in großen Zügen davon trank.
Eine Stunde später kamen wir an einem See vorbei, den Emil von früher kannte und wir beschlossen dort wild zu zelten. Nach dem wir einen Parkplatz gefunden hatten und ein Plätzchen für unsere beiden Zelte, wurde schnell alles aufgebaut und ein Feuerchen entzündet. Der See war sehr einsam und es zog nur ein einzelner Schwimmer seine Bahn durch das kühle Nass, in das auch wir uns stürzten und wild tobten. Es war eine unbeschwerte Leichtigkeit, die uns vier ergriff und es war einfach genial, so frei die Zeit zu verbringen. Emil und Elli lachten, als mich Ingo in unser Zelt zog und sie taten es uns wohl nach. Ingo zog mir mein Bikini-Oberteil aus und ich schlüpfte aus dem Rest, bis ich nackt neben Ingo lag, der selbst nackt und mit einem riesigen Ständer neben mir lag. Er labte sich an meinen dicken Titten und ich seufzte schwer.
Bei Ingo hatte ich kein Problem mit meinem dicken Körper, denn er begehrte mich mehr als alles andere. Wie ein Kunststück mutete es mir an, als er zwischen meine wabbelnden Schenkel schlüpfte und ich seine neckische Zunge an meiner Muschi spürte, wundervolle Gefühle überkamen mich. Ich fühlte zwar, dass ich eigentlich schon wieder pinkeln müsste, doch er leckte mich so heiß, so intensiv und ich war so entsetzlich geil auf den Orgasmus, den ich schon nahen spürte, dass ich es ignorierte. Dann passierte es, Ingo setzte alles daran, mir den schönsten Höhepunkt zu versetzten und als es ihm gelang und mein Körper bebte und meine Muschi zuckte, während sein Mund an meiner Pussy offen verweilte, entleerte sich meine Blase! Ich konnte es einfach nicht halten und ich wollte beschämt wegrutschen, doch Ingo hielt mich an meinem breiten Becken fest.
„Oh bitte, Nelly, pinkel weiter, ich will Deinen Natursekt trinken, bitte!“, bettelte er beinahe. Es war auch erlösend, dass der Druck von meiner Blase wich und die Optik, wie Ingo an meiner Muschi mit offenem Mund auf mehr Pisse wartete, erregte mich enorm. Ich ließ es also einfach laufen und Ingo trank meinen Urin, es spritzte ihm auch ins Gesicht, dass es ganz nass wurde und ich hätte beinahe schon wieder orgastisch explodieren mögen, weil es eine geile Szene war. Doch irgendwann war meine Blase leer und Ingo leckte sich über die Lippen, bevor er meinen Urin aus seinem Gesicht wischte und dann seinen Schwanz in die Hand nahm.
Nun war ich diejenige, die bettelte. „Vögel mich, Ingo, besorg´s mir einfach!“, hauchte ich und ich lehnte mich in freudiger Erwartung zurück. Schon lag Ingo auf mir und sein dicker Schwanz passierte meine wulstigen Schamlippen und er stieß in meine Pussy wie ein Verrückter. Innerhalb weniger Minuten kam es mir heftig und Ingo spritzte seine Sahne in mein Loch, während er sein Gesicht in meinen Titten vergrub. Es war heiß und stickig in unserem Zelt geworden und wir wischten schnell noch die Pisse weg, die es nicht in Ingos Magen geschafft hatte, ehe wir einfach nackt aus dem Zelt schlüpften und in den See sprangen. Aus dem Nachbarzelt steckten Emil und Elli ihre Köpfe heraus und schließlich taten sie es uns nach und folgten uns ebenso nackt wie wir hinein in das erfrischende Wasser.
Später, als wir wieder an unserem Lagerfeuer saßen und unser Grillgut verzehrt hatten, redeten wir noch über einiges und gingen spät nachts in unsere Zelte. Ich lag hellwach da und dachte an den aufregenden Natursekt Sex vom Nachmittag. Diese Erinnerung ließ mich nicht los, weil es eine sehr erregende Wirkung auf mich zeigte. Ingo lag neben mir und er streichelte meinen nackten Körper und ich bedauerte, dass ich nicht pinkeln musste. Seine Hand fuhr mir zwischen meine Beine an meine Möse und vollführte ein geschicktes Fingerspiel in meiner Muschi, das mich bald zum bersten brachte. Ich merkte, dass Ingo etwas auf dem Herzen lag und ich fragte ihn, was denn los sei.
„Hmm, ich denke gerade an heute Nachmittag, was wir hier im Zelt getrieben haben…“, murmelte er. „Und was denkst Du jetzt?“, fragte ich weiter nach. Ich wollte unbedingt wissen, was in ihm vorging. „Nelly? Darf ich Dich anpissen? So richtig auf Deine geilen Titten, Dein Gesicht, einfach über Deinen Körper?“, rückte er schließlich mit der Sprache raus. „Würde das nicht eine riesige Sauerei hier im Zelt geben? Da müssten wir schon raus gehen.“, schlug ich vor, denn ich konnte es kaum erwarten, seine heiße goldene Dusche abzubekommen.
Gesagt, getan schnappten wir uns ein großes Handtuch, schlichen aus dem Zelt, um Elli und Emil nicht zu stören und suchten uns ein schönes, abgeleges Plätzchen am Ufer. Ich muss sagen, meine Pussy kribbelte und ließ mir keine Ruhe, es war verrückt, aber ich war gierig auf seine Pisse! Bevor wir loslegten umarmten wir uns nackt und küssten uns lange und leidenschaftlich. „Willst Du es wirklich, Nelly?“, fragte Ingo etwas besorgt aber ich nickte eifrig. „Unbedingt, ich bin total geil darauf!“
„Dann mach es Dir gemütlich, ich will Dich im stehen anpinkeln…“, raunte er mit belegter Stimme, es war ihm deutlich anzusehen, dass er sehr erregt war.
Mit aufgestellten, geöffneten Beinen setzte ich mich in das Gras, meine Arme stützten meinen Oberkörper und ich legte den Kopf leicht in den Nacken. Es war ein merkwürdiges, aber geniales Gefühl wie er über mir stand, sein Schwanz ruhte in seiner Hand und er blickte auf mich herab. Gut, dass es eine helle Mondnacht war, so konnten wir beide alles genau sehen. Vor Erregung zitternd wartete ich auf den feinen Strahl und ich starrte auf seine Schwanzspitze. Endlich sprudelte der Natursekt hervor und er zielte auf meine Titten, die im Nu völlig nass waren, ich spürte, wie mir die Pissetropfen kitzelnd über den Körper liefen und sich in mein kurzes Schamhaar liefen. „Ich piss Dir jetzt in Dein Gesicht, Du geile, dreckige Sau…“, knurrte Ingo und schon traf mich sein Strahl dort, wo er es angekündigt hatte.
Ich musste die Augen schließen, aber mein Mund stand weit offen. Die ersten Tropfen Natursekt meines Lebens bekam ich aus Ingos Quelle zu trinken, es war geil und ich hätte in diesem Moment am liebsten einen Schwanz in der Pussy gehabt, dann wäre ich sofort explodiert. Ingo leitete bald seinen Strahl auf meine Muschi und duschte mich dort mit seinem goldenen Saft, es war herrlich so vollgepisst und nass vor ihm zu liegen, irgendwie machte mich diese Art der spielerischen Erniedrigung an und ich fand es schade, als seine Blase völlig entleert war.
Mit Ingos rüder Art, die er gleich danach an den Tag legte, hatte ich nicht gerechnet, sie war mir aber willkommen. „Dreh Dich um, geiles Stück, ich vögel Dich jetzt wie eine geile Schlampe…“, knurrte er mit grollender Stimme und ich pflanzte meinen dicken Körper auf allen Vieren vor ihm hin. Schon packten mich seine starken Hände an meiner wuchtigen Hüfte und er rammte mir seinen harten Schwanz in meine Pussy. Ich stöhnte schrill auf, es war ein extremes Gefühl und ein erster Orgasmus schüttelte meinen Körper, der mir den Atem raubte. Ingo benutzte mich, er nahm mich geil auf die harte Tour und seine Hand flog klatschend auf meine dicke Arschbacke, während er weiterhin seinen Schwanz in meine kribbelnde Muschi drosch und mich damit zu einem neuerlichen Orgasmus brachte. Meine Titten schliffen bei seinen Stößen über den Boden und meine harten Nippel wurden gereizt.
„Ich…spritz…Dir…jetzt…die…Pussy…voll!“, rief er und zu jedem Wort rammte er seinen Schwanz in meine Möse, ich merkte, wie ich Wort für Wort näher an eine weitere Explosion kam und just als Ingos Schwanz sich entlud, zuckte und pulsierte mein Möschen nochmal extrem heftig und wir brachen zusammen. So etwas hatte ich noch nie erlebt und Ingo wohl auch nicht, wie er mir später gestand. Es war der erfüllendste Sex, den ich je hatte bis zu diesem Zeitpunkt.
Als wir wieder geradeaus denken konnten, sprangen wir in den See, wo wir zärtlich kuschelten und uns aneinanderschmiegten. Flüsternd lagen wir danach im Zelt. Wir kamen gemeinsam auf den Punkt, dass wir beide auf diese Art von Sex stehen, daher sind wir auch heute noch ein Paar und wir geben es uns gegenseitig heftig und versaut, aber wir lieben uns auch unendlich.
